Wo sie vor allem als Verschnitt-Komponente in den Negroamaro-basierten Brindisi Rosato und Brindisi Rosso sowie dem Ottavianello-basierten Ostuni Ottavianello Gebrauch findet, wird sie überwiegend in der Region Brindisi kultiviert. Sie belegt innerhalb dieser Region cirka fünf Prozent der Weinanbaufläche. Das Prozent gleichkommt einem Bereich, der bestockt ist, von cirka 72 Hektar. Ihr Ackerbau in Apulien wird seit dem September, der 6. ist, 2003 formell anbefohlen.
Eine Verbindung zur Traubensorte Sangiovese wurde in einer 2008 veröffentlichten Erforschung bei Susumaniello erzeugt. Die exakte verwandtschaftliche Beziehung lässt sich aufgrund der Eltern, die derzeit nicht gesichert ermittelt sind, der Gattung Sangiovese derzeit nicht konkretisieren.
Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Italien sowie die Tabelle von Traubensorten.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Cirka 25 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte und die Traubensorte ist daher für süditalienische Lebensumstände vorzeitig reifend.
Unter nachfolgenden Bezeichnungen renommiert ist die Traubensorte Susumaniello außerdem: Cozzomaniello, Cuccimaniello, Cuccipaniello, Greco Nero di Cosenza, Grismaniello, Lacrima Nera di Barletta, Lagrima Nera di Barletta, Mondonico, Puledro, Somarello Nero, Susomaniello, Susomariello Nero, Sussumariello, Susumaniello Nero, Susumariello Nero, Uva Nera, Zingarello, Zingariello, Zuzomaniello .