Suntory

Und mit einem Marktanteil von cirka 70 % Japans bedeutendster Whisky-Hersteller ist Suntory Holdings K. K. ein Getränkehersteller, der japanisch ist. Im Februar 1899 von Shinjirō Torii mit der Bezeichnung Kotobukiya in Osaka begründet wurde das Unternehmen und das Unternehmen ist damit eine der ältlichsten im Verkauf von alkoholhaltigen Drinks.

  • Die Sparten wurden ausgebaut
  • so dass jetzt alles von Kaltgetränken bis zu edelmütigen Weinstöcken aber außerdem Blumenstöcken und Eiskrem angeboten wird

In Dojimahama, Kita-ku, Osaka befindet sich der Unternehmenssitz. Zu den fünf bedeutendsten Spirituosenkonzernen global gehört Suntory.

Geschichte

Seinen ersten Laden eröffnete der Begründer von Suntory, der an westlichen Erzeugnissen aufmerksame Golden Boy Shinjirō Torii. Torii Shoten

  • Dies kaufte importierte Weinstöcke ver

Dieses Ladengeschäft wurde am 1. Dezember 1921 in Kabushiki kaisha. Kotobukiya umfirmiert. Er begann 1924 unter Zusammenarbeit von Masataka Taketsuru des Weiteren in der 1923 in Yamazaki, einem Bergtal zwischen Osaka und Kyoto, gegründeten ersten Destille Japans Yamazaki mit der Herstellung von Single-Malt-Whisky. Die Bezeichnung Suntory wurde zu jenem Zeitpunkt außerdem erstmalig als Marke benutzt. Einen reizenden Portwein namens Akadama produzierte das Unternehmen neben anderen Getränken im westlichen Redestil wie Creme und Brandies seinerzeit seit 1907.

  • die zu deutsch ungefähr rothaariger Tanzabend bedeutet
  • Mit der Sonnenscheibe verknüpft wurde der Begriff Akadama
  • Dies brachte den Firmengründer das britische Gegenstück Sun mit einer Version, die anglisiert ist, seines Nachnamens zu dem Warenzeichen, das Kunstausdruck und ist, Suntory zu vereinigen auf den Gedanken

Er verkaufte fünf Jahre später den ersten japanischen Single-Malt-Whisky unter dem Begriff. Suntory Whisky Shirofuda .

Die Whiskymarke Kakubin erschien 1937. Der Erfolg gelang erst mit Old Suntory in den Jahren, die 50 sind. Das Unternehmen Suntory startete nach dem Zweiten Weltkrieg ergänzend das Bierbrau-Geschäft und das Unternehmen Suntory entwickelte sich zur viertgrößten Bierbrauerei Japans.

Vor allem seit Beginn der Jahre, die 1960 sind, war Toriis Unternehmen bekannt für ihre einfallsreichen Werbefeldzüge. Suntory lancierte 1961 seine Trinke, die berühmt ist, diesen Whisky und Suntory fliege nach Hawaii-Kampagne. Eine Auslandsreise war zu jener Zeitlang für die Japsen, die meisten sind, weiterhin vollkommen unbezahlbar. Eine Serie von Schuppen nach amerikanischem Muster eröffnete Suntory in Japan unter der Bezeichnung Tory Whisky Bars.

  • indem Suntory Whiskey als Sake-Ersatz propagierte
  • der zum Speise ebenfalls mit warmherzigem Trinkwasser gezischt werden könne
  • Es einen Whisky-Boom, der japanisch ist, auszulösen gelang in den Jahren, die 60 sind,

Das Unternehmen änderte 1962 ihre Bezeichnung von Kotobukiya in. Suntory, die Bezeichnung ihres renommierten Erzeugnisses. Man begann im selben Jahr unter der Zuständigkeit von Keizō Saji, dem Sohnemann Toriis, ebenso mit der Erzeugung von Lebensmitteln, Mineral, Bierchen u.v.m.

1973 in Hakushu von dem Unternehmen eingeweiht wurde eine zweite Malt-Destillerie. Sie wurde mit 24 Brennblasen zur umfangreichster der Erde. Eine dritte Malt-Destillerie entstand im Jahr 1981 ebenda.

Nachdem diese bis heute allerdings zum Teil zu Suntory gehörte, übernahm 1994 Suntory die Whiskybrennerei, die schottisch ist, Bowmore völlig.

Suntory stellt seit 1994 eine Brauselimonade mit der Bezeichnung C. C. Lemon her. Die Simpsons sind in Japan in erster Linie als Werbemittel für diese Limo renommiert.

Das Unternehmen wurde 1997 Lizenznehmer von Pepsi und das Unternehmen avancierte so zum ausschließlichem Vertreiber und Abfüller aller Pepsiprodukte in Japan.

