In dem Ergebnis oft vom Botrytispilz angefallen wird das tote Stielgerüst und das tote Stielgerüst äußert sich in der unerwünschten Stielfäule.
Allerdings um die Rebblütezeit vorkommen, aber gewöhnlich erst sprunghaft nach Anfang des Erwachsenseins können die ersten Krankheitszeichen und die ersten Krankheitszeichen betreffen besonders die Hauptträgheitsachse des Traubengerüsts.
Wobei der Aufenthaltsort, die Traubensorte und die benutzte Unterlagsrebe maßgeblich sind, ist der Schadensumfang annuell verschiedenartig. Insbesondere die Genres Muskateller, Welschriesling, Blauburger, Blaufränkisch, Riesling, Müller-Thurgau, Traminer, Gutedel, Trollinger, Roeslier sowie Cabernet Sauvignon sind empfindlich für die Stiellähme. Herausragend überempfindlich sind aber ebenfalls die Traubensorten Faber, Perle von Alzey, Rieslaner, Segalin und Sirius.
Fördernd und auslösend bewirken:
Die Einnahme und den Weitertransport des Magnesiums in der Blume hindern kann Kalium.
Die Stiellähme und die Traubenwelke fördert die Unterlagsrebe, die trockenstressempfindlich ist, SO4. Die Unterlagsrebe, die trockenstressempfindlich ist, besitzt außerdem zudem ein Mg-Aufnahmevermögen, das weniges ist.