Eine Bierspezialität ist Steinbier, bei der während des Brauvorganges die Maische in steifen Maischgefäßen durch Hinzunahme erhitzter Spielsteine aufgeheizt beziehungsweise geköchelt wird. Wird auf diese Machart schon seit Jahrhunderten geschäumt. Das Würzmittel wurde bei diesem geschichtlichen Bierchen nicht geköchelt.
Steinbier wurde in Kärnten bis Beginn des Jahrhunderts, das 20. ist, geschäumt.
In seiner Untersuchung führt Vinzenz Hartmann. Das seenreiche Keutschachtal in Kärnten
Dass Steinbier anfänglich außerdem in den deutschen Provinzen Kärntens geschäumt wurde, konnte jüngere Literatur belegen. Steinbier wurde zudem außerdem in den an Kärnten benachbarten Verwaltungsgebieten der Obersteiermark gewallt.
Das Hafermalz wurde und später durch Gerstenmalz in aktuellster Zeitlang durch ein Gemisch von Weizenmalz und Gerstenmalz substituiert.
Das austriakische Gouvernement hatte um das Zentrum des Jahrhunderts, das 18. ist, die Intention, die Konsumierung des Steinbieres zu Gunsten des Pfannenbieres einzuschränken oder selbst die Produktion desselben völlig einzustellen. In einem Anschreiben vom 8. Dezember 1767 vom wurde dazu. k. k. mitteren Kreyß-Amt
Eingehender und aufsässiger Rapport mit Beyruckung gutachterlicher Auffassung samt obwaltenden Motiven sollte darüber erstattet werden.
Es erfreute sich durch die, während das Steinbier anfänglich lediglich unter den Landwirten durchgesetzt war. Teuerungsjahre 1815 bis 1818 ebenfalls bei dem Stadtbewohner wachsender Popularität, aufgrund des noch verhältnismäßig niederen Abgabepreises. Das Steinbier war insbesondere bei der Minderzahl, die slowenisch ist, Kärntens zu dieser Zeitlang stark gesehen und erheblich populärer als jeglicher Alkohol.
Gesamte Wanderzüge von der Großstadt zu den Steinbierherbergen in der Umgebung wurden Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist, sowohl im Winter als Sommer an Sonntagen durchgeführt. Dass er sich zu wiederholtenmalen im Frühsommer eine Urlaubszeit, die mehrtägig ist, erbettelt habe um Ehrenmann Koritniak, seinen liebevollen Familienmitglied und Kollegen, berichtete von einer Funktionärin der ehemaligen Kreisregierung in Klagenfurt man auf dem Radsberge aufzusuchen und vertrauliche Relationen anzuordnen.
Das Steinbier wurde ausgenommen von der Bemerkung von Franz Sartori in Kärnten fast lediglich aufgrund seiner kerngesunden, nährstoffreichen, durststillenden und stärkenden Eigenheiten gepriesen.
Wobei man gewöhnlich dem Wacholderbranntwein offenbar seiner Wirkung, die medizinisch sind, wegen die Bevorzugung gibt, ist daher es dem Trinken, das genossen ist, nach Einfall oder Wunsch ein oder einige Schlucke eines Trinkwassers, das gebrannt ist, folgen zulassen bei den soliden Steinbiertrinkern Regelung.
Weil die dafür nötigen Brauzutaten aufgrund der Kriegsrationierung nicht mehr erhältlich waren, verschwand das Steinbierbrauverfahren in Kärnten während des Ersten Weltkriegs.
In der Bierbrauerei Rauchenfels in Neustadt bei Coburg begann dieses Wiederaufleben des Steinbieres. Das Steinbierbrauen aus Audioaufnahmen des letzten Kärntner Steinbierbrauers, Fritz Kaschitz lernte Braumeister Gerd Borges. Man kann durch die Unterschiedlichkeiten in dem Verfahren zwischen geschichtlichem Steinbier und neuzeitlichem Steinbier differenzieren.
Die herkömmliche Augenbraue von Steinbier ist darüber hinaus zudem in anderen heimischen Brautraditionen beibehalten erhalten, beispielsweise in Nordrussland, Litauen, Lettland und Finnland.
