Stieglbrauerei zu Salzburg

Eine austriakische Privatbrauerei ist die Stieglbrauerei zu Salzburg.

Geschichte

Das Prewhaws auff der Gestettenn wurde 1492. erstmalig belegt genannt. Hans Peuntner vererbte seinerzeit die Bierbrauerei an die Witfrau seines Jungen Jörg. Die Bierbrauerei erhielt die Bezeichnung von einer winzigen Stufe. Die Stufe führte von der Bierbrauerei zum Almkanal.

  • Als Braugasthof diente die ältliche Braustätte bis 1909
  • Sie wurde danach an die Großstadt Salzburg veräußert
  • Die Großstadt veräußerte ihrerseits einen Abschnitt des Bauwerkes an das Ursulinenkloster

An dieser Lage ein Lyzeum bauen ließ der Schwesternorden. Eine winzige Stufe ist heutzutage anwesend selbst nochmals existent. Die Stufe führt von der Gstättengasse zum Anton-Neumayr-Platz.

Märzenkeller in der Festungsgasse

Johann Schreiner kaufte 1819 die Stieglbrauerei. Er erwarb einig mit seiner Ehefrau Anna Holzegger 1820 das Landhaus Ziffer 206 in der Festungsgasse und er legte ebenda einen. Märzenkeller an. Ein Bestandteil der Stadtmauer war der jetzige Terrassengastgarten anfänglich. Die Stieglbrauerei erwarb 1838 die Schankkonzession für Lagerkeller und Gartenanlage. Im Jahre 1840 anschließend erweitert wurde der Märzenkeller und Josef Schreiner ließ 1860 einen zweiten Kellerspeicher auflegen. Dieser wurde 1901 durch die Baumeisterin Jacob Ceconi umgebildet und mit Türmlein, Giebeln und Vorsprüngen ausgestattet. Durch den Münchener Baumeister Franz Zell erfolgte die letzte Umgestaltung 1926.

Stieglbierhalle

Ein Gasthof mit riesigem Biergarten befand sich in der Müllner Hauptstraße Nr. 7 seit dem Jahrhundert, das 17. ist. Der Moserbräu aus der Judengasse betrieb im 18. und 19. Jahrhundert diesbezüglich einen Gasthof und einen Bierpalast. Ein war gegen Schluss des Jahrhunderts, das 18. ist. adeliges Werbhaus für Heeresflieger beherbergt. Das Heim wurde nach einigen Zwischenbesitzern 1902 von der Stieglbrauerei angekauft und zu einem Bierpalast, der vielbesucht ist, umgearbeitet. Das Bauwerk ist renommiert außerdem wegen eines Kaiserbesuchs: 1822 ausgeflogen zum sogenannten Veroneser Kongress der Heiligen Allianz waren Imperator Franz I. und Kaiser Alexander I. Sie trafen dabei mit ihrer Begleitung in diesem Heim zusammen, um einem Schifferstechen auf der Salzach beizuwohnen. Das Bauwerk ist heutzutage in ein Miethaus verwandelt.

Fabrikationsstätte Maxglan

Die Bierbrauerei wurde 1863 von Josef Schreiner nach Maxglan versetzt. Die sogenannte Rochuskaserne mitsamt der Musikkapelle des Pestheiligen Rochus erwarb sein Erbfolger Kiener 1901 ebenfalls. Anfänglich unter Primas Wolf Dietrich von Raitenau als urbanes Pesthaus gebaut worden war dieses Bauwerk. Das Krankenhaus sanieren und zu einem Unzüchtige und Rowdys für Arbeitshaus, Haftort und unbotmäßige Kleinkinder und Bediensteten umarbeiten ließ Primas Sigismund Graf Schrattenbach 1754 – 58. Eine Aufschrift oberhalb des Einganges erinnert an diese Nutzung weiterhin. Heinrich Kiener ließ zur Gedenken an den zeitligeren Pestfriedhof 1903 an der Außenwand der Stieglbrauerei eine Musikkapelle mit Wegkreuz bauen.

