Teemaschine

Ein Haushaltsgerät, das elektrisch ist, ist ein Teeautomat. Das Haushaltsgerät, das elektrisch ist, dient der Fertigung, die automatisiert ist, von Aufgussgetränk. Seit Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, angeboten werden entsprechende Gerätschaften. Es gibt heutzutage Systematiken. Die Systematiken lassen sich nach praktischen Automationsgrad und Funktionsprinzipien differenzieren.

Geschichte

Vorläufer

Ursprünglich mit Mineralöl oder Grillkohle geheizt wurden die besonders in Russland populären Teezubereiter: Selterswasser wurde In einem Teekessel, häufig aus Metall aufgeheizt und hitzig standgehalten.

  • es konnte
  • mit einem Ablasshahn hergeleitet werden konnte

Eine winzige Extra-Kanne wird bei seiner Benutzung zur Teebereitung auf den Speckdeckel des Teezubereiters platziert. Ein Teekonzentrat aus wenig Tafelwasser und einer riesigen Zahl Teeblättern befindet sich in ihr. Viele Stunden warmhalten und benutzen lässt sich das Kondensat. Wie bei jetzigen Heißwasserkochern gebräuchlich funktionieren moderne Teezubereiter mit elektrischen Heizelementen.

  • inwieweit der Teeautomat, der ostfriesisch ist, ebenfalls Teeurne bezeichnet eine Sonderentwicklung darstellt
  • Der Teeautomat, der ostfriesisch ist,, ebenfalls Teeurne bezeichnet ist nicht abgeklärt

Dass der Drink in einem weiten Behältnis warmgehalten wurde, liegt der Hauptunterschied zum Teezubereiter darin. Möglich gewesen sind zwei hauptsächliche Grundsätze: Auswärtig zubereitetes Aufgussgetränk konnte Zum einen in den Flüssigkeitsbehälter der Maschinerie gehabt werden, um bei Erfordernis über einen Zapfen abgeleitet zu werden. Warmes Selterswasser wurde zum anderen auf freie Teeblätter zugereicht. : galt in beiden Umständen. Durch leuchtende Grillkohle warmgehalten wurde der Drink. Unterhalb des Wasserkessels, aber außerdem in einem Innenrohr, das kaminartig ist, des Eimers beziehungsweise der Graburne befand sich diese.

Clarkes Teeautomat

Den ersten funktionsfähigen maschinellen Teeautomaten stellte Frank Clarke, ein Büchsenmacher aus Birmingham 1902 vor. Er hatte vorher die Originalmaschine und alle Anrechte von ihrem Erbauer Albert E. Richardson aufgekauft, einem Uhrmacher aus Ashton-under-Lyne, Lancashire. Für das instinktive Anzünden eines Zünders sorgte eine Weckuhr. Das Anzünden zündete seinerseits Spiritus ent. In einem Teekessel erhitze dieser Selterswasser.

  • Eine Fliese befand sich im Bottich
  • die bei genügender Wärme einen Klappmechanismus auslöste
  • durch den das brennende Selterswasser in die Teekanne floss

Der Brennspiritus wurde gleichzeitig ausgelöscht. Neuerlich klingelte die Weckuhr. Clarkes Teeautomat galt als nicht ungefährlich, weil dem richtigen Zündzeitpunkt des Streichholzes entscheidende Bedeutung zukam.

Teasmade

William Hermann Brenner Thornton schützen abgeben hat die erste am Marktplatz produktive Maschinerie 1936. Unter der Bezeichnung ging sie 1937. Teasmade

  • nachdem die Firma Goblin die Anrechte erlangt hatte

In den Erhitzer füllte man Selterswasser und man legte ein Teesackerl in die Gießkanne. Das Aufheizen des Gewässers startete zum speziell voreingestellten Moment. In die Teekanne gelangte verdampftes Selterswasser über ein Röhrchen. Eine Weckuhr wurde zeitgleich hervorgerufen und der Lichtschein geschaltet. Es sofort vormittags am Bettstelle Aufgussgetränk zu saufen war auf diese Manier machbar.

