Steinbier

Eine Bierspezialität ist Steinbier, bei der während des Brauvorganges die Maische in steifen Maischgefäßen durch Hinzunahme erhitzter Spielsteine aufgeheizt beziehungsweise geköchelt wird. Wird auf diese Machart schon seit Jahrhunderten geschäumt. Das Würzmittel wurde bei diesem geschichtlichen Bierchen nicht geköchelt.

  • Zu differenzieren von neuzeitlichem Steinbier ist es
  • Werden erhitzte Spielsteine bei dem in das Gewürz abgetaucht um das Gewürz zu karamellisieren
  • Dessen Invention zurückgeht auf die Bierbrauerei, die fränkisch ist, Rauchenfels im Jahre 1982

Geschichte

Steinbier wurde in Kärnten bis Beginn des Jahrhunderts, das 20. ist, geschäumt.

  • da in Kärnten im 19. Jahrhundert Steinbier nahezu besonders in von Windischen besiedelten Plätzen Kärntens geschöpft und ausgetrunken wurde
  • R. Waizer legte die jedoch äußerst mutige Annahme nahe
  • dass es von den Wendungen bei ihrer Zuwanderung nach Kärnten ins Gebiet eingebracht wurde

In seiner Untersuchung führt Vinzenz Hartmann. Das seenreiche Keutschachtal in Kärnten

  • dass die Ausbreitung dieses Bierchens sich im 19. Jh. fast nur auf die Gebiete, die slawisch sind, Mittelkärntens beschränkte
  • knapp in der ersten Hälfte des Jahrhunderts, das 18. ist, die alleinige im Gebiet erzeugte Biersorte war

Dass Steinbier anfänglich außerdem in den deutschen Provinzen Kärntens geschäumt wurde, konnte jüngere Literatur belegen. Steinbier wurde zudem außerdem in den an Kärnten benachbarten Verwaltungsgebieten der Obersteiermark gewallt.

  • da statt Gerste Haber für den Brauvorgang benutzt wurde
  • Es handelte sich um ein Haferbier
  • wie es aktuell weiterhin in Skandinavien in riesiger Zahl produziert wird
  • Kräftig moussierte es
  • Es klärte sich aber nimmer vollkommen ab
  • aus welchen Gründen es aus Tonkrügen ausgetrunken wurde

Das Hafermalz wurde und später durch Gerstenmalz in aktuellster Zeitlang durch ein Gemisch von Weizenmalz und Gerstenmalz substituiert.

  • Dazu vermerkte Franz Sartori 1811
  • dass es sich stets um einen verhältnismäßig unsauberen Brauvorgang handelte
  • Dies lag unter anderem außerdem an den benutzten Naturwerksteinen

Das austriakische Gouvernement hatte um das Zentrum des Jahrhunderts, das 18. ist, die Intention, die Konsumierung des Steinbieres zu Gunsten des Pfannenbieres einzuschränken oder selbst die Produktion desselben völlig einzustellen. In einem Anschreiben vom 8. Dezember 1767 vom wurde dazu. k. k. mitteren Kreyß-Amt

  • Das Exercitium sothaner Bräuung hiemit
  • ob nicht die Augenbraue des Steinbiers völlig eingerichtet denen Unterthanen des Stiftes salva justitia gebärdet werden
  • Und letztlich anzugeben könnten die Leute an das Pfannenbier angeeignet werden
  • was für einen Accis sie dafür zahlen
  • was er betrage

Eingehender und aufsässiger Rapport mit Beyruckung gutachterlicher Auffassung samt obwaltenden Motiven sollte darüber erstattet werden.