  • als Salzburg 1816 abschließend zu Österreich kam
  • Das Hospital wurde als Garnison benutzt
  • wobei selbst die Musikkapelle losgebrochen werden sollte

Unter anderem die Ställe für die Braurösser, der Ruheräume, Spielräume und Mitarbeiter-Schalander für die Kollegen, Vortragsräume und einige Kontore sind heutigentags gegenwärtig logiert, jedoch die kulturhistorisch bedeutende Rochuskapelle steht in dessen Zentrum noch.

Die Bierbrauerei wurde nach einem erheblichen Feuer in Maxglan 1887 von Franz Huemer aufgenommen. Die Finanzwesen des Werks ordnete dieser neu. Er steigerte innerhalb von zehn Jahren die Emission von 18.000 auf 90.000 Hektoliter. Sein Geschwisterkind Heinrich Kiener trat 1889 in das Werk ein. dessen Nachfahren führen weiterhin heutzutage die Bierbrauerei.

Entwicklungsverlauf der Stieglbrauerei bis zur Jetztzeit

Stiegl verzeichnete im Durchzug des Ersten Weltkriegs schwere Anbrüche, von denen man sich erst in den Jahren, die 1920 sind, allmählich erneut erholte. Die Bierbrauerei hatte ab 1920 durch die sogenannte Stieglbahn einen selbständigen Kontakt an das austriakische Bahnnetz. Das Bahnnetz erleichterte den Biertransport wesentlich. Schon jedes zweite in Salzburg getrunkene Bierchen war 1924 ein Stiegl. Leerstehende agrarische Bauten der Bierbrauerei in Maxglan wurden von 1921 bis 1925 an die Salzburger Kunstfilm, die erste Salzburger Filmgesellschaft, vermietet. Die Filmgesellschaft einrichtete darin Ateliers und ein Laboratorium. Für schlanke Epochen sorgte der Börsenkrach 1929 für die Bierbrauerei neuerlich. Die Epochen fanden erst mit dem Eindringen deutscher Streitkräfte 1938 und der damit zusammenhängenden ökonomischen Scheinblüte kurzzeitig eine Beendigung.

Es ging im Zweiten Weltkrieg aufgrund der Knappheit an ordentlichen Grundstoffen mit der Erzeugung als sowie mit der Beschaffenheit schräg bergab. Der Bierbrauerei setzten außerdem Beschlagnahmen und die Bombardierungen kräftig zu. Die Brauerfamilie Kiener stellte in den Jahren 1944 / 45 lediglich momentan in ungefähr 40.000 Hektoliter Dünnbier her.

Stiegl konnte nach dem Schluss des Zweiten Weltkriegs wegen der Versorgungslage, die schlecht sind, lediglich rund 67.000 Liter eines Dünnbiers, das 2,5-grädig ist, herstellen. Man konnte lediglich ab 1948 dank hilfreicherer Materialien erneut ein annähernd ordnungsgemäßes Bierchen offerieren. Diese konnten auf hochgrädiges Bierchen ausholen, da den in Salzburg stationierten amerikanischen Wehrdienstleistendern genügend Rohmaterialien aus dem Heimatland zur Gebrauch standen. Wurde mit der Eintragung Brewed and bottled at the Stieglbrauerei auf den Bierfilzen und Kennzeichnungen auf die Herstellung des Bierchens, das amerikanisch ist, in der Stieglbrauerei aufgewiesen.

Vollbier mit 12 ° Stammwürzgehalt und ein Pilsener mit 14 ° hergestellt werden konnte schnell nach dem Todbringer von Heinrich Kiener I im Jahr 1950 erneut. Der Brauausstoß stieg unter Heinrich Kiener II zwischen 1950 und 1960 um 100.000 hl. Kiener brachte mit der Schaffung der Salzburger Getränkeindustrie Coca-Cola nach Salzburg. 100.000 Kästen wurden schon im ersten Jahr hergestellt und vermarktet.

