Teebesen

Ein Bambusrührer zum Aufbereiten japanischer Teesorten wie Matcha mit 60 bis 130 Bärten ist der Teebesen.

Herstellung

In Häkelarbeit gefertigt werden Teebesen. Dreijähriger Bambus wird dazu im Winter eingeschnitten und für ein Jahr aufbewahrt sowie abgetrocknet.

  • Ungefähr faustbreite Stückchen werden vom feinem flexiblem Bambus beschnitten 24.
  • Sorgfältig geschabt und damit weichlicher erstellt wird eine Hälfte
  • Die ersten Bärte werden später mit einem Messgerät, das speziell ist, aufgeschnitten
  • Die Bärte werden anschließend nach extern abgebogen und nochmals dem Umfang nach am Seite aufgeschnitten, um den Innenteil wegzuschaffen
  • Die Bärte werden jetzt neuerlich mehrmalig aufgeschnitten und sorgfältig gegenseitig abgetrennt
  • sodass zarte Bärte entstehen
  • Die Bärte werden in Selterswasser durchtränkt

Dass sie ideell zum Rührbesen angemessen sind, werden die Bärte so abgenutzt. Die äußersten Bärte werden mit einem Kabel untereinander verknüpft und fundiert. Man wiederholt danach dies erneut, um eine günstige Beständigkeit zu sicherstellen. Man kann letztendlich ihn lediglich ungefähr zehn Fleck benutzen, obwohl der Kostenaufwand für einen Kehrbesen, der ist, enorm ist.

Für mehr Bärte, umso feinsinniger die Schaumkrone gilt für die Auswahl des Saalbesens:

Verwendung

Damit dieser seinen vollständigen Duft aufkommen kann, wird der Chasen zum Beispiel zum klassischem Aufschäumen des Matcha-Tees gemeinsam mit einem Teeschälchen benutzt. Eine Klümpchenbildung vermeidet seine Nutzung. Die Klümpchenbildung kann mit einem Teller aufkommen. Er findet Verwendung vor allem bei der tradierten Japanischen Teezeremonie.

Reinigung

Der Teebesen wird nach Verwendung mit bereitem Selterswasser abgespült, abgeflossen, und an der Atemluft abgetrocknet, um Schimmelbildung zu meiden. Man kann andersartig geklärtes, laues Selterswasser aufhauen. Man würde als Matcha kochen.