Tasmanischer Bergpfeffer

Der Tasmanische Bergpfeffer, ebenfalls Tasmanische Pfefferbeere oder Australische Würze

  • bezeichnet
  • Eine Spezies aus der Kategorie ist

Tasmannia innerhalb der Kernfamilie der Winteraceae.

Merkmale

Vegetative Charaktermerkmale

Ein an dicht 5 – 10 m ist der Tasmanische Bergpfeffer hochgewachsener, klassischer Baumstruktur oder Halbstrauch. Geradlinig ist der Hauptstamm. Aus eingefallenen Ecken entspringen die Nebenzweige. Mit einer schwarzbraunen, deutlichen Rinde mit spröden Latten sind die Zweigniederlassungen rot, dicht und haarlos. Die Latten ziehen sich von der Grundlage jeden Schmierblatts. Genauso schwarzbraun und schmal ist die Rinde, die unter ist. Rot sind die jungenhaften Nebenzweige.

Wechselständig mit einem kurzlebigen, dicklichen, rotbraunen Stängel sind die schlichten Laubblätter. Ganzrandig, mit einer rundspitzigen bis kantigen Spitzengruppe und einer Grundlage, die keilförmig ist, sind die dichten, öden, ledrigen, lanzettlichen oder eilanzettlichen bis verkehrt-eilanzettlichen Blättchen. 5 bis 10 cm weit und 7 bis 20 mm weitläufig, auf beiden Seitenteilen einfach und samtig, dunkelgrün auf der Oberseite und viel zarter, bisweilen bereift, bereift auf der Unterseite sind die Blättchen meist. Umfangreiche geringe Tüpfel die Öldrüsen weisen sie auf. Gemausert mit einige vage Seitenadern ist die Ader.

Generative Charaktermerkmale

Zweihäusig diözisch ist der Tasmanische Bergpfeffer. Winzig sind die gleichgeschlechtlichen Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle.

  • Aus der Achselhöhle einer Knospenschuppe entspringt jeder Blütenkelch
  • Bündel von acht bis zehn Blütenkelchen bilden sie
  • Die Bündel ähneln einer dürftigen Enddolde

An 5 – 15 mm länglichen, stämmigen Stangen sind die Blütenkelche, die gelblich-weiß sind, 1 – 2 cm weit. Rote Cover sind anwesend.

  • Zwei bis drei äußere, blattähnliche 5 mm riesige, kalyptrate Kelchblätter sind präsent
  • die zuwachsen sind
  • schnell nach dem Aufblühen abfallen

5 – 9 mm weit sind die vier bis acht langen Kronblätter. Ungefähr 20 Staubblätter mit dicken Staubfäden sind in dem größtenteils wichtigeren mannhaften Blütenkelch präsent und vorwiegend lediglich ein fruchtloses Fruchtblatt. Lediglich ein zweigeteiltes, gefurchtes und oberständiges Fruchtblatt ist in dem weibischen Blütenkelch gewöhnlich präsent.

Beerenähnlich, erbsengroß, leuchtend, zuerst amaranten ist die sphärische, zweiteilige, glänzende Feldfrucht und die sphärische, zweiteilige, glänzende Feldfrucht wird bei Blütezeit schwärzlich. 10 bis 18 Samenkerne enthält sie. Nierenförmig sind die pechschwarzen Samenkerne.

Chromosomenzahl

2n = 28. beträgt die Chromosomenzahl.

Ökologie

  • Moderat frigide Winter überlebt der Tasmanische Bergpfeffer und C.
  • Der Tasmanische Bergpfeffer toleriert zeitweilig Wärmegrade bis −15 °
  • An felsigen, windexponierten Plätzen fortleben kann Er
  • Er bevorzugt aber geschützte Plätze

Wobei ebenfalls Tonböden geduldet werden, wächst er auf gedeihlichen, nassen, schön entwässerten kalkfreien Erdböden – – am gelegensten an halbschattigen Plätzen. Bis Januar blüht er in Tasmanien von September. Bis April reifen die Beeren von März. Von Piepvögeln zum Beispiel aus der Spezies werden die Beeren. Strepera verzehrt. Schmackhaft, kantig ist die ganze Blume. Beachtlich soft ist der Wald. Widerstandsfähig gegenüber dem Honigpilz, aber empfindsam auf ist der Tasmanische Bergpfeffer. Phytophthora cinnamomi .

Verbreitung

In New South Wales, in den Blue Mountains, in Victoria und in Tasmanien kommt der Tasmanische Bergpfeffer vor. Er kommt in Tasmanien vom Meeresniveau bis in bergige Gebiete von 300 bis 1400 m vor. Unterkühlte, humide Lebensräume bevorzugt er und er ist in lau mäßigen Regenwäldern und geöffneten Forsten ausgebreitet. In subalpinen Forsten kommt er außerdem vor.

Verwendung

In der Regel trocken als Würze benutzt werden die Beeren und Blättchen. Wie ebenso der vergleichbare Dorrigo Pepper von dienen die Blättchen und Beeren als Ersatzmittel von Neugewürz oder Würze. Tasmannia insipida und Tasmannia stipitata . Die Beeren der bevorstehend ähnlichen Winterrinde werden vergleichbar benutzt.