Stiftsbrauerei Schlägl

Eine Brauerei in der Ortschaft Aigen-Schlägl ist die Stiftsbrauerei Schlägl. Zum Schreibstift Schlägl gehört sie und sie ist eine von zwei Stiftsbrauereien Österreichs. Im Schreiber Engelszell befindet sich die andere.

Geschichte

Wobei in diesem Jahr die Konsumption von Schlägler Bierchen bei einem Treff des Passauer Oberhirten mit dem Präses von Schlägl belegt gezeigt ist, firmiert als Gründungsdatum der Bierbrauerei das Jahr 1580. Da außerdem in den umwohnenden Stiften zum Teil schon im 13. Jahrhundert geschäumt wurde, ist das Brauwesen im Schreiber Schlägl allerdings bestimmt reichlich ältlicher.

  • Die Bierbrauerei war im Schreiber Schlägl anfänglich im jetzigem Stiftskeller logiert
  • wobei 1576 neben der Brauerei außerdem eine Mälzerei und ein Beisel bestanden
  • in dem gediegen 25 Hektoliter Haferbier Stellung fanden

Die Herstellung von 1485 Kübeln Weizenbier und 396 Kübeln Braunbier ist im Braujahr 1632 / 33 aufgezeigt. Das Braunbier wurde teilweise schon in einem bedeutenderen Bereich abgeschlagen. Ein Wiederaufbau der Bierbrauerei erfolgte 1634. Die Bierbrauerei war bis 1884 in Tätigkeit. Die Umgestaltung der Bierbrauerei erfolgte in diesem Jahr. Das Sudhaus wurde 1909 bei einem Jahresausstoß von füllig 3000 hl umgebaut.

Die ganze Bierproduktion wurde lediglich 1954 in den vormaligen Getreidespeicher außerhalb des Stäbchens versetzt. Ein neuartiges Sudhaus musste schon 1974 aus Kapazitätsgründen erneut erbaut werden. Die Flaschenfüllanlage wurde zudem renoviert. Die Renovierung der Fassfüllanlage erfolgte 1995, nachdem in den Jahren, die 1980 sind, der Gärkeller mit abgeschlossenen Gärtanks ausgerüstet wurde. Für die Vergärung spezieller Gattungen wie dem blieben die geöffneten Gärbottiche allerdings. Bio Korn , dem Pilsner und dem Kristall M bestehen. Der Schreibstift ließ 1998 ein neuartiges Verladehalle und Lagerhaus aufbauen. Flaschenfüllung erfolgte zwischen 2001 und 2004 Investierungen in die Flaschenreinigung und Flaschenfüllung und in einen frischen Siedekessel. Eine frische Abwasserbehandlungsanlage ging außerdem 2005 und 2006 ein Plattenwärmetauscher zur Kühlung der Bierwürze in Werk. Wurde zudem 2008 in Druckluftkompressoren zur Produktion sauberer und trocknen Pressluft und eine neuartige Warmwasserversorgung eingelegt.

Der sogenannte Trockenteil der Getränkeabfüllung wurde im Dezember 2010 renoviert. Eine neuartige Kistenwaschmaschine, sowie ein Entkorker wurden neben der Palettierung dabei außerdem beschafft.

Produkte

Das Märzenbier sind Hauptmarken der Bierbrauerei. Urquell und das Pilsner Kristall, von dem mit dem Kristall dünn

  • zudem eine Leichtbiervariante angeboten wird

Das Bio Korn

  • Ist ein Bierchen, das mit Roggenmalz gebraut ist, und Österreichs erstes Roggenbier, der

Malz König ein herkömmliches, austriakisches Doppelmalz-Bier.

Das zählen zur Standardpalette zudem. Stift Pils und der Duplikat Bock , eine mit 8.3 % Spirituose heftiger Doppelbock. Zum 200. Die Bierbrauerei kreierte das. Spender Bier

  • Dies wird bei 25 ° C im geöffnetem Fass untergärig vergoren

Indessen für das Kulturhauptstadtjahr Linz 09 erarbeitet wurde das Rothkrebschenbier. Das Abteibier, das für das Biermagazin bier.pur gebraut ist, sowie ein leichtherziges Fastenbier mit dem Gusto der Galgantwurzel zählen zu den letzten Weiterentwicklungen der Bierbrauerei.

Ein Bierbrand, der aus dem Doppelbock hergestellt ist, sowie ein Bieressig wird des Weiteren außerdem angeboten.

Unter selbständigem Begriff bietet die Bierbrauerei außerdem vier Limonadensorten an. Allerdings von der Bierbrauerei Ried produziert werden diese.