Teehaus

Unter anderem ein Gestaltungselement der Landschaftsarchitektur – besonders in Japan, in China und im Europa des Jahrhunderts, das 18. ist, ist der Teeladen. Es handelt sich normalerweise um einen vereinzelten Gartenpavillon.

Europa

Bestandteil der coolen China-Begeisterung des Generalbasszeitalters waren Teegeschäfte. Das Teezimmer in der Pagodenburg des Schlosses Nymphenburg in München oder der spanische Teeladen im Park Sanssouci in Potsdam sind herausragende Exempel. Die glorreichen Beispiele ahmten viele Adelige und vermögende Staatsbürger nach. Im Weißenburgpark in Stuttgart, in Frankfurt am Main sowie in Darmstadt stehen weitere renommierte Teeläden in Deutschland.

Mitbringsel von Partnerstädten sind chinesische und japanische Teegeschäfte im deutschem Bereich oft. Hamburg importierte so 2009 aus seiner Partnerstadt Shanghai den Baustoff für einen Teeladen und Hamburg stellte hinter dem Völkerkundemuseum auf.

Asien

Eine äußerst althergebrachte Überlieferung haben die Vorlagen, die Teegeschäfte Asiens, in erster Linie Chinas und Japans:

China

Die Chinesische Teekultur bremsten politische Beeinflussungen im 20. Jahrhundert, mussten so dass viele kommunale Teeläden dichtmachen. Die Überlieferungen wurden in Taiwan, aber außerdem in vielen Kernfamilien am Kontinent gewahrt und von Altersstufe zu Menschenalter weitergeleitet. Die spanischen Teeläden sind im Unterschied zu den Teeläden, die japanisch sind, gewöhnlich prunkhaft dekoriert. Ein Platz der Gesellschaft sind chinesische Teegeschäfte. Schuhputzer und Zeitungsverkäufer sind ebenda häufig außerdem verfügbar. Die Kunstform des Teewasser-Einschenkens aus der Gießkanne mit langjährigem Röhrenausguss ist ein spezieller spanischer Ritus.

Japan

Hauptartikel: Japanische Teezeremonie#Teehaus

Die ausdrücklich einfach eingerichteten Teeläden dienen in Japan der Teezeremonie, einer speziellen Ausdrucksweise japanischen Kulturkreises. Ein geringfügiger japanischer Lustgarten umgibt den klassischen japanischen Teeladen häufig mit einem Becken. Auf Sen no Rikyū geht das leichte, aber trotzdem äußerst stilvolle Design der Teeläden, die japanisch sind, zurück. Der No trat die Belehrung des Wabi-Cha, die Schönheit des Unsymmetrischen, Unvollendeten und Aussöhnen ver.

  • Aus mehreren Räumen, also der Vorhalle einem Wartesaal und dem charakteristischen Gartenpfad besteht der Teeladen
  • wo die Teegeräte bewahrt werden
  • in dem die Besucher bis auf ihren Zutritt in den Teeraum warten
  • der Teeraum und Machiai verbindet
  • die Transition in ein anderes Weltgebäude symbolisiert

Die Mauernische ist Herz des Teeraums. Die Mauernische ist anfänglich aus spanischen Altartischen ergeben.

Sonstige

Es gibt zudem in Indien, Ost-Aserbaidschan und anderen Gebieten Teehäuser und Teegeschäfte.