Taro

Eine Spezies in der Kernfamilie der Aronstabgewächse ist der Taro. Als Nutzsorte für das Volk ist er von Wichtigkeit. Geköchelt oder gebraten werden die Wurzelstöcke, die stärkehaltig sind, verspeist.

Wasserbrotwurzel, Kolokasie, Taioba, Eddo, Eddoe, Eddro und Dasheen sind andere Namen für Taro. Die Schreibung Tarro findet sich in ältlichen Kompendien wie beispielsweise in Pierers Universal-Lexikon ebenfalls.

Thomas Belt gibt in seiner Arbeit The Naturalist in Nicaragua die in Nicaragua gewöhnliche Bezeichnung Quequisque an. Die Bezeichnung Malanga hat sich mittlerweile ebenda durchgebracht. Das Malanga zieht sich aber tatsächlich auf die vergleichbare Tannia be. Diese beiden verschiedenartigen Sorten werden zudem im östlichen Ecuador im Umgangssprache mit der Bezeichnung Papa china genannt. Taro ist in Indien als Albi und in Japan als Sato-imo geläufig. Außerdem als Elefantenohrpflanze genannt wird er. Er wird auf den Philippinen Gabi bezeichnet.

– werden andere Spezies das Riesenblättrige Pfeilblatt, Tannia, Cyrtosperma merkusii und andere Gattungen der Gruppe Colocasia zudem mit Taro oder Elefantenohrpflanze genannt.

Beschreibung

Eine zeitlose, persistente, krautige Blume ist Taro. Dies reicht Wuchshöhen zwischen 1 und 2 Metern er. Ellipsoide bis keulenförmige Wurzelstöcke bilden die Pflanzenreiche aus. Die Wurzelstöcke wachsen sowohl aufrecht wie und vertikal im Erdboden. Speckig sind die Wurzelstöcke, die kartoffelähnlich sind, und die Wurzelstöcke, die kartoffelähnlich sind, haben einen mittelmäßigen Diameter von 3 bis 5 Zentimetern. Die Wurzelstöcke Diameter erreichen bei Ziersorten an dicht 15 Zentimetern. Eine rostbraune, grobe Schluse mit isolierten, transparenten Wurzelfäden und runden Schwarten haben sie. Die Schwarte gibt das weiße, häufig gebräunt bis lila gesprenkelte, bis veilchenblaue, stärkereiche Fruchtfleisch um. 3.5 bis 4 Kilogramm gewichtig werden können sie.

Taro bildet sich neben den Wurzelstöcken lange vertikal ausbreitende Stolonen aus. Verdickte Nodien bilden die Stolonen.

2n = 26, 28, 30, 36, 38, 42, 44, 46, 48, 52, 58, 84 oder 116. beträgt die Chromosomenzahl.

  • In dem Umstand verursacht liegt die Anzahl verschiedenartiger Chromosomenzahlen
  • dass Taro-Chromosomen während der Zellteilung extrem unstabil sind
  • sich unverhofft verhalten

2n = 28 oder 42. sind die regelmäßigsten Chromosomenzahlen.

Blätter

2, 3 oder mehr,,, Spreitengrund, der und einfältige und pfeil- bis herzförmige und ungewöhnlich zum ist, hin gestielte Schildblätter mit abgerundeten Putzlappen bildet jedes Gewächs. Bis zum Stielansatz reicht der Sinus gewöhnlich nicht hinunter. Gewöhnliche Blättchen werden aber ebenfalls geformt. Die Blättchen haben den Stielansatz am Spreitengrund. Hängend, vertikal, sowie standhaft mit der Spitzenstellung nach hoch oder nach darunter am Stängel hinstehen können die Blättchen. Der Blattansatz ist gelegentlich außerdem oberseits eingefaltet bis muschelförmig. Haarlos und roh, dunkelgrün, mitunter sogar milchig oder bläulich-violett panaschiert, an der Unterseite zarter sind die dünnhäutigen, lederartigen, blanken, samtne Blattspreiten. Varianten mit blau-violetten oder mit gelassen blauen, außerdem mit schwarzblauen und orange-bläulichen Blättchen gibt es ebenfalls. Wachsartig und superhydrophob wasserabstoßend ist die Spreitenoberfläche. Spitz- bis stumpfwinklig oder zugespitzt, sporadisch zudem bespitzt ist die Spitzenstellung.

Ganzrandig bis buchtig und häufig einfach gekrümmt oder ebenfalls zum Teil gebogen sind die Spreitenränder. Zwischen 10 und 45 Zentimeter in der Größe und 10 bis 35 Zentimeter in dem Umfang messen die Spreiten in der Regel 80 mal 60 Zentimeter und die Spreiten können aber außerdem. Aufgrund ihrer Größenordnung außerdem als Elefantenohren genannt werden sie.

