Eine Brauerei in Plauen ist die Sternquell-Brauerei GmbH, Plauen und die Sternquell-Brauerei GmbH, Plauen gehört zur Paulaner Brauerei Gruppe.
Auf das Jahrhundert, das 13. ist, datieren erste Indizien auf eine Braustätte in Plauen. Die erste Bierbrauerei der Großstadt, die sogenannte Komturhofbrauerei
Jene Brauerei zerstörte die schwere Flut im Jahre 1834 komplett.
Drei sonstige Bierbrauereien entstanden durch einen Konsumbedarf, der erhöht ist, im 16. Jahrhundert.
Auf dem Topfmarkt stand ein drittes Marx-Fröbersgrüner-Brauhaus, das Marx-Fröbersgrüner-Brauhaus und ein drittes Marx-Fröbersgrüner-Brauhaus, das Marx-Fröbersgrüner-Brauhaus wurde 1863 aufgebrochen. In der Neustadt stand das vierte, die Hammer-Brauerei.
Es gab 1838 in Plauen 185 Brauberechtigte. Die Brauberechtigte mussten das Bedürfnis an Bierchen für Plauen und das Hinterland, das näher ist, aufdecken. Die Großstadt konnte Bierchen aus ferneren Großstädten, wie zum Beispiel Hof einführen, wenn dies nicht gelang.
Man gründete um der kontinuierlich zunehmenden Nachfrage an Bierchen gemäß zu werden und damit dankbarer Einfuhr von bayerischen und Hirschberger Bierchen entgegenzuwirken am 23. Oktober 1857 eine Aktienbrauerei an dem Sitz, der bis aktuell bestehend ist, der Sternquell-Brauerei im Syratal. Mindestens 200 Hausbrauer mit Braugerechtsame fungierten als Gründungsmitglieder des Aktienbrauvereins.
Der alljährliche Bierausstoß nahm zu Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, stetig zu und der alljährliche Bierausstoß erreichte 1910 120.000 hl Bierchen. Man hatte in den Jahren, die darauffolgend sind, heftig mit den strategischen Unruhen zu ringen. Die Unruhen zeugten die Weltenbrände, die beide sind, und die Depression er. Die Brauerei musste 1945 vollständig abgebrochen werden.
Nach Kriegsende unter der Besatzungsmacht, die sowjetisch ist, verstaatlicht und in die Sternquell-Brauerei Plauen umbenannt wurde die Firma. Der erste Sud Sternquell Bierchen konnte 1949 gesprudelt werden.
Die Bierbrauerei erlebte die Blüte in den Jahren, die 1950 sind. Zur Qualitätssteigerung trugen erste Investierungen bei.
Zur umfangreichster Brauerei im Distrikt Karl-Marx-Stadt entwickelte sich die Sternquell-Brauerei in den darauf nachfolgenden Jahren.
Die Sternquell-Brauerei GmbH wurde im Haltung der Reprivatisierung 1990 begründet. Die Gmbh gehört seit Oktober 1990 als Tochterfirma der Aktiengesellschaft, die Kulmbacher Brauerei ist, an. In ihren Vertriebsgebieten Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und südliches Brandenburg errichten konnte sich der Markenname Sternquell.
Das Sternquell-Bier wurde gebraut bis August 2016 in der Dobenaustraße in Plauen. Ein neuartiges Firmengelände am östlicher Randzone im Gewerbepark und Gewerbegebiet Plauen-Neuensalz an der Bundesautobahn entstand um den Voraussetzungen eines hochmodernen Nachschubwesens entsprechend zu werden und dem Raummangel im Innenstadt Haupt zu werden 72.. U. a. die Abfüllerei, das Sudhaus und das Versandzentrum befinden sich ebenda derzeit. Am ehemaligem Aufenthaltsort im Syratal in Plauen blieb die Administration.
Eine Million, die halb knapp ist, Hektoliter Bierchen werden mittlerweile annuell in der Bierbrauerei gewallt. Im Pils-Bereich liegt der Produktionsschwerpunkt tradiert.
Die Abfüllung der Chemnitzer Biermarke Braustolz wurde 2013 nach Plauen verlegt. Diese wurde gebraut weiters in Chemnitz. Die Bierbrauerei in Chemnitz wurde 2017 stillgelegt. Seitdem bei Sternquell in Plauen gewallt wird die Handelsmarke.
30 man den Goldenen Preis und 19 man den Silbernen Preis der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft für unterschiedliche Bierchen erzielen konnte die Sternquell-Brauerei. Die erste ostdeutsche Bierbrauerei ist sie damit. Der Bierbrauerei wurde der Siegespreis der Besten in Gold zum dritten Zeichen in Ergebnis für 15 Jahre durchgehender DLG-Prämierung ausgezeichnet. Das Allerweltsheil des Ministers für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Ernährung wurde außerdem der Bierbrauerei als einziger in Sachsen ausgeliehen.
Als Förderin mehrerer Clubs tritt die Sternquell-Brauerei in Aktivität. Sternquell war auf der Fanzone in Leipzig zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Bierlieferant. In wenigstens 2000 Gastronomiebetrieben in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Franken kann das Bierchen des Weiteren so wie auf der Schrulle. Sachsen vergnügt werden.
Das Brauereifest findet annuell im September auf dem Brauereigelände im Industriegebiet und Gewerbegebiet Plauen-Neuensalz statt.