Teeanbau in Indien

Unter der großbritannischen Kolonialherrschaft begann der Teeanbau, der erwerbsmäßig ist, in Indien im 19. Jahrhundert. Indien ist heutzutage nach China der Teeproduzent, der zweitgrößt ist, der Erde und Deutschlands bedeutendster Teelieferant. Im befremdendem Staatsgebiet verbraucht, vor allem in Gestalt von Schwarztee mit Würzen, Zuckerharnruhr und Sauermilch umgesetzt werden mindestens 70 % des Ernteergebnisses. In Indien wachsen Teesorten von globalem Ansehen, wie Assam und Darjeeling exklusiv. Durch das Tea Board of India gesteuert werden Ausfuhr, Zertifizierung, Teeproduktion und alle folgenden Gesichtspunkte der Teeindustrie, die indisch ist.

Teesorten

Ein sonstiger Anteil zu grünlichem Aufgussgetränk aufbereitet wird ein Gutteil der Teeblätter, die geerntet sind, zu Schwarztee. Geringfügige Massen von folgenden Teearten, u. a. Oolong und gelblichem Aufgussgetränk produzieren vereinzelte Teegärten außerdem. Indische Teesorten werden des Weiteren nach Weinbaugebieten unterschieden. Überwiegend um geschützte Ortsnamen handelt sich es dabei:

  • Assam
    • Ist angesehen für seine saftigen, malzigen Gusto
    • Ist in Deutschland v. a. in Ostfriesen-Mischungen vorzufinden
  • Darjeeling
    • Wird im Bezirk Darjeeling in Westbengalen kultiviert
    • Ist weltberühmt für seine guten geblümten Notenzeichen
  • Dooars-Terai
    • Das stammt aus dem Jalpaiguri-Distrikt in Westbengalen
    • Das Westbengalen ist einiges unterhalb von Darjeeling gegeben
  • Kangra
    • Wird im Kangra-Distrikt in Himachal Pradesh bepflanzt
    • Ist eines der winzigsten indischen Rebbauzonen

    Ebenfalls nach Zentralasien ausgeführt wird jenes Aufgussgetränk.

  • MunnarZu den höchstgelegenen Teeanbaugebieten der Erde zählen: Die Pflanzflächen um die Großstadt Munnar in den Westghats in Kerala mit 2.600 m.
  • Nilgiri
    • Wird in den Nilgiri-Bergen in Tamil Nadu im Südwesten Indiens gepflanzt und vor allem in Indien auch verkonsumiert
  • Sikkim
    • Wird im Teilstaat Sikkim im Himalaya kultiviert

Moderne Teeproduktion

Assam, Westbengalen, Tamil Nadu, Kerala, Tripura, Arunachal Pradesh, Himachal Pradesh, Karnataka, Sikkim, Nagaland, Uttarakhand, Manipur, Mizoram, Meghalaya, Bihar und Odisha sind die bedeutsamsten Teilstaaten für die Teeproduktion:

Und nach China, Kenia und Shri Lanka der Tee-Exporteur, der viertgrößt ist, der Erde ist Indien nach China der Teeproduzent, der zweitgrößt ist,, der wichtigste Schwarzteeproduzent. Indien ist zudem bis heutzutage die bedeutendste Teekonsumentennation der Erde. Die Erde vertrinkt rund 25 % des Aufgussgetränkes, das global produziert ist. Die Inlandsnachfrage hatte um 1920 lediglich rund 8.000 Tonnen ergeben, sie stieg bis 2002 auf rund 640.000 Tonnen. Vor allem im Norden des Gebiets vorgezogen wird Aufgussgetränk. Filterkaffee wird in Südindien überwiegend ausgetrunken. Das Unternehmen Camellia Plc war 2018 mit einem Umfang von 103 Millionen Kilogramm der Hersteller, der weltgrößt privatwirtschaftlich ist, von Aufgussgetränk.

