Stiellähme

  • Eine Behinderung der Zellstruktur der Traubenstiele / Traubenkämme bei Weinstöcken ist Stiellähme
  • Stiellähme ist eine Beeinträchtigung, die physiologisch ist,
  • Wird den Welkekrankheiten beigeordnet

In dem Ergebnis oft vom Botrytispilz angefallen wird das tote Stielgerüst und das tote Stielgerüst äußert sich in der unerwünschten Stielfäule.

  • Ergebnis ist
  • dass das Stielgerüst keinen automatischen Haltegriff mehr gibt
  • Teilstücke oder gesamte Weintrauben zu Erde fallen

Allerdings um die Rebblütezeit vorkommen, aber gewöhnlich erst sprunghaft nach Anfang des Erwachsenseins können die ersten Krankheitszeichen und die ersten Krankheitszeichen betreffen besonders die Hauptträgheitsachse des Traubengerüsts.

  • Angewiesen vom Phase bei Erstbefall stellen die solchermaßen verklemmten Weintrauben gewöhnlich – – die folgende Reifeentwicklung ein
  • was neben den Quantitätseinbußen außerdem zu markigen Ertragsverlusten führt
  • wobei es bei Weißweinsorten in künftigen Arenen einer Heimsuchung ebenfalls zu einer Inhaltsstoffkonzentrierung auftreten kann

Wobei der Aufenthaltsort, die Traubensorte und die benutzte Unterlagsrebe maßgeblich sind, ist der Schadensumfang annuell verschiedenartig. Insbesondere die Genres Muskateller, Welschriesling, Blauburger, Blaufränkisch, Riesling, Müller-Thurgau, Traminer, Gutedel, Trollinger, Roeslier sowie Cabernet Sauvignon sind empfindlich für die Stiellähme. Herausragend überempfindlich sind aber ebenfalls die Traubensorten Faber, Perle von Alzey, Rieslaner, Segalin und Sirius.

Ursachenkomplex

Fördernd und auslösend bewirken:

    • Die Fotosynthese der Blume schwächt ein Magnesiummangel
    • Ein Magnesiummangel verringert die Proteinsynthese
    • Verlangsamt den Betriebsstoffwechsel

    Die Einnahme und den Weitertransport des Magnesiums in der Blume hindern kann Kalium.

  • zu üppige Laubmasse und damit einhergehende mangelnde Helligkeit der Weintrauben
  • Einen gutartigen Fruchtansatz sowie die Gründung eines starken Traubengerüsts behindert ein zu kräftiges Triebwachstum.
  • Den Auftritt begünstigen harte Witterungsumschwünge zur Blüte.
  • häufiger Wandel zwischen Trockenzeiten und starken Niederschlagsmengen
  • flachgründige Erdböden

Die Stiellähme und die Traubenwelke fördert die Unterlagsrebe, die trockenstressempfindlich ist, SO4. Die Unterlagsrebe, die trockenstressempfindlich ist, besitzt außerdem zudem ein Mg-Aufnahmevermögen, das weniges ist.