Eine Spezies aus der Spezies der Ampfer ist der Stumpfblättrige Ampfer. In großen Teilbereichen Eurasiens und in Nordafrika kommt er originär vor. Als Heilkraut und Speisepflanze benutzt, in Gartenbaukunst und Landbau heutzutage aber vielmehr als Wildkraut betrachtet wird er und er gilt wegen seines Oxalsäure-Gehalts, der vielmehr hochstehenden ist, ebenfalls als gifthaltig.
Als überwinternd grünliche, mehrjährige krautige Blume wächst der Stumpfblättrige Ampfer. Die Blume reicht Wuchshöhen von 50 bis 120, exzeptionell an dicht 150 cm er. Oft rot desertiert ist von dem Mittelpunkt an in den Blütenstand, der rispig ist, verzweigte, gerillte, glatzköpfiger Stiel.
Beziehungsreich, mehrköpfig ist das verhältnismäßig kräftige, seigere Wurzelwerk dieses Hemikryptophyten und das verhältnismäßig kräftige, seigere Wurzelwerk dieses Hemikryptophyten besitzt einen Diameter von einschließlich voll 1.5 cm. In einen Tiefgang von 2 Metern reicht das Wurzelwerk.
Und zwischen 20 und 25 mm länglich sind die Keimblätter lanzettlich.
Geschwächt ist die Ochrea und die Ochrea bleibt in Überresten beibehalten. Geschoren oder an den Blattrippen der Unterseite gering papillös-rau sind die Laubblätter, die bodenständig und wechselständig am Stiel vergeben angeordnet sind. Eine weitläufig ellipsenförmige oder dünn bis weitläufig ovale, 15 bis 40 cm lange und 10 bis 15 cm große besitzen die 6 bis 12 cm groß gestielten Grundblätter Blattspreite mit gewöhnlich eindeutig herzförmigem Spreitengrund, rauer bis spitzlicher Spreitenspitze und flachem, plattem bis dünn gewelltem Spreitenrand. Einen kurzlebigeren Stiel und eine dünn ovale Blattspreite mit einem Spreitengrund, der gestutz bis keilförmig ist, besitzen die Stängelblätter, die nach oberhalb entlang vermehrt kürzer sind.
Aufsteigende bis standhaft abstehende Abzweigungen besitzt der weite, weite, rispige Gesamtblütenstand. Die Abzweigungen sind unverzweigt und geradlinig. Zu in durchlässigen scheinquirligen Teilblütenständen stehen 10 bis 25 Blütenkelche zusammen.
2.5 bis 8.5 mm groß, faserig und unterhalb der Hälfte eingeteilt sind die Blattstiele gewöhnlich.
Glockenförmig sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Ungefähr 1.5 bis zweifach so länglich wie groß mit einer Breite von 3 bis 6 mm und einem Umfang von 2 bis 3.5 mm sind die Blütenhüllblätter ohne die Zahnkränze. Bis zur Fruchtreife vergrößern sich die Blütenhüllblätter, die inner sind.
Ohne Zahnkränze 3 bis 6 mm weit und 2 bis 3.5 mm weitläufig, am Unterlage geschoren sind die Valven, die sich in der Fruchtzeit rostbraun verfärbend sind, eiförmig-dreieckig, dreieckig oder gelegentlich zungenförmig. Am Begrenzung üblicherweise eindeutig gezähnt, rarer aber sogar nahezu ganzrandig sind sie an der Spitzenstellung träge bis spitzlich und eben. An beiden Seitenteilen der Umgrenzung stehen die Zahnkränze zu zweit bis fünft. Zwischen 0.5 und 1.8 mm weit und stärker oder kleiner als der adverbiale Umfang der Valven sein können sie.
2 bis 2.7 mm weit und 1.2 bis 1.7 mm weitläufig und eirund sowie spitz dreikantig sind die düster braunhaarigen bis rot braunhaarigen, blendenden Nussfrüchte.
Bis Juni oder Mai reicht die Blüte von für nach Lage von September oder Juli. Ungefähr einen Monat nach der Bestäubung reifen die Feldfrüchte.
Tetraploid mit Chromosomenzahlen von 2n = sind die drei aus Mitteleuropa nachgewiesenen Subspezies 40.
Er kommt urtümlich außerdem in Georgien, Aserbaidschan, im Iran, in der Türkei, in China, Japan und auf Taiwan vor. In klimatisch diesbezügliche Bereiche auf den anderen Erdteilen aufgeschoben ist der Stumpfblättrige Ampfer.
Ruderale Lokationen an Feldrändern und Grabenrändern und auf Feldern und Schuttabladeplätzen, an Flussufern, auf Waldschlägen und als Wiesen und Schnittwiesen auf Störzeiger und Überdüngungszeiger besiedelt der Stumpfblättrige Ampfer. Er bevorzugt dabei erfrischende humose oder ungehobelte, reichhaltige Tonböden und Lehmböden in klugen bis halbschattigen, luftfeuchten Flecken. Mit folgenden Units der Systematik, die pflanzensoziologisch ist,: Gemeinschaften der Vereinigungen Agropyro-Rumicion, Arction lappae, Aegopodion podagrariae, Epilobion angustifolii und der Gruppe Molinio-Arrhenatheretea korrespondieren diese Locations in Mitteleuropa, in denen der Stumpfblättrige Ampfer seine Vorkommensschwerpunkte hat.
Sie können im Erdboden ungefähr 40 bis 50 Jahre fortleben und keimfähig verbleiben. Ein Lichtkeimer ist der Stumpfblättrige Ampfer.
Das Gewächs ist zudem im Landbau vor allem im Getreidebau ertragsschmälernd und das Gewächs wird oft anorganisch oder maschinell gekämpft.
Man sollte als Vorbeugemaßnahme keineswegs neben der Umgehung von haushohen Bestandslücken, Mistplätzen und Güllegaben die Plantae erblühen oder aus wirken zulassen. Man kann als händischen Kampf das Abstechen mit einem Ampferstecher / Blackeneisen oder das Herausziehen des Gewächses nach Johanni verwenden.
Futterpflanze der Raupen, die oligophag sind, des Großen Feuerfalters sowie des Kleinen Feuerfalters und der Raupen, die polyphag sind, der Ampfer-Rindeneule, der Graubraune Seidenglanzeule, der Uferstauden-Markeule, der Auenschuttflur-Blättereule, der Buchdruckereule, der Achateule sowie des Raukenspanner ist der Stumpfblättrige Ampfer.
Oft von dem Schlauchpilz Cercospora rumicis angefallen werden die Blättchen der Gattung. Die Rostpilze Puccinia phragmitis var phragmitis und Uromyces rumicis kommen ebenfalls auf dem Stumpfblättrigen Ampfer vor.