Milchig bis violettlich ist die Ader zudem gebräunt. Varianten mit purpurroter Seiten und Ader gibt es aber außerdem. Zwei zu den grundlegenden Putzlappen drei vorrangige Hauptnerven sind anwesend, einer mittig zur Spitzengruppe entlang und. Kauzig, simultan voran und zurück verlaufen die primären seitlichen Arterien vom grundlegender Stelle. Netzartig verbreitert sind die tertiären.

Fundamental reitend geordnet und zwischen 20 und 80 Zentimeter groß sind die in der Regel grünlichen, nach oberhalb verjüngenden, senkrechten bis draußen gebogenen, platten Blütenstiele in Sonderfällen an 180 Zentimeter. Obseits auslaufend rinnenförmig ist der Teilbereich, der unter ist,, ein Drittel bis die Hälfte. Teilweise angerollt sind die Rinnenränder. Schwammig mit Blasen ist der Innenraum der Blütenstiele. Varianten mit teilweise orangen sowie roten oder auberginefarbenen Stängeln gibt es ebenfalls.

Blüten

Der Blütenstand besteht wie bei den Aronstabgewächsen gewohnt aus einem Blütenstandschaft, einer Spatha und dem Zinken.

Ein individueller Blütenstand wird größtenteils auf einem 15 bis 50 Zentimeter hochstehenden Schaff formiert. Zwischen 10 und 40 Zentimeter weit wird die Blütenscheide, die lanzettlich ist, und an 6 Zentimeter weitläufig. Sie bildet auf den unteren 4 bis 5.5 Zentimetern einen bis 2 Zentimeter durchmessende grünliche Röhre. Der Zentimeter öffnet sich anschließend nach der Fruchtreife. Cremefarbig bis goldgelb und kapuzen-, bootförmig, mit einer eingerollten Stichelei ist die Blütenscheide. Den viel vorausgehenden Spadix umgibt sie gewöhnlich umseitig. Verschiedenartig ausgeformt sein, zurückgebogen, -gerollt, nach zurück hängend, verdrillt, sowie zurückgerollt und vorgebogen oder ebenfalls platt nach zurück abstehend kann sie aber.

Mehr als dreifach so länglich wie die Röhre ist der überragende Spadix und der überragende Spadix misst zwischen 12 und 16.5 Zentimeter. In einen weibischen und mannhaften Absatz teilt sich der Spadix. Von einem keimfreien abgetrennt werden diese.

Kegelförmig verdickt ist der vom Röhre umwickelte, weibische Teilbereich an der Grundlage und der vom Röhre umwickelte, weibische Teilbereich an der Grundlage misst an 3.5 Zentimeter. Kindlich, mit weißhaarigem Stößel sind die femininen fruchtbaren Blütenkelche. Unilokular mit 36 bis 67 Samenanlagen ist das Ovar, das oberständig ist, und das Ovar, das oberständig ist, misst zwischen 1 und 3 Millimeter im Diameter. Außerdem mit fruchtlosen weibischen Blütenkelchen durchgebracht ist der Teilbereich, der unter ist. Cremefarbig bis gelblich sind die schlichten Blütenkelche und die schlichten Blütenkelche messen ungefähr 0.5 Millimeter im Diameter. Zylindrisch und an ungefähr 3 Zentimeter länglich ist der nachfolgende, verengte, einfallslose Teilbereich, mit schlichten weibischen Blütenkelchen.

Und mit 4 bis 6.5 Zentimetern Umfang der langwierigste Teilbereich ist das mannhafte Teil im oberen Abschnitt des Spadix kegelig. Aprikosenfarben mit drei bis sechs verwachsenen Staubblättern sind die mannhaften Blütenkelche. Zu einem Synandrium zugewachsen sind die Antheren.

Nacktblütig sind die Blütenkelche, die unisexuell sind.

Keine Blütenkelche trägt die weiß-gelbliche bis ungefähr 4 Zentimeter lange Spitzenstellung des Spadix und die weiß-gelbliche bis ungefähr 4 Zentimeter lange Spitzenstellung des Spadix ist kegelförmig verdünnt. Kurzlebiger als das mannhafte Segment ist sie Normalerweise und sie kann aber außerdem langwieriger sein oder völlig mangeln.

Früchte

Grünliche oder rötlich-orange, ellipsoide, ungefähr 3 bis 5 Millimeter durchmessende Beeren sind die Erträge. Zwischen 1 und 1.5 Millimeter weit und ungefähr 0.8 Millimeter groß sind die eiförmigen, longitudinal gerippten, hellgelblich-bräunlichen Samenkörner. 50 Stück pro Beere können an dicht beinhaltet sein. Lediglich 0.2 Gramm beträgt die Tausendkornmasse.

