Tamarillo

Eine Gattung aus der Gruppe der Nachtschatten ist die Tamarillo oder Baumtomate. Die Tamarillo ist renommiert vor allem durch das winzige, ovale rotbraune oder gelbliche Obst, aufgrund sie gezüchtet wird.

Beschreibung

Habitus

Winzige, zwei bis sieben Meter hochgewachsene, zeitlose Baumstrukturen sind Tamarillo. deren Völkerschaften sind eng mit unverzweigten, drüsigen und undrüsigen Trichomen behaart. Rarer außerdem nach drei Blattgründen verzweigt der Baumstamm sympodial nach gewöhnlich vier.

  • An 3 bis 25 cm weiten Stielen stehen die Laubblätter, die papierartig sind,
  • Dem Umfang genügen oder bis zum 1.5-fachen ausreichen kann der Umfang der Blattwerke
  • Im Gebiet von 7 bis 40 × 6 bis 35 cm liegt der Umfang dabei

An der Grundlage herzförmig bis geöhrt ist die Formung der Blättchen eirund, entstehen so dass 1.5 bis 6 cm lange Putzlappen. Zugespitzt ist die Blattspitze. Ganzrandig ist die Seite. Schäbiger als auf dem Seitenteil, der achsabgewandt ist, ist die Körperbehaarung der Blättchen auf dem Seitenteil, der achszugewandt ist. Die Körperbehaarung ist lediglich an den Blattvenen und am Stiel außerdem anwesend enger. Nicht besonders breit dringen die Abstammungen ins Erde ein.

Blütenstände und Blütenkelche

  • 2.5 bis 15 cm groß sind die verzweigten oder unverzweigten, leichten und hängenden Blütenstände
  • Die verzweigten oder unverzweigten, leichten und hängenden Blütenstände bestehen aus zehn bis 50 zwittrigen Blütenkelchen
  • Bekömmlich bis heftig behaart sind sie
  • Einen Umfang von 1.5 bis 9 cm hat der Blütenstandsstiel
  • 2 bis 8 cm groß ist die Spille
  • Eine Größe von 10 bis 20 mm haben die gering verfänglichen Blattstiele während der Blütezeit
  • Die gering verfänglichen Blattstiele werden bei Fruchtreife zwischen 15 und 50 mm groß
  • Stehen ungefähr 3 bis 10 mm auseinander

Die Blattstiele sind dicht oberhalb der Grundlage erheblich aufgeteilt, besitzt so dass das kurzlebige Stückchen lediglich einen Umfang von 1 bis 3 mm.

Als ellipsoide bis ellipsenförmige Keime mit blasser bis zugespitzter Spitzenstellung entwickeln sich die, Blütenkelche, die fünfzählig und duftend sind, zuerst. Der mehr oder gering bärtige, drüsige, becherförmige und klitzekleine, dunkelgrüne Pokal besitzt in dem Blütenkelch einen Einflussbereich von 3 bis 5 mm. 1 bis 2 × 2 bis 3 mm weit, speckig, träge bis beschnitten, an der Spitzenstellung angespitzt sind die Kelchlappen, die dreieckig sind. Rosa-weißlich, stramm bis fett ist die Blütenkrone und die Blütenkrone hat einen Diameter von 2 bis 2.5 cm. Ungefähr 2 bis 3 mm groß ist die kurzlebige Kronröhre. Eilanzettlich, haarlos und am Seite pelzig, an der Grundlage 2.5 bis 4 mm groß und 7 bis 12 mm weit sind sich die an der Kronröhre fortlaufenden, zurückgelegten Kronlappen. Lange Antheren und kleine Staubfäden besitzen die fünf kurzlebigen Staubblätter.

Pro ungefähr 5 bis 6 × 2 bis 2.5 mm sind die Tresen der hellgelben und engstehenden, standhaften Antheren länglich und lanzettlich. Durch Poren öffnen sich sie. Die Poren liegen ventral und lateral. 4.5 bis 5 × 1 bis 2 mm länglich und dreieckig ist der Konnektor genannte, sauberer Mittelteil der Anthere dicht und gelb-orange.

  • Einige kurzlebiger als die Schwipse der Theka ist es auf dem dorsalen Seitenteil
  • Beide sind an der Grundlage in ungefähr ähnlich weit
  • Einige stärker sind die Tresen
  • Der Konnektor fehlt an dem ventralen Seitenteil
  • Eiförmig und dreilappig sind die Pollen
  • Die Pollen besitzen einen grobkörnigen Schein
  • Weisen eine Vielfalt rechtschaffener Spitzen auf
  • Haarlos ist das, Ovar, das oberständig und zweikammerig ist,
  • Auch geschoren, sphärisch und 5 bis 6 × 0.5 bis 1 mm weit ist der Stift
  • Der Stift steht damit ungefähr 1 bis 2.5 mm über die Staubblätter hinaus

Kopfig ist die Schmarre und ein geringer Schwebedeckel ist anwesend.