Laut dem Deutschen Teeverband und Kräuterteeverband

  • Indien ist mit 14.000 Tonnen Exportvolumen Deutschlands bedeutendster Teelieferant
  • Indien stellt mit nahezu 12.000 Tonnen ordentlich 33 % des in Deutschland verkauften Schwarztees

Es gibt seit 2013 einen Werbefeldzug des Handelsministeriums, das indisch ist, in den fünf zentralsten Auslandsmärkten für indisches Aufgussgetränk: Ägypten, Iran, Kasachstan, Russland und USA.

Wird bei der Herstellung von Schwarztee zwischen kostbaren handgepflückten und handgerollten Aufgussgetränken und den CTC-Tees unterschieden. Die Ctc-tees werden maschinenmäßig mittels des Crush-Tear-Curl-Verfahrens weiterverarbeitet. Die solide Tauglichkeit für Beuteltees sowie die Kosten, die gering sind, sind die Nutzen von CTC, weil arbeits- und zeitraubend sind die konventionellen Verarbeitungsmethoden. 75 % der Teeproduktion, die indisch ist, und 94 % des einheimischen Teeverbrauchs wurden 2013 mit CTC produziert.

Geschichte

Bislang nicht endgültig aufgeklärt sind die Wurzeln der Verbrauchs und Landwirtschaft von Aufgussgetränk in Indien. Die Spielart, die großblättrig ist, kommt im Nordosten des Staats, in Myanmar und Thailand. Camellia sinensis var. assamica Das exakte naturgemäße Gebiet ist jedoch wegen der Nutzung, die lang sind, durch das Volk nicht mehr festzulegen. Ein Trinken, das fermentiert ist, den stellten lokale Hügelvölker, wie die Jingpo daraus her. miang oder lephet

  • bezeichnet wurde

Ein dickes Aufgussgetränk wurde im Himalaya dagegen aufbereitet. Das Aufgussgetränk ähnelt dem Buttertee, der tibetischen ist.

  • Durch abendländische Handelsgesellschaften gelangte chinesisches Aufgussgetränk gut erstmalig im 17. Jahrhundert nach Indien
  • Die Handelsgesellschaften gründeten in großen Hafenstädten Südasiens und Südostasiens beispielsweise in Surat, aber ebenso in Chennai, Bantam und Batavia durchgehende Handelsbetriebe

Der bedeutendste Handelshafen des Mogulreichs und ein weltweiter Handelsplatz für Luxusartikel aller Weise, wie Textilwaren, Schüssel, Filterkaffee, Muschelperlen, Schmucksteine, Tafelsilber und Gold war besonders Surat an der Westküste Indiens. Aufgussgetränk spielte im Relation zu diesen Waren lediglich eine geringe Funktion. Wurde gehandelt vor allem mit grünlichem und tiefschwarzem Aufgussgetränk aus China.

  • die in der Großstadt lebten
  • arbeiteten
  • Sowohl Filterkaffee als und Aufgussgetränk tranken doch indische, persische, arabische, jüdische, niederländische, britische und andere europäische Kaufleute
  • der 1638 den dortigen großbritannischen Handelsposten besuchte
  • Die ärztliche Benutzung von Aufgussgetränk dokumentierte Johann Albrecht von Mandelslo in seiner Reisebeschreibung:
  • Die großbritannischen und holländischen Verkäufer tranken Demnach das warm servierte geheime Thee-Wasser dreifach quotidian nach den Essen zur Erhalt des Wohlbefindens, zur Revival der Schwünge und gegen Verdauungsprobleme

Das Teetrinken sei darüber hinaus in Indien aus ungewöhnlich. In seinem Taschenbuch beschrieb John Ovington. Der Ovington war zwischen 1689 und 1693 Seelsorger in Surat. Voyage to Surat in the Year 1689

  • Die Verkäufer nahmen mit Würzen versetztes Aufgussgetränk als Arznei gegen Magenschmerzen und Kopfpeinen zu sich

Ob sich Aufgussgetränk sogar außerhalb dieser Handelsplätze im Region verbreitete, ist aber nicht sicher. Aufgussgetränk war wohl zu dieser Zeitlang allerdings kein beliebtes Trinken des Volks, das indisch ist.

