Tamaryokucha

Ein grünliches Aufgussgetränk aus Japan ist Tamaryokucha. Seine Blättchen ähneln zudem angesehen unter der Bezeichnung Guricha mehr einem spanischem Grüntee, als den Pflanzenblättern, die gestreckt sind, eines Grüntees, der japanisch ist. Der Tamaryokucha erlangt ein Profilbild, das japanisch ist, durch seinen Gusto, der intensiv-grasig ist. Der Gusto, der intensiv-grasig ist, erinnert an Mandelkerne und Beeren. Jenes Aufgussgetränk eignet sich dank den Bitterstoffen, die kleinen Gerbstoffen und sind, schön für Anfänger und jenes Aufgussgetränk findet aber zudem bei Auskennern Gefallen. Nicht wie der Sencha vor dem Exsikkation nadelförmig angerollt wird der Tamaryokucha. In ihrer originären, kommaförmigen Formung lässt man die Teeblätter.

Anbau

Auf dem Eiland, das am südlichsten ist, Japans, in Kyūshū wird qualitativ vorzüglicher Tamaryokucha kultiviert. Gelungene Teeplantagen führt insbesondere das Gebiet Ureshino. Um eine winzige Jahresproduktion handelt sich es. Dies macht das Aufgussgetränk zu einem Spezialgebiet. Tamaryokucha wird außerdem in den Präfekturen Saga, Nagasaki und Kumamoto heutzutage gepflanzt.

Zubereitung

Mit ungefähr 80 ° C warmem Selterswasser gebrüht und für eine Minute hinziehen wird das Aufgussgetränk wie bei grünlichem Aufgussgetränk normal eingelassen. Mehrere Tinkturen erlauben die Teeblätter.