Die Gerätschaft wurde während des Zweiten Weltkrieges nicht hergestellt. In Sache kam Ende der Jahre, die 1960 sind, erneut. Bei 300.000 Stück annuell lagen die Absatzzahlen. Teasmade-Geräte sollen sich in Spitzenverkehrszeiten in zwei Millionen Haushaltungen befunden haben. Ende der Jahre, die 2000 sind, erlebte die Teasmade eine Rückkehr.

Jüngste Fortentwicklung

Im zweiten Jahrzehnt des Jahrhunderts, das 21. ist, nahm die Weiterentwicklung unterschiedlicher Teemaschinen für Privathaushalte an Tempo auf. Mit der von Kaffeeautomaten identisch ist der Breitengrad des Warenangebotes jedoch nicht.

Typen

Verschiedenartige Teeautomaten konkurrieren im Absatzmarkt untereinander.

  • Automationsgrad und Funktionsprinzipien dieser Gerätschaften differieren

Heißwasserspender

Rasch erhitzen sie Selterswasser und sie sind in Praktik und Form Heißwasserkocher in Automatenform. Wird auf eine Aufgusskammer für freies Aufgussgetränk entsagt.

  • Über das Aufgussgetränk ergießt sich das Warmwasser umgehend
  • Vorher nicht aufgeweckt wird das Aufgussgetränk
  • Nicht zugedacht sind wiederholte Tinkturen

Kapselsysteme

Mit Mithilfe von Portionskapseln bereiten diese Maschinen Aufgussgetränk für den Einmalgebrauch zu. Die Maschinen und die Hülsen werden oft wenigstens eine Zeitlang länglich vereint angeboten. Ferngehalten werden Drittanbieter.

Systematiken mit Siebeinsatz

Für die Herstellung umfangreicherer Massen von Aufgussgetränk und damit ebenso von Aufgussgetränk aus kecken Teeblättern entworfen sind diese Gerätschaften.

  • Es handelt sich praktisch um Systematiken
  • die aus einem Heißwasserkocher samt Teesiebeinsatz bestehen
  • In den Kocher eingearbeitet oder in einer geschiednen Gießkanne platziert sein kann der Siebeinsatz dabei

Systematiken mit selbsttätiger Aufgusskammer

Auch für die Herstellung umfangreicherer Teemengen angelegt sind derartige Teeautomaten. Nicht eingeplant ist eine Aufweck-Funktion. Händisch eventuell sind Mehrfachaufgüsse. Nach -sorten und Teearten bieten die Gerätschaften differente Programme an und die Gerätschaften erlauben normalerweise zudem die Ortsvorwahl von Brühstärken. Damit das betriebsbereite Aufgussgetränk in eine Gießkanne, die darunterliegend ist, wegfließen kann, öffnen einige Seihen nach dem Schluss des Ziehvorgangs spontan einen Hahn. Über Seihen verfügen andere Komplettsysteme. Die Seihen werden per Liftfunktion für den Ziehvorgang zwangsläufig herabgesetzt und nachfolgend emporgehoben.

Vollautomaten

Außerdem als Teevollautomaten genannt werden einige Systematiken.

  • Vergleichbar wie Kaffeevollautomaten funktionieren sie
  • Sie verfügen zum Teil über automatisierte Programme
  • bei denen die Härte durch einen Wasserfilter beachtet wird

Erweckt wird das Aufgussgetränk. Machbar sind Mehrfachaufgüsse. Zwangsläufig erfolgen Entkalkung und Säuberung.

Kombigeräte

An bieten einzelne Hersteller Kombigeräte. Die Kombigeräte dienen zur Kaffeezubereitung und zur Teezubereitung.

Profi-Maschinen

Andere Teeautomaten werden aufgrund des speziellen Einsatzumfelds in dem Gaststättengewerbe verwendet. Sie sind normalerweise für riesige Teemengen angelegt.

Trivia

Der Videoclip zum Lied I Want to Break Free

  • Zeigt sofort zu Anfang eine Teasmade-Teemaschine
  • Als Bildzeichen des Leerlaufes galt der Teeautomat Teasmade in den Jahren, die 1990 sind,
  • als Norma Mayor die Gattin des großbritannischen Ministerpräsidenten John Major mitteilte
  • Eine solches Gerätschaft befände sich im Schlafraum von Downing Street 10

Galerie

  • Teeautomaten im Bildwerk

Anhang

Weblinks

Einzelnachweise