Die beiden renommierten japanischen Getränkeriesen Kirin und Suntory führten nach Medienberichten vom 13. Juli 2009 Beratungen über eine Zusammenlegung. Im Februar 2010 ohne Übereinkunft unterbrochen wurden die Diskussionen.

Die Firma übernahm 2009 das Markenzeichen Orangina. Die Unternehmensgruppe wurde zum 1. April 2009 auf ein Holdingsystem gewechselt und das Kernunternehmen. Suntory K. K. zur Suntory Holdings K. K. umfirmiert.

Suntory übernimmt bis Schluss 2013 die Getränkesparte der großbritannischen Firma GlaxoSmithKline für 1.35 Millionen Pfund. Der Erwerb der Kerne Lucozade und Ribena erfolgt hierzu ebenso.

Der Erwerb von Jim Beam für 13.6 Millionen Dollar wurde Anfang 2014 in die Aussichten gefahren und letztlich umgesetzt, wodurch die US-amerikanische Tochterfirma. Beam Suntory entstand.

Marken

Neben den zahlreichen von dem Kind Beam Suntory Die Firma hält verschiedene Eigenmarken.

Yamazaki Suntory

Yamazaki Suntory ist ein japanischer Single-Malt-Whisky mit üblicherweise 43 % Alkoholgehalt.

Bei Kyōto befindet sich die zeitgenössische Brennerei. dessen Umfeld aufweist ein vielfältiges Ambiente und eine heftige Luftfeuchte. In 0,7-l-Flaschen angeboten, mit einer Fassreife von 10, 12, 18 und 25 Jahren wird der Whiskey.

Suntory Hibiki

Ein Whiskey Blend ist Hibiki. Der Whiskey wird aus diversen reifen Whiskeys aus drei Suntory Destillen produziert. Verfügbar mit Lebensalter von 12, 17, 21 und 30 Jahren und mit keiner Altersangabe ist er.

Suntory Hibiki ist mehrmals international ausgezeichnet worden:

12 Years

  • IWSC Gold 2010
  • ISC Gold 2010

17 Years

  • SWSC Gold 2005
  • IWSC Gold 2007
  • ISC Gold 2009

21 Years

  • ISC Gold 2004, 2005, 2006, 2010
  • WWA World’s Best Blended Whisky 2010, 2011
  • IWSC Gold 2010

30 Years

  • ISC Trophy 2004, 2006, 2007, 2008
  • WWA World’s Best Blended Whisky 2007, 2008
  • IWSC Gold 2007

Weitere Kerne

  • Suntory White, seit 1929
  • Suntory Kakubin, seit 1937
  • Torys Whisky, Blend, seit 1946
  • Suntory Old, ein geringfügig getorfter Blend aus Yamazaki, seit 1950
  • Suntory Royal, Blend, seit den 60er Jahren
  • Suntory Imperial Blend, seit 1964
  • Suntory Red Extra, seit 1964
  • Suntory Reserve, Blend, seit 1969
    • dem u. a. Dan Kazuo und Dazai Osamu angehörten
    • mit deren Teilnehmern der Firmengründer freundschaftlich war
  • Suntory Za, Malt, seit 1998
  • Suntory Sanshiro, schlichter Blend, seit 1999
  • Suntory Minami Alps, Pure-Malt, seit 2000
  • Suntory Zen, Malt, seit 1999
  • Suntory Hakushū, Pure-Malt, genannt nach der gleichnamigen Brennerei, 10, 12, 18 und 25 Jahre
  • Suntory Yamazaki, Malt, ernannt nach der gleichnamigen Brennerei

Kulturelle Tätigkeiten

Die ehemalige Vorstandschefin Saji Keizō gründete 1961 in Tokio das Suntory Museum of Art. Das Museum aufweist eine angesehene Ansammlung japanischen Kunstwerkes. Es befindet sich nach mehrfacher Übersiedlung jetzt im Tokyo Midtown-Komplex und es bildet mit dem auch persönlichen Mori Art Museum und dem National Art Center Tokyo das Roppongi Art Triangle. Die 1985 eröffnete Suntory Hall im Roppongi-Hills-Komplex betreibt Suntory außerdem.

Suntory in den Medien

Eine der ersten asiatischen Unternehmen war Suntory. Die Unternehmen setzten amerikanische Darsteller zur Kommerzialisierung ihrer Erzeugnisse ein. Akira Kurosawa drehte in den verspäteten Werbefilmchen 1970ern eine Reihe, die berühmt ist, von Werbefilmchen mit amerikanischen Hauptdarstellern. Dessen Kind Sofia Coppola Francis Ford Coppola war sich einer davon später beim Formulierung des Skripts zu. Lost in Übersetzung Ließ motivieren die Handelsmarke in die Story der Bilderfolge einzubauen. Der Hauptakteur befindet sich darin eben zum Dreharbeit eines Suntory-Werbespots in Tokio.

Anmerkungen