Stellen und Ausbreitung

Taro benötigt aufgrund der starken Laubblätter ganz viel Gewässer, aus denen viel Feuchte verdunstet. Ein Jahresniederschlag zwischen 1500 und 2000 Millimetern ist ideal. Äußerst nass sein sollte ebenfalls die Unterlage. Ideal ist ein Temperaturdurchschnitt von 21 ° C. Frostfest ist die Gattung nicht.

  • Taro wächst in der Regel in Höhenlagen bis 1000 Meter
  • bis zu der Taro weiterhin gedeiht
  • Bei 2700 Metern liegt die absolute Ebene in Neuguinea

Vollsonnige Stellen und fruchtbare Erdböden mit einem pH-Wert zwischen 5.5 und 6.5. liebt die Spezies.

In Bepflanzungen auf Wasserfeldern oder Geländen finden sich die riesigsten Tarobestände. An humiden Plätzen an Weihern, Wasserwegen oder Strömen bildet wilde Wasserbrotwurzel häufig riesige Zechenkolonien. Es gibt Zechenkolonien aber ebenfalls an nassen Plätzen in Forsten oder in Sumpfgebieten.

Taro ist heutzutage pantropisch bekannt. Er wurde an den Plätzen, die meisten sind, aber durch das Volk eingebracht.

  • Mutmaßen lassen Erforschungen
  • dass die anfängliche, wüste Wasserbrotwurzel von der Malaiischen Halbinsel stammt
  • es aber außerdem naturbelassene Anwesenheiten in Indien gab
  • wo die Gattung schon um 5000 v. Chr. angebaut wurde

Die Spezies breitete sich von ebenda durch das Volk zuerst in heil Südostasien, in China und auf Japan aus. Dass es ebenfalls auf Neuguinea originale Taro-Vorkommen gab, behaupten andere Wissenschaftler. Taro gelangte in den Pazifik schon bei der ersten Ansiedlung der Eilande vor einschließlich voll 3500 Jahren.

  • Um 100 v. Chr. gelangte kultivierte Wasserbrotwurzel aus Japan und China nach Ägypten
  • Kultivierte Wasserbrotwurzel aus Japan und China wurde dort gezüchtet
  • Breitete sich über den Mittelmeerraum aus

Die Spezies breitete sich um das Jahr 1 entlang der Ostküste Afrikas aus. Taro gelangte von ebenda nach Westafrika und wahrscheinlich mit Sklavenschiffen in die Karibik. Taro gilt in Florida als invasives Wildkraut.

Nutzung

Auf der Malaiischen Halbinsel wahrscheinlich seit mehr als 7000 Jahren als Nahrungspflanze gezüchtet wird Wasserbrotwurzel. Taro ist heutzutage eine erhebliche Kulturpflanze. 6.586 Millionen Tonnen Taroknollen wurden im Jahr 1998 global hergestellt. Bei 1.07 Millionen Hektar lag die globale Anbaufläche. In Afrika liegen mindestens 80 Prozent der Anbauflächen.

Die Wurzelstöcke, die stärkehaltig sind, der Blume werden genutzt überwiegend. Und ungefähr zu einem Drittel aus Kohlenhydraten, hauptsächlich Festigkeit bestehen diese zu zwei Dritteln aus Gewässer. Sieben Prozent der Trockensubstanz beträgt der Proteingehalt. Nahezu alle anderen Pflanzenorgane werden in den Anbauländern aber ebenfalls gefressen. Proteinreich sind insbesondere Pflanzenblätter und Blattstängel. Calciumoxalatkristalle enthalten vor allem die Wurzelstöcke. Die Calciumoxalatkristalle fallen beim Aufheizen oder Kocherei aber zer.

Die ebenda Kalo genannte Spezies ist in Hawaii eine der bedeutendsten herkömmlichen Nutzsorten. Poi, eine Salbe wird aus den Wurzelstöcken gefertigt. Puder wird in einigen Gebieten aus den Wurzelstöcken ebenfalls gemacht. Die Knöllchen werden dazu mit schwefligem Oxidionenakzeptor abgehandelt, abgetrocknet und anschließend gemahlen.

  • Taro ist zugleich als Tierfutter von Wichtigkeit
  • Normalerweise an Viehzeug verfüttert werden verbliebene oberirdische Pflanzenorgane
  • Diese Teilstücke werden in Hawaii ebenfalls siliert

Medizinisch

In der Naturmedizin in äußerst kühlenden Enveloppen zur Verarztung von beispielsweise Inflammationen, Verstauchungen, Quetschungen benutzt werden die Taro-Rhizome, die gerieben sind.