Süßkartoffel

Eine Nutzsorte ist die Zuckerkartoffel. Die Nutzsorte gehört zur Kernfamilie der Windengewächse in der Gattung der Nachtschattenartigen. Als Lebensmittel benutzt werden vor allem die subterranen Speicherwurzeln, zum Teil die Laubblätter. Sie stammt authentisch aus den südlichen Gegenden Südamerikas. Sie befindet sich mit einer Jahresernte von ungefähr 92 Millionen Tonnen – nach Maniokknolle und Kräutern – auf dem dritten Rang der Weltproduktion von Knollennahrungspflanzen und Wurzelpflanzen. Die Volksrepublik China ist der großflächigste Erzeuger der Zuckerkartoffel.

Die Zuckerkartoffel ist mit dem Herdapfel lediglich weit unterstützt. Sie zählt zur Kernfamilie der Nachtschattengewächse.

Beschreibung

Oberirdische unbewusste Teilstücke

Eine langjährige krautige Schlingpflanze ist die Zuckerkartoffel. deren Schwänze sind gewöhnlich einfach sukkulent, kaum mager und krautig. Auf dem Erdboden liegen die Stiele gewöhnlich kriechend auf und die Stiele bilden an den Knotenpunkten Adventivwurzeln aus. Die Gesamtlänge eines Stiels kann für nach Gattung zwischen 0.5 und 4 Meter ausmachen. Sämlinge von an dicht 16 Meter Umfang bilden einige Kulturvarietäten außerdem. Keine subterranen Speicherorgane bilden diese allerdings.

Entlang der Stiele stehen die Laubblätter schraubig. 5 bis 20 Zentimeter groß ist der Blütenstiel.

  • Äußerst veränderlich, 5 bis 13 Zentimeter groß sind die Blattspreiten
  • Herz-, nieren- bis eirund, dicklich oder dreieckig und pfeilförmig ist die Formung
  • Ganzrandig, gezähnt oder häufig sogar 3- bis 7-fach gelappt, aufgeschnitten bis unterteilt sein kann die Seite

Die Blattflächen sind überwiegend geschoren, bloß manchmal flockig behaart. Überlegt bis scharf ist die Spitzenstellung. Üblicherweise belaubt abgefärbt sind die Blättchen. Sie können allerdings durch Ablagerung von Anthocyaninen insbesondere entlang der Blattrippen lilafarben abgefärbt sein.

Wurzelsystem

Das Wurzelwerk der Zuckerkartoffel bildet ausgehend von unterschiedlichen Sorten von Wurzen Seitenwurzeln aus.

  • Vor allem in internodialen Gebieten entstehen die Faserwurzeln
  • Die Faserwurzeln weisen einen charakteristischen vierteiligen Aufbau auf
  • in der für vier Phloem-Stränge und Xylemphloem das Leitgewebe bilden

Einen fünf- oder sechsteiligen Aufbau weisen die dicklicheren Ursprünge dagegen auf. In den Knotenpunkten der subterranen Abschnitte der Sprossachse entspringen sie. Die Bleistiftwurzeln können in Abhängigkeitsverhältnis von den Lebensqualitäten ober- oder unterhalb dem Grund zu Speicherwurzeln werden. Der Stickstoffgehalt des Erdbodens ist allerdings zum Beispiel zu groß oder der Sauerstoffgehalt zu gering, Faserwurzeln können ebenso abermals aus Bleistiftwurzeln werden.

In ihrer Gestalt zwischen fast rund bis weg zu weit spindelförmig abweichen können erledigt geformte Speicherwurzeln -. Zwischen wenigen Zentimetern inklusive weg dicht 30 cm liegt ihre Breite. Zwischen lediglich rund 100 g und mehreren Kilogramm schwankt zudem das Körpergewicht nach. Vom Periderm formiert wird die Hülle der Speicherwurzeln, unter dem sich eine Windung aus primären Leitgewebefasern befindet. Von einer feingliedrigen Korkschicht geschlossen wird das Periderm. Die Korkschicht kann einfach oder irregulär gestreift sein. Irregulär von Milchröhren, Siebröhren und Tracheiden durchzogen wird das in dem Zentrum der Speicherwurzel liegende Speichergewebe. Einen farblosen, patzigen Milchsaft beinhalten die Milchröhren. Sodass die Farbe pro zwischen farblos, beige, pfirsichfarben, pink oder lilafarben differieren kann, werden verschiedenartige Anthocyanine und Carotinoide sowohl in der Schluse als sowie im Kern der Speicherwurzel gelagert.

Blütenstände und Blütenkelche

  • In gestielten, zymösen Blütenständen stehen die, Blütenkelche, die zwittrig und fünfzählig und klein gestielt sind, individuell oder zu wenigen
  • die aus den Blattachseln entspringen
  • standhaft stehen

Lediglich rar oder keineswegs Blütenkelche bilden einige Gattungen aus. Langgezogen und dürr zulaufend und stachelspitzig sowie 10 bis 15 mm groß, gewöhnlich klar behaart oder bewimpert sind die geringen Kelchblätter. Geringfügig langwieriger sind die inneren drei.

