Strahlenlose Kamille

Eine Spezies aus der Gruppe der Mutterkräuter ist die Strahlenlose Kamille, außerdem Strahllose Kamille bezeichnet. Zur Subfamilia der Asteroideae innerhalb der Verwandtschaft der Korbblütler gehört sie.

Sie verdankt ihren Personennamen der Abwesenheit der weißhaarigen Zungenblüten.

Beschreibung

Eine einjährige krautige Blume ist das Strahlenlose Hermelin. Das Hermelin reicht Wuchshöhen von ungefähr 5 bis 40 Zentimetern er. Einiges speckig, nach auf beziehungsreich, zuweilen ebenfalls vom Unterlage an sind die Stiele standhaft oder betreten. Im unteren Bestandteil geschoren und bisweilen unterhalb der Klugheit einiges behaart sind die Nebenzweige geradlinig.

  • die Blättchen sind
  • Die Blättchen tragen zahllose Lümmel
  • Die Lümmel sind zugespitzt oder verkürzt begrannt

Einen Diameter von 5 bis 12 Millimeter haben die Hirne. Eine Umgrenzung, die farnlos ist, haben die Involucralblätter. Das Hermelin, das strahlenlos ist, besitzt im Unterschied zur Echtem Hermelin keine farblosen Zungenblüten. Gelblich-grün und kräftig aromatisch sind ihre Röhrenblüten, die zwittrig sind. 1.1 – 1.4 Millimeter länglich ist die Blütenkrone. Blassbraun sind die Achänen und die Achänen tragen 3 – 4 Rippenknochen auf der Bauchseite.

Bis September ist die Blüte von Juni.

2n = ist die Chromosomenzahl der Spezies 18.

Ökologie

Durch Fliegen bepudert werden die Blütenkelche und die Blütenkelche bestäuben sich sogar.

  • Um eine übliche Trittpflanze handelt sich es:
  • Bei Feuchtigkeit verschleimen Die Feldfrüchte
  • Die Feldfrüchte bleiben anschließend an Luftreifen, Schuhwerken und so mehr haften
  • Können so über lange Weglängen aufgeschoben werden
  • Vergleichbar wie das authentische Hermelin riecht die Blume
  • Allerdings unterschiedlich zusammengebaut ist ihr reines Erdöl
  • so dass sie nicht als Ersatzmittel für diese benutzt werden kann

Apfelgeruch besitzt eine im östlichen Nordamerika eingeschleppte Formung.

Vorkommen

Anfänglich in Nordostasien und im pazifischen Nordamerika verteilt ist das Strahlenlose Hermelin. In mäßigen Gebieten tritt sie international als Adventivpflanze auf. Sie wurde in Mitteleuropa 1852 erstmalig als Gartenflüchter aus der Botanischen Gartenanlage Berlin bemerkt und sie ist inzwischen vollkommen aufgenommen.

In Trittrasen, vor allem in Siedlungsnähe kommt sie vor. In riesigeren Gruppierungen wächst sie ebenda häufig. Offenherzigen, reichhaltigen, üppigen Tonboden und Lehmboden bevorzugt sie.

Sie steigt in den Lechquellengebirge in Vorarlberg am Hotelbetrieb Körbersee einschließlich dicht 1670 m Meereshöhe auf.

Sie ist nach Ellenberg eine Lichtpflanze, ein Mäßigwärmezeiger, ein Frischezeiger, ein Schwachbasezeiger bis Schwachsäurezeiger, ein auffälliger Stickstoffzeiger und eine Verbandscharakterart der Vogelknöterich-Trittrasen-Gesellschaften.