Mit dem Mälzen begann der Herstellungsprozess: Durch mehrfache Seiche zum Keimling eingebracht wurde das Braugetreide, häufig eine Mixtur aus Haber, Weizenbier und Gerste. Dabei verfilzten sich die Keimlinge. Es wurde um das Grünmalz, das so entstanden ist, zu hutzeln auf einer rohen Rauchdarre mit Einsatz eines Kirschholzfeuers vertrocknet. Die Rauchdarre war aus Rasenfläche in einer Sattelform konzipiert.
Der Maischebottich wurde zum eigentlicher Augenbraue mit Wacholderästen als Läuterhilfe angelegt, mit Spielsteinen montiert, und letztlich Selterswasser mit einem Wärmegrad von 62 bis 75 ° C dazugegeben. Erhitzte Hopfen sowie Spielsteine wurden anschließend beigesellt. Dabei gebräunt und letztlich mit etwas Kranwasser ferngehalten, um ein Wegbrennen zu verhüten wurde der Hopfen. Das Hafermalz wurde anschließend unter andauerndem Hinzugeben zuerst und erst danach das Gerstenmalz eingemaischt und die Maische letztlich für 30 Minuten durchgerührt. Das Weizenmalz wurde zeitgleich in lauem Selterswasser eingemaischt. Anschließend mit einer riesigen Masse erhitzter Spielsteine zum Aufkochen eingebracht und danach für 2 Stunden eingelegt wurde die Hauptmaische. Die Weizenmalzmaische wurde lediglich anschließend zur Hauptmaische beigefügt und die Maische letztlich abgeläutert. Einen Stammwürzgehalt von 6 ° P hatte die Würzessenz, die so gewonnen ist, häufig und die Würzessenz, die so gewonnen ist, wurde bis auf 22 ° C heruntergekühlt.
Lediglich ungefähr 7 bis 10 Stunden dauerte die Hauptgärung. Das Jungbier wurde danach in winzigere Bottiche abgefüllt und verspundet. Äußerst kohlensäurehaltig war das Bierchen, das resultierend ist, und das Bierchen, das resultierend ist, wurde mit bedeutend Gischt geschenkt. Innerhalb von 2 Tagen mussten angebrochene Dicken ausgetrunken werden. Das Bierchen wurde anders gammelig.
Spielsteine einer Granitart, die speziell ist, werden zur Herstellung in einem Stahlkorb über einem Holzfeuer auf gediegen 800 ° C erwärmt und später mit dem Korbschläger in das Gewürz unterlassen, um diese zum Kocherei zu herbeibringen. Ein Anteil des in dem Würzmittel angeregten Malzzuckers karamellisiert an den hitzigen Schmucksteinen und ein Anteil des in dem Würzmittel angeregten Malzzuckers bildet eine dünne Schichte. Die Bäckerhefe wird nach dem Erkalten dem Gewürz beigegeben, um die Gärung einzuleiten. Das Jungbier, das entstanden ist, wird gemeinsam mit dem Stahlkorb mit den Spielsteinen, die karamellumzogen sind, in den Gärbottich geschenkt, nachdem die Hauptgärung beendet ist. Die Zuckerharnruhr, die an den Spielsteinen karamellisiert ist, wird ebenda erneut aufgelöst und die Zuckerharnruhr, die an den Spielsteinen karamellisiert ist, dient den Hefepilzen als Nährstoff bei der Nachgärung. Zu dem normalen, rauchigen Gusto des Steinbiers führt die Zuckerharnruhr, die karamellisiert ist. Wie die Spielsteine aufgeheizt wurden, konnte Ruß nach der Weise der Mälzung in das Konzentrat hinkommen. Es ist als originale Biersorte untergärig. Keine Wertigkeit wurde auf Lagerbarkeit eingelegt. Dies ist heutzutage allerdings unterschiedlich.
Insbesondere in Baden-Württemberg und Franken repräsentiert ist Steinbier. Das Familien-Brauhaus Leikeim aus Altenkunstadt braut seit 2007 als eine von wenigen abendländischen Bierbrauereien erneut Steinbier. Steinbier wird seit 2009 ebenfalls in Salzburg erneut geschäumt und im Urbankeller geschenkt. Spielsteine vom Kapuzinerberg, dem Salzburger Stadtberg werden im Verfahrensweise genutzt. Das Steinbier erreichte beim BierIG Award 2009 den Rang, der 1. ist.