  • Zur Befund kam Streber Felician Kerkho allerdings
  • dass dieser Tritt sowohl unter gesellschaftlichen als sowie unter ökonomischen Hinsichten nicht zu unterstützen sei
  • da das Steinbier neben Selterswasser den ausschließlichen Drink eines herkömmlichen Farmers darstellte
  • es äußerst billig war
  • der Trebegänger ein vorzügliches Nahrungszusatz und Düngemittel für die Bestien darstellte
  • da anstatt vorteilhafterer Körner nur Haber benutzt wurde
  • Außerdem kam dazu
  • dass eine Umschaltung des Brauvorganges lediglich durch wesentlichen Kostenaufwand der Landwirte zu erreichen gewesen wäre
  • das Steinbier heilsamer als übliches Bierchen war

Es erfreute sich durch die, während das Steinbier anfänglich lediglich unter den Landwirten durchgesetzt war. Teuerungsjahre 1815 bis 1818 ebenfalls bei dem Stadtbewohner wachsender Popularität, aufgrund des noch verhältnismäßig niederen Abgabepreises. Das Steinbier war insbesondere bei der Minderzahl, die slowenisch ist, Kärntens zu dieser Zeitlang stark gesehen und erheblich populärer als jeglicher Alkohol.

Gesamte Wanderzüge von der Großstadt zu den Steinbierherbergen in der Umgebung wurden Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist, sowohl im Winter als Sommer an Sonntagen durchgeführt. Dass er sich zu wiederholtenmalen im Frühsommer eine Urlaubszeit, die mehrtägig ist, erbettelt habe um Ehrenmann Koritniak, seinen liebevollen Familienmitglied und Kollegen, berichtete von einer Funktionärin der ehemaligen Kreisregierung in Klagenfurt man auf dem Radsberge aufzusuchen und vertrauliche Relationen anzuordnen.

Das Steinbier wurde ausgenommen von der Bemerkung von Franz Sartori in Kärnten fast lediglich aufgrund seiner kerngesunden, nährstoffreichen, durststillenden und stärkenden Eigenheiten gepriesen.

  • Weiterhin konkretisierte Hartmann dies
  • Hartmann führte an
  • dass dies an der defekten Vergärung und des dadurch relativen größern Verdiensts an suspendiertem, nicht zum Absatze gelangtem Gärungsstoff auf den Körper ausübt
  • Die Vergärung äußert sich bei des Trankes Ungewohnten, manchmal in einiges durchgreifendem Stil

Wobei man gewöhnlich dem Wacholderbranntwein offenbar seiner Wirkung, die medizinisch sind, wegen die Bevorzugung gibt, ist daher es dem Trinken, das genossen ist, nach Einfall oder Wunsch ein oder einige Schlucke eines Trinkwassers, das gebrannt ist, folgen zulassen bei den soliden Steinbiertrinkern Regelung.

Weil die dafür nötigen Brauzutaten aufgrund der Kriegsrationierung nicht mehr erhältlich waren, verschwand das Steinbierbrauverfahren in Kärnten während des Ersten Weltkriegs.

  • Wurde lediglich 1982 erneut mit der Augenbraue von Steinbier angefangen, jedoch nicht nach der originalen Verfahrensweise sondern in einem vom Kärntner Steinbier inspirierter Verfahrensweise
  • bei dem warme Spielsteine zum Aufheizen der Maische benutzt wurden
  • bei dem warme Spielsteine in die Würzessenz belassen werden

In der Bierbrauerei Rauchenfels in Neustadt bei Coburg begann dieses Wiederaufleben des Steinbieres. Das Steinbierbrauen aus Audioaufnahmen des letzten Kärntner Steinbierbrauers, Fritz Kaschitz lernte Braumeister Gerd Borges. Man kann durch die Unterschiedlichkeiten in dem Verfahren zwischen geschichtlichem Steinbier und neuzeitlichem Steinbier differenzieren.

Die herkömmliche Augenbraue von Steinbier ist darüber hinaus zudem in anderen heimischen Brautraditionen beibehalten erhalten, beispielsweise in Nordrussland, Litauen, Lettland und Finnland.

Herstellung

Historisches Kärntner Steinbier

Mit dem Mälzen begann der Herstellungsprozess: Durch mehrfache Seiche zum Keimling eingebracht wurde das Braugetreide, häufig eine Mixtur aus Haber, Weizenbier und Gerste. Dabei verfilzten sich die Keimlinge. Es wurde um das Grünmalz, das so entstanden ist, zu hutzeln auf einer rohen Rauchdarre mit Einsatz eines Kirschholzfeuers vertrocknet. Die Rauchdarre war aus Rasenfläche in einer Sattelform konzipiert.

