Tee (Pflanze)

Eine Spezies aus der Klasse Kamelien innerhalb der Kernfamilie der Teestrauchgewächse ist die Teepflanze. Reales Aufgussgetränk wird aus den Pflanzenorganen erhalten.

Beschreibung

Die Camellia sinensis Als zeitlose Halbsträucher oder geringe Baumstrukturen mit Wuchshöhen von 1 bis 5, rar wachsen -Varietäten sogar an dicht 9 Meter.

  • Anfänglich rot abgefärbt und mit weißhaarigen Haarschöpfen belegt ist die Baumrinde jungscher Nebenzweige
  • Sie wird rasch allerdings karg
  • Sie färbt sich gelblich-grau

Silbern haarig sind ebenfalls die Endknospen.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig an den Ruten angeordnet sind. Verkürzt ist der Blütenstiel. Bei einem Umfang von 5 bis 14 Zentimeter und einer Weite von 2 bis 7.5 Zentimeter ist die schlichte Blattspreite dicklich bis länglich-elliptisch mit keilförmiger Spreitenbasis und fahlem oberem Abschluss. Das Zentimeter besitzt eine Träufelspitze, die angedeutet ist. Gezähnt ist der Spreitenrand. Dunkelgrün, klar sowie strahlend ist die Blattoberseite. Munterer abgefärbt ist die Blattunterseite und die Blattunterseite kann haarig sein. Es gibt neben der Mittelrippe sieben bis neun Blattrippen auf jedem Seitenteil. Sonstige netzartige Blattrippen zweigen davon ab. Auf der -unterseite, die Blattober- und ist, ist die Blattaderung gleichfalls erkennbar und hervortretend.

Die Blütenkelche erscheinen von Oktober bis Februar separat oder zu dritt in den Blattachseln. Zwei Deckblätter sitzen unter jedem Blütenkelch, der gestielt ist. Die Deckblätter fallen vorzeitig ab. Zwitterhaft mit zweifacher Blütenhülle sind die bei einem Diameter von 2.5 bis 3.5 Zentimeter radialsymmetrischen Blütenkelche. Gewöhnlich behaart ist die Innenseite der fünf Kelchblätter.

  • In zwei Zirkeln aufgestellt sind die sechs bis acht weißhaarigen Kronblätter
  • Den Kelchblättern ähneln die äußeren ein bis drei
  • An ihrer Grundlage miteinander zugewachsen sind die inneren

In vier oder fünf Zirkeln aufgestellt sind die Staubblätter, die vielen sind. Am Grundlage gegenseitig zugewachsen sind die des Zirkels, der äußer ist. Gewöhnlich behaart ist das Ovar. In einer Schmarre, die dreilappig ist, endet der ungefähr 1 Zentimeter lange Stift.

Abgeebbt ist die Kapselfrucht und die Kapselfrucht enthält ein oder zwei braunhaariges, rundes Saatgut. Bis Oktober reifen sie von August.

2n = 30. beträgt die Chromosomenzahl.

Systematik

Unter der Bezeichnung erfolgte die Erstausstrahlung 1753. Thea sinensis durch Carl von Linné in Species Plantarum , 1, S. 515. Durch Kuntze wurde eine Neukombination 1887 in. Trudy Imperatorskago S.-Peterburgskago Botaničeskago Sada Unter der Bezeichnung stellte er sie. Camellia sinensis in die Rubrik Camellia.

Camellia sinensis

  • Gehört zur Teilbereich

Thea Dyer in Hook. innerhalb der Spezies der Camellia.

Innerhalb der Spezies Camellia sinensis Es gibt vier Varianten:

  • Camellia sinensis Kuntze var. sinensis
    • Stammt aus der Hochfläche, die südchinesisch ist,
    • Gedeiht in Höhenlagen einschließlich voll 2500 Metern
    • Kann kurzfristige Schüttelfröste hinnehmen

    Als Gesträuch wächst sie. Das Gesträuch reicht Wuchshöhen von 6 bis 8 Meter er. 120 bis 140 Jahre langjährig werden kann die Blume. Blattspitze träge ist die Unterseite der Blattwerke und Fläche der Kelchblätter haarlos. Durch die Pflege groß durchgesetzt.

