Tabasco (Pflanze)

Die Bezeichnung einer Chili-Sorte der Sorte Capsicum frutescens ist Tabasco. Sie ist renommiert geworden vor allem durch die Tabascosauce. Die Bezeichnung eines Teilstaats, der mexikanisch ist, ist Tabasco ebenso. Allerdings zuerst in Louisiana / USA in weitem Umfeld gepflanzt, um die Chilisauce, die nach ihr benannt ist, herzustellen wurde die Gattung.

Ebenfalls die Tabasco-Pflanze besitzt wie alle Frutescens-Chilis eine charakteristische waldige Bestockung. Er wird im professionellem Ackerbau durch Beschnitt der Pflanzenreiche zudem verstärkt. Standhaft wachsen die cirka 4 cm jahrelangen, vorn scharf zulaufenden Feldfrüchte und die cirka 4 cm jahrelangen, vorn scharf zulaufenden Feldfrüchte werden zuerst falb, später hell scharlachfarbig. Eine Deutlichkeit von 30.000 bis 50.000 Units auf der Scoville-Skala erreichen sie aufgrund des Capsaicins, das in ihr enthalten ist.

Bis um 1970 erste widerstandsfähige Gattungen angebaut werden konnten, fiel ein wesentlicher Anteil der Tabasco-Bestände in den Jahren, die 1960 sind, der Tabakmosaikvirus zum Opferung.

Im Geschäft vielmehr rarer vorzufinden ist getrockneter und geschroteter Tabasco-Chili. Da er außerdem unfertig gepflückt werden kann, gibt es ihn in diversen Färbungen. Sein Geschmackssinn wird für nach Reifezustand von unparteiisch bis sellerieartig beurteilt.

Quellen

  • Richard Schweid: Hot Peppers: The Story of Cajuns & amp. Capsicums. Revised Edition. University of North Carolina Press, Chapel Hill, 1999. ISBN 0 – 8078 – 4826 – 3.
  • Harald Zoschke: Das Chili Pepper Buch. Ackerbau, Kochrezepte, Wissenswertes. Suncoast Peppers GmbH, Kressbronn, 3. unverminderte Ausgabe 2004. ISBN 3 – 924685 – 05 – 3