Stop Climate Change

Ein Programm zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und ein Klimalabel ist Climate Change. Treibhausgasemissionen der ganzen Firma, individueller Events oder Erzeugnisse verringern und als unvermeidlich geachtete Effektenemissionen rekompensieren können Firmen anhand des Programms.

  • die GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH prüft
  • Die GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH zertifiziert die Anwesender
  • Vergibt ein Umweltkennzeichen, das gleichnamig ist,

Historie und Organisierung

Aus einem Vorhaben der Hochschule Göttingen, der ging Stop Climate Change im Jahr 2007. Agrar- und Umwelttechnik GmbH , der Gesellschaft für Ressourcenschutz , der GLS Gemeinschaftsbank und dem Obstimporteur BioTropic hervor. Die Zielsetzung, eine Bio-Banane, die umweltfreundlich transportiert ist, zu bescheinigen hatte dieses Vorhaben zuerst. Die Offerte wurde seitdem ebenfalls auf andere Gebiete ausgeweitet.

  • Die AktiengesellschaftRA-TEG aus Göttingen war in der Initialphase Verbindungsperson
  • Die AktiengesellschaftRA-TEG aus Göttingen entwickelte das Programm anschließend
  • Begleitete Firmen bei der Zertifizierung

Inzwischen bei Unternehmenszertifizierungen über Personalcomputer dargestellt werden die für die Zertifizierung nötigen Basisstudien. Zertifizierungsstelle in Europa ist die Gesellschaft für Ressourcenschutz , dazu kommen Zertifizierungsdienstleister in Lateinamerika. Ein Lenkungsgremium, der mit unabhängigen Experten besetzt werden soll, prüft die SCC-Standards. Jürgen Trittin ist Schirmer des Programms.

Das Programm gewann im Jahr 2010 den Innovationspreis des Kreises Göttingen.

Normen und Zertifizierung

Ein wurde für SCC. Stop-Climate-Change-Emissionsmanagement-System entwickelt. Die Treibhausgasemissionen, darunter neben den Freisetzungen von Kohlenstoffdioxid außerdem die sonstiger Treibhausgase erfasst es zuerst.

  • Werden erfasst

Der Gütertransport vom Konzern zum Verbraucher wird nicht erfasst. Ein Minderungskonzept zur Reduzierung seiner Effektenemissionen erarbeiten muss die Firma anschließend. Die Firma muss für unumgängliche Effektenemissionen Kompensationsmaßnahmen sponsern, sachlich durch den Zukauf von Carbon-Credits auf dem Marktplatz für unentgeltliche Rekompensation. Anschließend geschlossen werden diese. Bescheinigungen aus Kompensationsprojekten werden festgestellt. Die Bescheinigungen füllen erkannte Normen, wie den Standard, der Gold ist, er. SCC behält sich für andere Vorhaben eine Nachprüfung vor.

Die Datenerfassung, das Minderungskonzept, dessen konstante Durchführung, und die Rekompensation gegen die Normen des SCC prüfen Zertifizierungsstellen. Firmen können sich bei Erfüllung der Voraussetzungen beziehungsweise ihr Erzeugnis oder ihr Event umweltfreundlich nach Stop Climate Change heißen.

Stop Climate Change war laut einer Ermittlung der Verbraucherzentralen aus der Zeit um genau 2012 zur Klimaauszeichnung von Nahrungsmitteln das alleinige Klimalabel mit einer fremden Zertifizierungsstelle. In dieser Untersuchung waren das SCC-Label und ein folgendes Eigenlabel einer Tiefkühlfirma die einzigen. Sie stellten ausführliche Hintergrundinformationen bereit. SCC veröffentlicht jedoch nicht ausführliche Resultate individueller Zertifizierungen, wie beispielsweise genaue Werte für Emissionsminderungen oder die CO2-Bilanz zertifizierter Firmen beziehungsweise Erzeugnisse. SCC macht ebenso keine Aufstellungen zu ergänzenden Minderungsmaßnahmen. Die Minderungsmaßnahmen hinausgehen über schon nur vor Anfang der Zertifizierung geplante Maßregeln.

Wirkungen

50 Druckwerke und Bio-Lebensmittelprodukte sowie fünfzehn Firmen waren bis 2019 drall zertifiziert. Wurden total bis 2019 im Programm Effektenemissionen von ungefähr 175.000 t CO2 gemieden.