  • Lavendel bis violett-lavendel abgefärbt sein kann die 4 bis 7 cm lange, verwachsene und trichterförmige, gefaltete Krönung, mit kurzlebigerer Stoßkante
  • Üblicherweise schwärzer abgefärbt ist der Rachen
  • Weißhaarige Krönungen können allerdings außerdem vorkommen

Mit drüsenhaarigen Staubfäden sind die eingeschlossenen Staubblätter unterschiedlich länglich. Oberständig mit einem verhältnismäßig kurzlebigen Stift und zweilappiger, weitschweifiger Schmarre ist das Ovar, das zweikammerig ist. Ein Schwebedeckel ist anwesend.

Vor Morgendämmerung öffnen sich die Blütenkelche und die Blütenkelche bleiben für einige Stunden eröffnet. Sie schließen sich überdies am Vormittag wieder und sie beginnen zu vergilben.

Feldfrüchte und Samen

  • Bloß rar geschult werden Feldfrüchte
  • Ovoidische bis runde, eintönige bis bärtige, gebräunte Kapselfrüchte sind es
  • Die Kapselfrüchte reichen einen Umfang von 5 bis 8 Millimeter er
  • Ein oder zwei, parteiisch abgeflachte Samenkörner, die schwärzlich oder kastanienbraun gefärbt enthalten sie
  • ungefähr füllig und eintönig sind
  • einen Umfang von ungefähr 3 bis 4 Millimeter erreichen
  • Äußerst zäh ist die Samenschale
  • Die Samenschale wird lediglich schwierig von Sauerstoff und Gewässer überkommen
  • so dass die Samenkerne stark keimen

Natürliche Transgenität

Dass die Zuckerkartoffel eine naturgemäße transgene Nahrungspflanze ist, ergab eine erbliche Ermittlung versierter Zuckerkartoffeln. 2n = 90. beträgt die Chromosomenzahl.

Erkrankungen und Geziefer

Vor allem Erreger und Fungi sind Ursachen für Erkrankungen von Ewigkeitskartoffeln. Aus löst eine Erscheinungsform, die spezialisiert ist, des Fusarium oxysporum Stängelfäule und eine Erscheinungsform, die spezialisiert ist, des Fusarium oxysporum ist in den USA eine Gefährdung der adretten Zuckerkartoffel. Eine Erscheinungsform, die nicht auf die Zuckerkartoffel spezialisiert ist, des ähnlichen Schwamms ist in südlichen Gegenden Grund für – an gelagerten Süßkartoffelknollen. Ein vergleichbares Schadbild verursacht ebenfalls Fusarium solani. Erkrankungen im Gebiet der Ursprünge und subterraner Sprossteile verursacht Ceratocystis fimbriata und Ceratocystis fimbriata kann allerdings die Knöllchen bei der Ablagerung attackieren. Von diversen Rhizopus-Arten hervorgerufen wird eine wehleidige Fäulnis bei gelagerten Knöllchen. Unterschiedliche Mosaikviren und der Internal Cork Virus befinden sich unter den Computerviren. Sie befallen die Zuckerkartoffeln.

Diverse Rotylenchulus und Meloidogyne-Arten reniformis gehören zu den Älchen. Die Älchen befallen am regelmäßigsten Zuckerkartoffeln. Die Faserwurzeln befallen diese. Dies führt zu einer niedrigen Bildung von Speicherwurzeln. Cylas formicarius ist unter den Kerbtieren das ökonomisch angesehenste. Die Kerbtiere schädigen die Zuckerkartoffel. An den Ursprüngen und außerdem an gelagerten Zuckerkartoffeln fressen sowohl Raupen als sowie adulte Tierreiche. Euscepes postfasciatus ist vor allem in dürreren Gebieten Südamerikas, der Karibik und im pazifischen Bereich als Geziefer prominent. Von Sprossteilen und Ursprüngen ernähren sich seine Maden und adulten Geschöpfe. Wodurch die Zuckerkartoffeln für das Volk unausstehlich werden, wird die Herstellung von beißenden und ungenießbaren Terpenoiden durch die Maden beider Kerbtiere in den Knöllchen hervorgerufen. Omphisa ist in Indien, Malaysia und China zudem anastomosalis verteilt und Omphisa richtet ebenda vergleichbar schwere Schädigung an wie Cylas formicarius.

Kräftige Schäden verursachen können Mouses durch Fraßtätigkeit.

Verbreitung

Dass die Spezies Ipomoea im Paläozän in Asien gebildet ist, legen neuere Erforschungen nahe. Die Wildform von Ipomoea batatas ist laut Alexander von Humboldt in Mittelamerika eingesessen. Als Kulturpflanze von allen südamerikanischen Kulturen genutzt wurde sie. Sie wurde nach Südostasien nach jetzigen Einsichten von den Hispaniern im 16. Jh. hergebracht. Die Hispanier haben sie in ihrer Zechenkolonie auf den Philippinen eingebracht.

Nach Afrika brachten freigelassene afrikanische Knechte die Zuckerkartoffel von Amerika. Heutzutage in nahezu allen tropischeren Gebieten der Sonnenwendegebiete, Subtropen und mäßigen Klimazonen der Welt gepflanzt wird sie.

Der Bekanntheitsgrad der Zuckerkartoffel ist in Deutschland in den letzten Jahren hochgegangen. Die Niederlande und Spanien sind die größten Anbieter für den Absatzmarkt, der deutsch ist.

Die Zuckerkartoffel ist in Neuseeland, den anderen pazifischen Eilanden und in Peru als Camote renommiert. Sie sind insbesondere schmackbar als Pommes frites.