  • Camellia sinensis var. assamica
    • Gedeiht dagegen insbesondere fein in dem Niveau und in Sumpf
    • Wird baumartig ungefähr 18 Meter gehoben
    • Man kennt die Herkunft nicht exakt
    • Man vermutet ihn im Länderdreieck zwischen Burma, Bangladesch und Assam
    • wo die Baumstruktur außerdem heftig wächst
    • In der Debatte ist aber außerdem Südchina

    Südchina und Hinterindien.

  • Camellia sinensis var. dehungensis T. L. Ming – Blättchen überdies riesiger als bei der var. assamica, unterseits bärtig, Ovar haarlos. Bekannt im Süden Yunnans.
  • Camellia sinensis var. pubilimba Hung T. Chang – Unterseite der Blattwerke und Fläche der Kelchblätter behaart. Bekannt in Südost-China.

Verbreitung

Das Areal der Camellia sinensis Über die Südhälfte Chinas bis ins nordöstliche Indien reicht -Varietäten vom südlichen Japan und Korea.

  • nach Süden ist

Camellia sinensis zudem ferner nach Laos, Myanmar, Thailand und Vietnam ausgebreitet. Im Buschwerk zeitloser Lorbeerwälder wächst sie. Das naturgemäße Gebiet ist wegen der Zeit, die lang sind, des Gebrauchs durch Leute nicht mehr exakt zu ermitteln.

In warmgemäßigtem Monsunklima mit nassen, wilden Sommern und verhältnismäßig getrockneten, gekühlten Wintern gedeihen die Camellia-sinensis-Varietäten urchig. Gegenden mit profitableren Schüttelfrösten werden dabei an mitternächtlichen Stellen ebenfalls bewohnt.

Wirtschaftliche Wichtigkeit

Die bedeutendsten Teeproduzenten

6.497.443 Tonnen Aufgussgetränk wurden im Jahr 2019 laut Landwirtschaftsorganisation und Ernährungsorganisation der Vereinten Nationen global gepflückt. 90.9 % der Summe ernteten die zehn global großflächigsten Hersteller von Aufgussgetränk 2019 gemeinsam.

Handel

siehe Tee#Die bedeutendste Tee-Exporteure

Verwendung

Hauptartikel: Aufgussgetränk, Grünes Aufgussgetränk, Schwarzes Aufgussgetränk, Weißes Aufgussgetränk, Oolong

Differente Teesorten werden von den Kulturvarietäten zweier Camellia-sinensis-Varietäten in der Eigenheit hergestellt: Camellia sinensis var. sinensis

  • Bringt ein bekömmliches, gewitztes Aufgussgetränk mit viel Duft die hervor

Camellia sinensis var. assamica dagegen ein saftiges und dunkelfarbenes Aufgussgetränk. Die Gewinne der Camellia sinensis var. assamica

  • Sind dafür erheblich größer

Doppelgänger beziehungsweise Abzweigungen dieser Varianten, die beide sind, werden für die Teeproduktion ebenfalls verwendet. Die Varianten, die beide sind, werden aus Stecklingen aufgezogen.

Ein hitziges Aufgussgetränk wird aus Pflanzenorganen der Teepflanze das Aufgussgetränk aufbereitet. Eine viele Tausend Jahre klassische Historie hat das Aufgussgetränk. Die Historie geht bis in das Altertum zurück.

Kamelienöl wird aus den Samenkernen erlangt.

Nutzung als Hausmittel

Als Heildroge bedienen:

  • Die angewelkten, vibrierenden Blättchen werden benutzt, in denen das Ferment Phenoloxidase abtreten und die Oxydation einführen kann. Bei den Blättchen, die in magrem Schichte ausgebreitet sind, erfolgt diese über einige Stunden bei starker Luftfeuchte. Der Vorgang wird danach mit Heißluft aufgehalten und abgetrocknet werden die Blättchen.
  • Umgehend nach dem Ernteertrag einer Hitzebehandlung unterworfen und später abgetrocknet werden die Pflanzenblätter. Das Ferment Phenoloxidase wird dabei inaktiviert, bleiben so dass die Blättchen überwiegend roh.

