Die TEEPACK Spezialmaschinen GmbH & amp.
In mehr als fünfzig Nationen befinden sich die Maschinerien im Gebrauch. Zur Teekanne-Gruppe gehört die Firma. Adolf Rambold ist der Entwickler des heutzutage herkömmlichen Doppelkammerteebeutels.
Dicht mit der Weiterentwicklung des Konzernes Teekanne zu einer renommierten Firma der Teebranche und der betreffenden Invention des Doppelkammerbeutels verbunden ist die Historie der TEEPACK.
R. Seelig & amp das Teekanne-Stammhaus lieferte während des Ersten Weltkrieges. Hille in Dresden unter dem Namen Tee-Bombe die ersten Vorreiter des Aufgussbeutels an die Wehrmänner. Aus Moll waren sie und sie wurden auf relativ simple Weise mit dem Handspiel angefertigt. Die Mullbeutel sorgten freilich für eine geringfügig braunhaarige Farbe des Selterswassers. Sie gaben den matten Wohlgeruch der Teeblätter allerdings nicht ab.
75 Teesackerl pro Minute produzierte die neuartige Maschinerie und die neuartige Maschinerie wurde in alle Bereiche der Erde ausgeführt. In vielen Bereichen der Erde vollzog sich ebenfalls die Transition vom Mullbeutel zum Aufgussbeutel aus gelochtem Pergamentpapier. Die Yankees trieben jedoch diese Weiterentwicklung überdies mehr voran. Ein Filterpapier, das wasser-unlöslich ist, verwendeten sie.
In verschiedenartigen Prüfungen mit den verschiedenartigen Papiermaterialien, mit verschiedenartigen Maschinerien, Falttechniken und Teesorten ein bezahlbares Teesackerl herzustellen versuchten Adolf Rambold und die mit ihm 1948 gegründete TEEPACK Spezialmaschinen GmbH jetzt. Er stellte 1949 die Problemlösung, die gefunden ist, in Erscheinungsform der Teebeutelverpackungsmaschine, die vollautomatisch ist, CONSTANTA vor. 180 Doppelkammerteebeutel pro Minute produzierte sie.
Eine Marktsättigung zeigte sich in den Jahren, die 1990 sind, im tradiertem Einsatzbereich und eine Krisis durchlief das Unternehmen. Ergänzende Applikationen wurden mittlerweile erarbeitet und in Russland und Asien neuartige Absatzmärkte eingeweiht.