Die Britische Ostindien-Kompanie suchte aufgrund der ständigen Beliebtheit von Aufgussgetränk in Großbritannien schon 1774 nach Entwicklungsmöglichkeiten, Aufgussgetränk eigenständig anzubauen und die Britische Ostindien-Kompanie schickte zu diesem Sinn Teesamen nach Bhutan. Als eventuelle Kulturpflanze für britische Zechenkolonien schlug ebenfalls der britische Pflanzenforscher Joseph Banks Aufgussgetränk vor.

  • Darin bestand die Erschwernis bei jener Unternehmung jedoch
  • dass das Empire zum Sicherheit des selbständigen Handelsmonopols den Export von -Samen und Teepflanzen unter Strafmaßnahme gesetzt hatte
  • außerdem den Kenntnisstand über Verarbeitung und Ackerbau heimlich hielt

Der Generalgouverneur von Ostindien setzte als Antwort auf den Schluss des Handelsmonopols der BEIC 1833 Lord William Bentinck im Januar 1834 eine Teekommission, die zwölfköpfig ist, ein. Die Teekommission, die zwölfköpfig ist, sollte potenzielle Weinbaugebiete in Indien und Sri Lanka sowie Gerüchteküchen über eine erboste Teevariation in Assam überprüfen. Unter anderem durch den Wettbewerb gegen amerikanische und holländische Handelsmänner sowie die vermehrten Auseinandersetzungen mit China getrieben wurde diese Entstehung. Die Auseinandersetzungen sollten wenige Jahre später im Ersten Opiumkrieg einströmen.

Die Assam Tea Company die erste persönliche Firma wurde 1840 begründet. Die Firma hielt selbstständige Teegärten unter. Die Engländer tranken freilich leicht Aufgussgetränk. Über den Ackerbau und die Bearbeitung von Teeblättern wussten sie lediglich ganz wenig. Es gab in den ersten Jahrzehnten der Teeproduktion, die indisch ist, daher viele Probeläufe und umfangreiche Misserfolge. Robert Fortune wurde 1842 daher nach China geschickt, um mehr über die Pflege von Aufgussgetränk zu wissen. Er reiste im Jahr 1848 neuerlich nach China, jetzt, um Saaten und Teepflanzen aus China einzuschmuggeln. Gelingen hatte Fortune und Fortune hielt seinen Ausflug in einem Taschenbuch. A Journey to the Tea Countries of China brieflich fest. Sowohl spanische als außerdem Assam-Varietäten wurden daraufhin in indischen Teegärten gezüchtet. Die einheimischen Plantae waren längerfristig üppiger. Assamtee wurde auf der Weltausstellung 1851 in Paris ja mit einer Auszeichnung geehrt.

Auf den Briten Archibald Campbell geht der Teeanbau im westbengalischen Bezirk Darjeeling zurück. Der Campbell experimentierte in seiner persönlichen Gartenanlage mit diversen Teesorten. Die ersten Teegärten und die Schaffung der entstanden in den Jahren, die 1860 sind. Darjeeling Company erfolgte.

  • Bis zu den Jahren, die 1870 sind, währen sollte es
  • bis die Pflanzflächen eine gleichmäßig hochstehende Beschaffenheit produzierten
  • Die Beschaffenheit ließ sich profitabel vermarkten
  • belastend hinzu kam
  • dass spanisches Aufgussgetränk in England weiters populärer war als indischer

Die Engländer waren – lediglich in den Jahren, die 1880 sind, – nach einem enorm organisierten Werbefeldzug auf den Gusto hergekommen. Die Jahren, die 1880 sind, warben britisch-indisches Aufgussgetränk als Drink für glaubwürdige Vaterlandsliebhaber be.