Der Maischebottich wurde zum eigentlicher Augenbraue mit Wacholderästen als Läuterhilfe angelegt, mit Spielsteinen montiert, und letztlich Selterswasser mit einem Wärmegrad von 62 bis 75 ° C dazugegeben. Erhitzte Hopfen sowie Spielsteine wurden anschließend beigesellt. Dabei gebräunt und letztlich mit etwas Kranwasser ferngehalten, um ein Wegbrennen zu verhüten wurde der Hopfen. Das Hafermalz wurde anschließend unter andauerndem Hinzugeben zuerst und erst danach das Gerstenmalz eingemaischt und die Maische letztlich für 30 Minuten durchgerührt. Das Weizenmalz wurde zeitgleich in lauem Selterswasser eingemaischt. Anschließend mit einer riesigen Masse erhitzter Spielsteine zum Aufkochen eingebracht und danach für 2 Stunden eingelegt wurde die Hauptmaische. Die Weizenmalzmaische wurde lediglich anschließend zur Hauptmaische beigefügt und die Maische letztlich abgeläutert. Einen Stammwürzgehalt von 6 ° P hatte die Würzessenz, die so gewonnen ist, häufig und die Würzessenz, die so gewonnen ist, wurde bis auf 22 ° C heruntergekühlt.

  • Bierhefe wurde anschließend beigefügt
  • das von vorhergehenden Essenzen erlangt wurde
  • ungefähr alle 2 Jahre umfassend mit feuchtem Triebmittel aus Münchner Weißbierbrauereien renoviert wurde

Lediglich ungefähr 7 bis 10 Stunden dauerte die Hauptgärung. Das Jungbier wurde danach in winzigere Bottiche abgefüllt und verspundet. Äußerst kohlensäurehaltig war das Bierchen, das resultierend ist, und das Bierchen, das resultierend ist, wurde mit bedeutend Gischt geschenkt. Innerhalb von 2 Tagen mussten angebrochene Dicken ausgetrunken werden. Das Bierchen wurde anders gammelig.

Modernes Steinbier

Spielsteine einer Granitart, die speziell ist, werden zur Herstellung in einem Stahlkorb über einem Holzfeuer auf gediegen 800 ° C erwärmt und später mit dem Korbschläger in das Gewürz unterlassen, um diese zum Kocherei zu herbeibringen. Ein Anteil des in dem Würzmittel angeregten Malzzuckers karamellisiert an den hitzigen Schmucksteinen und ein Anteil des in dem Würzmittel angeregten Malzzuckers bildet eine dünne Schichte. Die Bäckerhefe wird nach dem Erkalten dem Gewürz beigegeben, um die Gärung einzuleiten. Das Jungbier, das entstanden ist, wird gemeinsam mit dem Stahlkorb mit den Spielsteinen, die karamellumzogen sind, in den Gärbottich geschenkt, nachdem die Hauptgärung beendet ist. Die Zuckerharnruhr, die an den Spielsteinen karamellisiert ist, wird ebenda erneut aufgelöst und die Zuckerharnruhr, die an den Spielsteinen karamellisiert ist, dient den Hefepilzen als Nährstoff bei der Nachgärung. Zu dem normalen, rauchigen Gusto des Steinbiers führt die Zuckerharnruhr, die karamellisiert ist. Wie die Spielsteine aufgeheizt wurden, konnte Ruß nach der Weise der Mälzung in das Konzentrat hinkommen. Es ist als originale Biersorte untergärig. Keine Wertigkeit wurde auf Lagerbarkeit eingelegt. Dies ist heutzutage allerdings unterschiedlich.

Verbreitung

Insbesondere in Baden-Württemberg und Franken repräsentiert ist Steinbier. Das Familien-Brauhaus Leikeim aus Altenkunstadt braut seit 2007 als eine von wenigen abendländischen Bierbrauereien erneut Steinbier. Steinbier wird seit 2009 ebenfalls in Salzburg erneut geschäumt und im Urbankeller geschenkt. Spielsteine vom Kapuzinerberg, dem Salzburger Stadtberg werden im Verfahrensweise genutzt. Das Steinbier erreichte beim BierIG Award 2009 den Rang, der 1. ist.

Quellen