Starkenberger

Das Warenzeichen des Bierchens der Bierbrauerei auf Schloss Neustarkenberg in Tarrenz ist Starkenberger.

Geschichte

Nachdem Tirol von den Franzacken belegt wurde, wurde die Bierbrauerei auf Schloss Starkenberg 1810 von Anna Strele begründet. Die Bierbrauerei erreichte 1910 einen Bierausstoß von 10.000 Hektolitern. Jene Leistung konnte bis 1972 auf 35.000 Hektoliter erhöht werden. Die Bierbrauerei wechselte in der aktuellsten Vorzeit mehrfach die Eigentümer. Der Familienverband Amann übernahm 1985 die Bierbrauerei und der Familienverband Amann modernisierte diese. Auf den Bereich Tirol mit Fokus Tiroler Oberland konzentriert sich das Umland der Bierbrauerei Starkenberg exklusiv.

Das 2005 eröffnete Starkenberger Bierschwimmbad befindet sich auf Schloss Starkenberg, in dem man in Schrotten aus der Bierherstellung schwimmen kann. Über drei Schwimmbäder von 4×4 Metern verfügt es. Mit Biergeläger ausgefüllt, den Heferückständen, die bei der Bierherstellung anfallend sind, werden diese. Allerdings längst zur Bearbeitung von Hautkrankheiten verwendet wird Biergeläger. Eine Anzahl von Bierschwimmbädern wurden seit den Jahren, die 1990 sind, global im Haltung des Wellness-Trends und Spawellness eingeweiht.

Martin Steiner übernahm am 1. Oktober 2008 die Bierbrauerei Starkenberg Betriebs GmbH als zuständiger Hauptgesellschafter und Chef.

Produkte

Nach dem Reinheitsgebot, das deutsch ist, mit selbstständigem Brunnenwasser geschäumt wird das Bierchen. Bierchen der Bierbrauerei Starkenberger erreichten in den abgelaufenen 30 Jahren 39 Goldmedaillen bei der Monde Selection. Eines der überwiegend preisgekrönten Bierchen Österreichs ist das Starkenberger Bier.

Unter anderem Camps, Starkbier, Pedalritter, Pilsner, Schwarzbier, daneben außerdem unterschiedliche -Liköre und Single-Malt-Whiskys werden gefertigt.