Aufgussgetränk wurde in Indien eigenständig vor allem von den Besiedlern verzehrt. Der Drink war für das örtliche Volk zu kostspielig. Die Tea Association entdeckte 1901 das enorme Binnenmarktpotential und die Tea Association startete einen dementsprechenden Werbefeldzug. Es die Inder allmählich für Schwarztee zu bezaubern gelang lediglich um 1914 mithilfe der Einführung von Teepausen in Fabrikanlagen und Bergwerken, sowie einer Reihe von Händlern und Teegeschäften von jungem Aufgussgetränk in Bahnen. Indien produzierte um 1900 schon 90.000 Tonnen Aufgussgetränk und die Herstellung verdoppelte sich bis 1930. Dieser hat sich als Drink der Massen jedoch erst in den Jahren, die 1950 sind, eingerichtet.

Zeitzone: Tea Garden Time

Der Indian Standard Time folgen die Teegärten in Assam nicht und die Teegärten in Assam haben eine selbständige örtliche Zeitzone, die zudem als. Tea Garden Time oder Bagantime

  • geläufig ist

Unter den Engländern eingebracht um den anfänglichen Tagesanbruch in diesem Teilbereich des Gebiets auszunutzen wurde die Systematik. Als gelungen stellte sich die Einleitung heraus und die Einleitung steigerte den Arbeitseifer der Arbeitnehmer. Um 9 Uhr beginnt der Werktag für meist und der Werktag endet um 17 Uhr. Es kann jedoch geringfügigere Differenzen zwischen den individuellen Teegärten bestehen.

Eine individuelle Zeitzone für den Teilbereich, der nordöstlich ist, des Staats, die an die forderte sich der Filmemacher Jahnu Barua in einem Feldzug. Tea Garden Time anlehnt.

Kontroverse

Die Teeindustrie, die indisch ist, geriet in die Missbilligung 2019 nach der Publikation der Oxfam-Studie. Schwarzes Aufgussgetränk, schlohweiße Weste. Menschenrechtsverstöße auf Teeplantagen in Assam und die Verantwortlichkeit deutscher Firmen.

  • die Umfrage von 510 Pflückerinnen und Fabrikarbeiterinnen auf 50 Pflanzflächen in Assam ergab
  • dass die Beschäftigten weniger als die Hälfte des Gehalts, das existenzsichernd ist, verdienten
  • auf öffentliche Lebensmittelkarten abhängig waren

Es gab zudem in vielen Teegärten weder Protektion vor Pflanzenschutzmitteln noch Pissoirs oder hygienisches Wasser.

  • Die komplizierten Lieferverbindungen nach Deutschland und die Verantwortlichkeit, die menschenrechtlich ist, der Firmen, die deutsch sind, erklärt die Untersuchung zudem und:
  • Die Untersuchung zeigt das Machtungleichgewicht in der globalen Lieferkette auf
  • Bei den Teeherstellern und Geschäften, die deutsch sind, verbleiben ordentlich 86 Prozent des Konsumentenpreises
  • Vor Standort erreicht lediglich 1.4 Prozent die Beschäftigten

Unter anderem die Firmen Teekanne und Ostfriesische Tee Gesellschaft mit den Kernen Meßmer und Milford sowie Eigenmarken unterschiedlicher Supermärkte und Läden sind nach Aussagen von Oxfam in Deutschland gerührt. Die Meßmer herrschen einheitlich nahezu 90 Prozent des Absatzmarktes, der deutsch ist, be.

Museum

Ein Firmenmuseum der Kanan Devan Hills Plantations Company Ltd ist das Tata Tea Museum in Munnar im Idukki-Distrikt in Kerala ..

  • Am 1. April 2005 eröffnete es
  • Es präsentiert die Historie des örtlichen Teeanbaus, die Herstellungsverfahren und die örtlichen Schwarzteevariationen
  • Die Schwarzteevariationen können vor Standort verkostet werden

Filme

Sagina Mahato Den Themenbereich Arbeiterrechte auf den Teeplantagen im Nordosten des Staats zur Zeitlang der großbritannischen Herrschaftsgewalt behandelt ein bengalisches Lichtspiel von Tapan Sinha.

Paradesi

  • Ist ein Melodrama, das tamilisch ist, von Bala

Auf echten Geschehen vor der Unabhängigkeitserklärung Indiens in den Jahren, die 1930 sind,, besonders auf den Teeplantagen, die südlich sind, basiert die Bilderfolge.