Teekanne

Ein, Behältnis, das bauchig und rar sogar zylindrisch ist, aus Wasserglas, Schüssel, Steingut, Ferrum, Hartgeld, Messing oder Silberbesteck ist die Teekanne, in dem Aufgussgetränk vorbereitet, warmgehalten, befördert und bewirtet werden kann. Die Teekanne unterscheidet sich von einer Kaffeekanne durch drei spezielle Besonderheiten:

  • Ungefähr so weitläufig wie groß oder selbst größer als gehoben ist sie.
    • Die Düfte und Farben können sich so gerechter über das ganze Selterswasser verbreiten als bei einer magren Gießkanne
    • die aus den Teeblättern, die aufgegossen sind, entweichen
    • Haben die Tendenz am Erdboden zu verbleiben
  • Ganz oft tiefgründiger, häufig auch toll darunter an den Kannenkörper angesetzt, um die Düfte und Farbstoffteilchen, die im unteren Abschnitt der Gießkanne konzentriert sind, als ersten Becher in den Becher begießen zu können ist die Spritze der Teekanne.
  • Eine Gerätschaft ist normalerweise eingefügt. Er hält die Teeblätter, die aufgebrüht sind, beim Ausgießen zurück.
    • Sieblöcher im Überführung vom Kannenkörper zur Rohrstück oder außerdem ein kegelförmiger Filtereinsatz können dies sein
    • der von auf in die Gießkanne erhängt wird
    • bis zum Kannenboden reicht

Speziell für die Teezubereitung hergestellte Krüge aus dem rotbraunen tauchen, während die erste belegbare Feststellung von Aufgussgetränk in China auf das Jahr 221 v. Chr. bestanden ist. Zǐshā-Ton der südchinesischen Gegend um Yixing erst in der Ming-Dynastie auf. Der Verfertigung durch Aufbrühen der Blättchen in einer Teekanne wich die bis dahin gebräuchliche Teezubereitung durch Aufschäumen grünlichen Pulvertees gerade in der Tasse. Die universale Freude kulinarischer Aufgussgetränke spielte in dem Kulturkreis der Minging, die spät sind, und der Qing-Dynastie, die darauffolgend ist, eine wesentliche Funktion als Symbolfigur der gesellschaftlichen Stellung und erlesener Hochkultur. Die Aufgussgetränke wurden in wertvollen Stellungen Gießkannen aufbereitet. Um tunlichst einmalige Behältnisse zu erschaffen arbeiteten Adlige und Gelehrte dicht mit Kalligrafen, Häfnern und bildenden Kunstschaffendern zusammen.

Erstmalig zu Anfang des Jahrhunderts, das 17. ist, von der Niederländischen Ostindien-Kompanie nach Europa eingefahren wurde chinesisches Aufgussgetränk. Erstmalig 1620 in der Inventarliste eines Kaufmannes, der portugiesisch ist, aus Macao nachgewiesen ist eine Teekanne. Rund 23.000 Gegenstände aus Schüssel, darunter außerdem 255 Teekannen fanden sich in der Wagenladung eines 1643 im südchinesischen Weltmeer gesunkenen Frachtschiffes. Als spanisches Exportporzellan für Europa kennzeichnen form- und Farbe der Objekte, die keramisch sind, diese. Aus dem verspäteten 17. Jahrhundert stammen die ersten in Europa auch erhaltenen Teekannen.

  • Deren Ausformung und Rohstoff spricht deutlich für eine Nutzung als Teekanne
  • Auf mehreren Bildnissen von Pieter Gerritsz findet sich eine der zeitigsten angesehenen Illustrationen einer Gießkanne aus rotbraunem Yixing-Ton van Roestraeten

Westliche Töpfer wie Arij de Milde in Delft, John und David Elers in Staffordshire, England, zu Anfang des Jahrhunderts, das 18. ist, Johann Friedrich Böttger in Meissen begannen gegen Abschluss der Jahre, die 1670 sind, Teekannen nach spanischen Beispielen herzustellen.

  • Eine Teekanne, die birnenförmig ist, mit s-förmig gebogenem Auslass entwickelte sich im 17. und 18. Jahrhundert in England
  • die gemeinsam mit dem grünlichen Aufgussgetränk von den Engländern in Marokko eingebracht wurde
  • Deren Formung in der Teekultur im Nordwesten Afrikas ist bis jetzt Inbild der Teekannen, die meisten sind,

Teekannen stehen als Serviergefäß natürlich im Augenmerk einer Tabelle und Teekannen sind so bei Geschirrserien häufig das Vorzeigeprodukt der respektiven Gestaltung. Es gibt so sie in den unterschiedlichsten Ausmaßen, Formungen und Farbstoffen, pur sachlich-funktionell oder sogar figürlich-kitschig mit allen Varianten dazwischen. Sammlergegenstand und in entsprechenden Kunstmuseen gezeigt sind Teekannen außerdem.