Wirkstoffe:

  • Im Schwarzem Aufgussgetränk Methylxanthine wie Koffein, teilweise an Gerbstoffe angebunden, in kleiner Zahl Theophyllin und Theobromin.
    • die bei der Oxydation zu Thearubigenen und Theaflavinen zersetzt werden
    • die zuständig für den Farbstoff und den Gusto des Teeaufgusses sind
    • Die Aromastoffe sind für das Würzmittel, das erdig ist, zuständig

    Aluminium- und Magnesiumverbindungen sowie Fluoride in beachtenswerter Konzentrierung.

Anwendungen:

  • Wegen seiner Wirkung, die anregend sind, und seiner Vergütung, die hoh sind, an Koffein ist schwarzes Aufgussgetränk vielmehr ein Stimulans als eine Arznei. In der Volksheilkunde ist die Verwendung auf Grundlage des Gerbstoffgehalts bei leichtherzigem Reinfall und sündhaftem Bauch generell erkennbar. Ebenfalls eine Krankheitserreger störende Auswirkung auf diverse Durchfallerreger wurde nachgewiesen. Gegen Osteoporose und Zahnkaries wirkt der hochstehende Fluoridgehalt präventiv.
  • Sonstige Effekte werden dem Grünen Tee zugestanden: Der Coffeingehalt ist Durch den verschiedenen Umgang des Ausgangsstoffs geringer. Erheblich größer ist der Polyphenolgehalt aber. Im nicht oxidiertem Aufgussgetränk hat speziell das Epigallocatechingallat als wahrscheinlich bedeutendster Stoff ja einen Realwert, der fünffach ist.
  • Auf eine Arterienverkalkung, die krebsvorbeugend ist, und einen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Arterienverkalkung, schützenden Effekt die vor allem auf das Potenzial dieser Bestandteile, die phenolisch sind, des Grünen Tees als Radikalfänger zu bewirken weisen Untersuche hin
  • begründet wird
  • die diese Effekte, die gesundheitlich sind, auslösen soll
  • Verschiedenartig festgelegt wird die Teemenge
  • Die Teemenge liegt zwischen 4 und 10 Bechern pro Tag

Wird vor exzessiven Vorausnahmen, mit Grünem Aufgussgetränk Krebsprophylaxe ausüben zu können vorgewarnt. Aus stehen endgültige Wirkungsnachweise denn weiterhin.

Anbau

Üblich in zwei Varianten gezüchtet: wurden die Teepflanzen als. Camellia sinensis var. sinensis überwiegend in China und Darjeeling, während die erst 1830 in Assam entdeckte, baumwüchsige Camellia sinensis var. assamica

  • zum Beispiel im restlichem Indien und in Sri Lanka dominierte

Global ständig mehr von Mischlingen reduziert werden diese beiden puren Gattungen.

In den Subtropen und in den Sonnenwendegebieten, ebenda besonders in Hochlagen, gezüchtet wird die Teepflanze. Überwiegend in Asien, aber ebenso in Afrika, Amerika, Australien und Europa erzeugt werden sowohl grünliches als ebenfalls tiefschwarzes Aufgussgetränk. China, Indien, Kenia, Sri Lanka und die Türkei sind die gewaltigsten Tee-Erzeugerländer. Die Sri ausmachen gemeinsam ungefähr drei Quartiere des Außenhandels. Laut spezifischer Behauptung produziert Japan lediglich Grüntees. Eingefahren wird Schwarztee für den originalen Bedarf. Die Beschaffenheit vieler Grüntees, die japanisch sind, hat allerhöchste Qualität, obwohl die Teeernte in Japan nahezu lediglich maschinenmäßig erfolgt. Mit den ausgesprochen antiken japanischen Überlieferungen hängt dies zusammen, in denen Aufgussgetränk als Vermittler zwischen Lebensform, Gesinnung und Kunstform betrachtet wird. Da diese Aufgussgetränke lediglich in Häkelarbeit gefertigt werden, kommen grüne Qualitätstees noch aus China, jedoch lediglich in kleinen Quanten. Dass sie als Gabe für spezielle Staatsgäste benutzt werden können, sind daher sie so kostspielig.