  • Gegen Mittagszeit öffnen sich die Blütenkronen gewöhnlich
  • Die Kronblätter umhüllen gegen Abendzeit erneut die Antheren und den Stift
  • was anschließend für sonstige zwei bis drei Tage repetiert wird
  • bis der Blütenkelch sich letztmalig schließt

Einiges zeitiger als unbefruchtete beenden befruchtete Blütenkelche diesen Kreislauf gewöhnlich. Spätestens zeitgleich mit dem Aufmachen der Blütenkronen geschieht das Aufspringen der Antheren gewöhnlich einiges früher. Der Pollenkörner wird dabei nicht umgehend freigelassen, sondern bei Pressung oder Kontakt durch eine Pore an dem Vorderteil der Anthere in einer Pollenwolke abgespalten. Wenige Tage vor dem Aufmachen der Blütezeit steigt die Befruchtungswahrscheinlichkeit des Stifts an und die Befruchtungswahrscheinlichkeit des Stifts nimmt anschließend ab dem ersten Tag nach dem ersten Aufmachen der Blütezeit innerhalb von fünf bis acht Tagen ab.

  • Die ist bislang wenig anerkannt
  • Geglaubt wird über die Bestäubungsstrategie und die originären Bestäuber der Gattung es
  • dass es sich bei Solanum becateum um ein Gewächs mit Pollenblüten handelt nicht wie bei anderen nahe entsprechenden Sorten um Parfümblüten
  • Die Parfümblüten werden vor allem von mannhaften Bienchen des Tribus Euglossini wegen der Düfte, die von dem Blütenkelch abgesondert sind, besichtigt

Wo die Westliche Biene, die Dunkle Erdhummel sowie die Gartenhummel die Blütenkelche besuchen, gibt Observierungen über Bestäuber es von bewanderten Stücken aus Neuseeland.

Früchte

  • Zweikammerige, nahe Beeren mit einem Umfang von 4 bis 10 sind die gelblichen bis orangen, rotbraunen oder fliederfarbenen, viel trüben Feldfrüchte × 3 bis 5 cm
  • Die gelblichen bis orangen, rotbraunen oder fliederfarbenen, viel trüben Feldfrüchte sind ellipsoid oder eirund
  • Besitzen eine Spitzenstellung, die abgerundet bis bespitz ist,
  • Der stabile Kohl haftet ihnen an
  • Zartere Stellen oder Streife weisen sie häufig auf
  • Glatzköpfig und mit einigen Steinzellen durchgebracht sind sie

Viele abgeflachte, runde, teilweise klar milchig bärtige, hell- bis kastanienbraune und feste, teilweise wenig geflügelte Samenkörner, mit einem Umfang von ungefähr 3 bis 4 mm befinden sich in ihnen. In einer dünnflüssigen Mucilage liegen die Samenkörner. Verhältnismäßig schmal ist die Fruchtmark, die sukkulent ist,, die Pulpe.

Eine Altersstufe von drei bis vier Jahren erreichen Tamarillobäume. In der ersten Abzweigung des Sämlings in ungefähr 1 bis 1.5 m Anhöhe in einem Lebensalter von acht bis zehn Monaten entsteht der erste Blütenkelch.

Bestehen und Lebensraum

  • Keine Bevölkerungen, die wildwachsend sind, der Tamarillo waren lange Zeitlang erkennbar
  • Individuelle Pflanzenforscher berichteten seit Ende der Jahre, die 1960 sind, allerdings von Bevölkerungen
  • Die Bevölkerungen sollen elanvoll im Süden Boliviens und den Gebieten, die gegenüberliegend sind, des Argentiniens, das nordwestlich ist, auftreten
  • die zwischen 1998 und 2000 stattfanden
  • Nachweisen konnten einige Entdeckungsreisen, die botanisch sind,
  • dass es sich aller Probabilität nach bei diesen Bevölkerungen um wildwachsende Stücke der Gattung handelt und nicht um verwilderte originär aufgetakelte Plantae
  • Keine Differenzen zwischen den naturbelassenen und zivilisierten Stücken der Weise bestehen morphematisch
  • Das Stück hinweist auf eine Verfeinerung, die derzeit nicht längst zurückliegend ist, wohl um den Moment der Ankunft Christoph Kolumbus ‚ in Amerika

In Gegenden mit Wärmegraden zwischen 18 und 22 ° C wachsen Tamarillo am wohlsten. Die Gegenden aufweisen eine regelmäßige Niederschlagsmenge von 600 bis 800 mm. Wie sie in den Anden in einem Höhenwinkel zwischen 1800 und 2000 m vorkommen, entspricht dies in ungefähr den Voraussetzungen, die klimatisch sind.

  • Jüngere Hefte und Ruten des Gewächses sterben bei kurzzeitigen Schüttelfrösten ab
  • Der Frost hält allerdings nicht über größere Zeitlang an
  • Die profitableren Zweige und der Hauptstamm des Gewächses überleben

Den Fruchtansatz und Blütenansatz beeinträchtigen zu große Wärmegrade und langjährigere Trockenzeiten.

Systematik

Die Spezies wird molekularbiologischen Ermittlungen zufolge innerhalb der Klasse Nachtschatten in die sogenannte Cyphomandra-Klade geordnet. Neben den Spezies der vormaligen Gruppe Cyphomandra die Solanum-Sektionen Pachyphylla, Cyphomandropsis und Glaucophyllum enthält sie. Die, Gestalt, die verholzend und strauchig oder baumartig ist, und häufig vergrößerte, beziehungsweise eindeutig ausgesprochene Antherenunterseiten oder Antheren-Konnektive sind Besonderheiten. Die Besonderheiten haben alle Spezies innerhalb der Cyphomandra-Klade rechtschaffen. Augenfällig riesiger Erbgutträger wurde bislang ebenso bei allen untersuchten Spezies ermittelt. Unklar ist die Relationen zu anderen Kladen innerhalb der Sorte bislang weiterhin.