Szechuanpfeffer

Eine Spezies aus der Hausgemeinschaft der Rautengewächse ist Szechuanpfeffer, zudem Japanischer Pfeffer, Chinesischer Chinese, Pfeffer prickly ash, Sichuan Pepper oder Anispfeffer bezeichnet. Eine Würze, die scharf schmeckend ist, liefert er und er ist nicht mit der Schwarzen Würze angewandt.

Sonst andere Gattungen der Kategorie Zanthoxylum

  • Liefern vergleichbare Beeren, zum Beispiel

Zanthoxylum schinifolium Auch werden sie teilweise. Szechuanpfeffer genannt. Werden später benutzt. Zanthoxylum armatum , Zanthoxylum americanum , Zanthoxylum simulans und Zanthoxylum bungeanum , Zanthoxylum acanthopodium , Zanthoxylum avicennae , Zanthoxylum nitidum sowie Zanthoxylum rhetsa .

Die Kategorie Zanthoxylum, zu der die verschiedenen als Szechuanpfeffer

  • Gattungen gerechnet werden
  • Gattungen gehört zur Kernfamilie der Rutaceae
  • Ist somit mit den Zitruspflanzen aufgewandt

Mit Gelbholz übertragen lässt sich die Gattungsbezeichnung und die Gattungsbezeichnung beschreibt so eines der bezeichnenden Charaktermerkmale der Plantae. Verschiedenartige Typen verschiedenartiger Kategorien werden Gelbholz bezeichnet.

  • Von der Region, die zentralchinesisch ist, Sichuan leitet sich die Bezeichnung Szechuanpfeffer ab
  • wo er heimatlich ist
  • oft in der Kochkunst benutzt wird

Unterschiedliche Schreibungen wie Sichuanpfeffer, Szetschuanpfeffer oder Sechuanpfeffer sind wie bei dem Landesteil gängig. Ebenfalls die Bezeichnungen Bergpfeffer, Chinesischer Esprit oder Japanische Würze werden im deutschem Sprachgebiet benutzt.

Beschreibung

Zanthoxylum piperitum

  • Er ist ein kräftig stachliger Gesträuch
  • Pflanzendurchmesser und Wuchshöhen von einschließlich 2.5 – 4.5 Meter erreicht er

Die individuellen, ovalen, eng sitzenden Blätter sind die wechselständigen und gestielten, unpaarig zarten Laubblätter an 15 cm 2 – 4 cm groß. Fünf bis elf Blättchenpaare sind präsent.

  • Feingesägt bis -gekerbt, mit obseits gerundeten Sägespitzen ist der Blättchenrand Kerbspitzen
  • Eingekerkert oder grell bis rundspitzig ist die Kante
  • Zackig bis träge ist der Blättchengrund

Seicht rinnenförmig bis kurzflügelig ist die Rachis. Gemausert ist die Ader der Blätter. Der Zanthoxylum piperitum

  • Die Herbstfärbung ist laubabwerfend
  • Bronzefarbig ist die Herbstfärbung

Bis ungefähr −30 Stufe Grad ist er frosthart. An 13 mm sind die Spitzen länglich.

Zanthoxylum piperitum

  • Monözische Pflanzenreiche ist gewöhnlich zweihäusig getrenntgeschlechtig
  • Monözische Pflanzenreiche kommen rarer außerdem vor

Scheindolden sind die Blütenstände. Zum Teil rot desertiert sind die Blattstiele und Blütenstandsstiele. Zwischen Juni und April erscheinen die Blütenkelche, die grünlich-gelblich sind, und in ungefähr im August gereift sind die hellrötlichen, 3 – 5 mm weiten, feinhöckrigen Balgfrüchte. Ventral öffnen sich sie und sie enthalten einen runden, dunklen, prächtigen, 3 – 4 mm weitläufigen Samenkern mit schwabbeliger, weichlicher äußerer Samenschale. Nicht verstreut werden die Samenkerne und die Samenkerne bleiben in der Fruchtschale am Funiculus aufhängen.