Großbritannien, Russland, Pakistan, die USA und die orientalischen Länder sind die größten Importländer. Sowohl Exportnation als außerdem Importland von Aufgussgetränk ist die Türkei.

Der Jahresverbrauch, der deutsch ist, an Aufgussgetränk lag nach Aussagen des Deutschen Teeverbandes 2014 bei 19.176 t beziehungsweise bei nahezu 27.5 l Aufgussgetränk pro Person, in dem die Firmen, die meisten sind, der -verarbeitungsindustrie und Teehandelsverbrauch, die deutsch ist, formiert sind. Deutschland ist zudem ein essenzieller Aufenthaltsort der Teeveredelung: Im Jahr 2014 erneut ausgeführt wurde praktisch die Hälfte des eingeführten Aufgussgetränkes.

Bekannte Weinbaugebiete

  • nach denen außerdem die Gattungen, die ebenda produziert sind, genannt sind
  • bekannte Teeanbaugebiete sind
  • Als Queen der Aufgussgetränke genannt wird Darjeeling – und Darjeeling stammt aus Nordostindien in cirka 2000 m Südhänge, Höhenwinkel des Himalaya – leuchtend, vornehm, schmackhaft.
  • Ceylon – Sri Lanka – Allrounder, gutes, spritziges Aufgussgetränk mit kupferrotem Becher, ein Standardbestandteil von vielen Teemischungen
  • Second Flush Assams bilden neben vollwertigen Single-Lots die Grundlage für die Mischformen, die ostfriesisch sind, und viele andere Mischformen und Second Flush Assams haben die Teegewohnheiten vieler Völker bestimmt.
  • Die feinen, edelmütige Senchas kommen von diesbezüglich. Sein spezielles Gepräge gibt das viel frischere Wetter ihm. Der Gyokuro, der dunkelgrün ist, und andere Halbschattentees und Schattentees kommt aus Japan ebenfalls, für die die Teeblätter ein Wochen, die paar sind, im Halbschatten beziehungsweise Schattenriss gewirkt werden. Die größten Abgabepreise erzielen diese Aufgussgetränke global. Der Pulvertee, Matcha ist außerdem kostbarer. Der Matcha wird für die schöne Teezeremonie benutzt.
  • Formosa – vor allem hochwertige Oolongs, insbesondere in den USA populär, außerdem Pouchong, geringfügig oxidiertes Aufgussgetränk, und insbesondere heftig geräucherte Rauchteesorten, wie beispielsweise der Tigertee oder der Crocodile Lapsang Souchong
  • Yunnan – China – blumenreich, selbstverständlich, ob als Grüntee, halboxidiert oder Schwarztee.
    • Der Pu-Erh-Tee ist ein folgendes Spezialgebiet aus Yunnan
    • der nachfermentiert wird
    • vorwiegend als Nestbau oder Kuchen gepresst in den Geschäftsverkehr kommt
    • Einschließlich dicht 80 Jahre gibt es ältliches Plutonium Erh
    • der nachreift
    • ständig kostbarer wird
  • Bengalen – Bangladesch – delikat, großblättrig, ein ideeller Frühstückstee.
  • Rize – Nordosten der Türkei, Lasische Landwirte, Schwarztee, behaglich angenehme Beschaffenheit
  • Hangzhou – China – blumenreich, selbstverständlich, lediglich als Grüntee
    • Die Eigenschaften gehen größtenteils in den Mischformen der weitläufigen Geschäfte unter

    Geringfügigere Massen von handgepflückten, ausgezeichneten Blatt-Tees kommen bloß aus Kenia. Die Blatt-tees aufweisen vergleichbar den Ceylons, häufig eine erfrischende Zitrusnote.