Der Heinrich, der 80-jährig ist, Kiener II. verstarb 1990 nach 51 Jahren Berufstätigkeit in der Bierbrauerei. Ein Teilnehmer der Familienbande übernahm mit Heinrich Dieter Kiener IIem Genossen indessen die Stieglbrauerei. Der Lagerkeller und Gärkeller wurde ab 1991 ausgebaut und 1995 mit der Stiegl-Brauwelt die weiteste Bierausstellung Europas und ein Schauplatz von Kabarettaufführungen, Theateraufführungen und Musikaufführungen eingeweiht.

Die Stieglbrauerei ist heutzutage die bedeutendste in Privateigentum liegende Bierbrauerei Österreichs zirkulär 1.000.000 Hektoliter Bierchen. Salzburg, Oberösterreich und Tirol sind die bedeutendsten Absatzgebiete der Bierbrauerei. Wovon 43 % auf das Gaststättengewerbe und 57 Prozent auf das Geschäft mit Handelsketten entfallen, werden ungefähr 15.000 Kundschaften mit Stiegl-Bier versorgt. 61 Prozent in Luschen und erfolgt etliche mehr als ein Drittel des Bierausstoßes in Bottichen fünf Prozent in Behältern. Ungefähr elf Prozent beträgt der Marktanteil, der österreichweit ist, von Stiegl.

Biererlebniswelt

Ein wechselseitiges Bier-Museum, ein individuelles Gaststättengewerbe und einen Stiegl-Shop beherbergt die in das Braugelände angepasste Biererlebniswelt Stiegl-Brauwelt. Man sieht in der vormaligen Mälzerei von den Rohstoffen über die Herstellung bis zur Historie der Stieglbrauerei alles. Dies zusammenhängt mit Bierchen.

  • Aus dem Stiegl-Braukino, der Hausbrauerei – eine kurze Bierbrauerei in der Bierbrauerei – und aus einem Kompartiment besteht das Bier-Museum
  • in der die Stiegl-Hausbiere produziert werden
  • Das Kompartiment handelt die Historie der Stieglbrauerei zu Salzburg be

In drei Gebiete: Das klassische Bräustüberl, die pure Stiegl-Paracelsusstube, bis weg zur individueller Bierbar, dem Stieglitz gliedert sich das Gaststättengewerbe, das hauseigen ist.

Produkte

Auszeichnungen

  • 2018: Austrian Beer Challenge: 1. Spielraum Wildshuter Urbier, 3. Stuhl Stiegl-Hausbier Grenzgänger, 3. Stuhl HibisKuss Gose
  • 2018: European Beer Star: 1. Rang Stiegl-Hausbier Bergkraxler in de Genre Beer with alternative cereals
  • 2019: Meiningers International Craft Beer Award: Gold: Sonnenkönig VI., Stiegl-Hausbier Gipfelstürmer, Stiegl-Hausbier Ginder, Wildshuter Gmahde Wiesn. Silber: Stiegl-Hausbier Zölibat.
  • 2019: European Beer Star: Silver Auszeichnung für Stiegl-Pils
  • 2020: European Beer Star: Silver Auszeichnung für Sonnenkönig VI
  • 2020: Falstaff Beer Trophy: 1. Rang für Stiegl-Pils, 2. Rang für Stiegl-Hell, 3. Rang für Sonnenkönig VI.
  • 2021: Worlds Spirit Award: Double-Gold für Wildshuter Edelbrand
  • 2021: CASH-Top Neuerungen des Jahres: Stiegl-Hell
  • 2021: DLG-Award: Gold für Stiegl-Goldbräu, Stiegl-Hell, Stiegl-Pils und Stiegl-Paracelsus Bio-Zwickl

Sponsoring-Aktivitäten

Im Fachbereich Sportart sowie in Kulturkreis und Kunstrichtung wie ebenso für Naturell und Soziales engagiert sich Stiegl.

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