2n = 70. beträgt die Chromosomenzahl.

Verbreitung

Die Spezies der Spezies Zanthoxylum

  • Sind im ganzem asiatischen Bereich vorzufinden
  • Werden aber nicht allseits als Nutzsorte zugebaut

Vor allem in der Himalayaregion befindet sich das Hauptverbreitungsgebiet. Zanthoxylum piperitum ist in Korea, Japan und China verbreitet. Szechuanpfeffer wird als Würze vor allem in Zentralchina, Tibet, Nepal, Japan und Korea benutzt. Es gibt weniger weitläufige Anwesenheiten außerdem im afrikanischen und amerikanischen Bereich.

  • chinesische Namen sind

huājiāo, shānjiāo, chuānjiāo oder qínjiāo. Chinesisch shānjiāo

  • Liegt zudem

sanshō und dem koreanischen sancho zugrunde.

Verwendung

Die Fruchtschalen, die trockn sind, und von den Samenkernen befreiten Fruchtschalen werden als Würze üblicherweise benutzt. Zanthoxylum schinifolium

  • Die weist pikante Samenkörner auf
  • Die Samenkörner werden zugeneigt benutzt

Von kastanienbrauner oder erdiger bis pechschwarzer Färbung und kräftig gekraust sind die Schalen. Im August ist Erntezeit der weisen Feldfrüchte des Szechuanpfeffers. Nachträglich bei 40 bis 60 ° C vertrocknet werden die Feldfrüchte. Die Fruchtschalen werden teils gemahlen und als Gewürzpulver benutzt. Die kompletten Fruchtschalen werden überwiegend allerdings veräußert und erst vor der Herstellung der Speisen auch gemahlen.

Der erregende Geschmackssinn ist kennzeichnend. Der Geschmackssinn wirkt ein Empfinden der Härte auf Sprache und Mundwerken be. Unterschiedliche Amide sind die für dieses Gefühl zuständigen Substanzen. Die Amide ausmachen an voll drei Prozent der Bestandteile der Samenkapseln. 1,8-Cineol, Myrcen, Geranylacetat und Limette in den Fruchtschalen, sowie Citronellal und Citronellol in den Blättchen sind aromaverantwortliche Grundelemente. Häufig irrtümlich wird Szechuanpfeffer. scharf bezeichnet.

  • Daher rührt dies wohl
  • dass er oft in Essen benutzt wird
  • Sie enthalten außerdem deutliche Paprikaschote
  • Der Geschmack wird im Chinesischen als málà narkotisch und kantig genannt
  • der durch das Zusammenspiel von Szechuanpfeffer und scharfsinniger Paprikaschote entsteht
  • d. h.

Ihre Note, die selbständig ist, gibt jener Geschmack eben der Sichuan-Küche. Der Feuertopf sind repräsentative Speisen. Dandan Mian , Würziges Rindfleisch und Mapo Doufu. Teil des Dressings Fünf-Gewürze-Pulver ist Szechuanpfeffer außerdem.

Vor allem in der Kochkunst, die japanisch ist, verwendet werden unreife Blütenkelche, Blattwerke und Beeren der Blume. Angefeuchtet und mit Miso-Paste gemixt werden die jungenhaften und neuen Blättchen als. Kinome bezeichnet. Häufig als Garnitur auf Dämpfen und anderen Speisen verwendet wird Kinome. Für die Würzpaste Misansho Saure Feldfrüchte werden mit Speisesalz eingerext. Vor allem für die Herstellung von Zwiebelfisch benutzt, um den ggf. unpassenden Wildgeruch abzumildern wird diese Salbe.

In der klassischen spanischen Arznei findet Szechuanpfeffer zudem Anwendung. Die Blume wird in Deutschland außerdem als Bonsai entworfen veräußert. Antioxidantien wurden in Bogen, Beeren und Samenkernen der Eigenart erwiesen.