  • Java – Indonesien – leuchtend und fruchtig
  • Sumatra – Indonesien – Ernteertrag das gesamte Jahr, gutartiger Alltagstee
    • außerdem Karawanentee bezeichnet

    Für den Gebrauch im Teebereiter angebaut sind viele Gattungen.

  • Brasilien – Teeproduktion in japanischer Leitung, verheißungsvolle Leistungen

Ernte

Während der ganzen Wachstumsperiode alle 6 bis 14 Tage gepflückt wird Aufgussgetränk. Zu wie vor beinahe einzig von Greifhand gepflückt werden die günstigsten Eigenheiten.

  • Ein Gewerk ist das Teepflücken
  • die erhebliches Erlebnis erfordert
  • vorwiegend von Damen ausgeführt wird

Lediglich der Keim jedes Sprosses wird bei Spitzentees pro mit zwei Blättchen gepflückt. Cirka 8 kg an adretten Teeblättern vorbereiteten Schwarztee müssen dabei für 1 kg abgepflückt werden. Zur Produktion von schlichten Teesorten kommen maschinelle Ernteverfahren oft zum Anwendung. Die Teeproduktion, die japanisch ist, bildet Ausnahmefall dabei -. Exquisite Aufgussgetränke werden diesbezüglich außerdem maschinenmäßig gewonnen. Dass außerdem geschnittene Teeblätter für Gattungen wie zum Beispiel Gyokuro benutzt werden können, ist das Produktionsverfahren und Ernteverfahren dahin vervollkommnet.

Es gibt à nach Situation der Rebbauzone feste oder sogar lediglich wiederkehrend beschränkte Erntezeiten. Gusto und Färbung des Aufgussgetränkes beeinflusst der Fälligkeitstermin des Pflückens. Es gibt in Darjeeling, Sikkim, Nepal und anderen Gebieten am Himalaya ausgesprochene Jahreszeiten: Die Aufgussgetränke für Kommerzialisierung und Geschäft werden ebenda ergänzend zudem nach der Pflückperiode genannt.

  • First Flush
    • Wird im Frühjahr von März bis Ausgleich April abgepflückt
    • Ist gut und wendig, gekennzeichnet von frischen Triebspitzen
    • Qualitativ gewöhnlich wertvoll sind diese Aufgussgetränke
    • Diese Aufgussgetränke verlieren aber nach einigen Monaten von ihrem taufrischen Duft
    • Sollten daher nicht längst aufbewahrt werden
    • Flugtee ist ein sehr früh geernteter First Flush , der sofort nach der Verarbeitung als Luftfracht zum Verbraucher kommt und schnell verbraucht werden sollte.
  • In Between
    • Wird von April bis Mittelfeld Mai gepflückt

    Diese Aufgussgetränke sind gustatorisch gewöhnlich gering markant und diese Aufgussgetränke werden außerdem zum Route eingesetzt.

  • Second Flush
    • Wird im Sommer von Mai bis Juni abgepflückt
    • Ist ein intensives köstliches Aufgussgetränk mit aromatischem Duft

    Second Flush Tees gehören zu den qualitativ hochwertigsten Tees, sie behalten bei der Lagerung lange ihr Aroma. Die so genannten Regentees gustatorisch bedeutungslose Teesorten – werden danach gewonnen oder außerdem, um die Verkaufsmengen und Erntemengen beständig zu behalten. Die Teesorten werden nur für Vermischungen beziehungsweise schlichte Teesorten benutzt.

  • Autumnal
    • Wird im Herbst im November und Oktober gepflückt

    Zu den hochwertigen Aufgussgetränken gehört er nicht mehr zwingend und er hat allerdings eine profilierte, vorzügliche Wesensart. Er verdankt seine Nachgiebigkeit dem Gerbstoffgehalt, der reduziert ist.

Krankheiten

Die Nacktbasidie Exobasidium vexans

  • Befällt die Laubblätter