Der charakteristische Duft in einer Stallung wird als Stallgeruch genannt. Dies erweist sich durch kombinierte Untersuchung von Geruchsprüfung und Gaschromatographie als einen äußerst komplizierten Duft aus mehr als 400 anorganischen Vereinigungen in verhältnismäßig zueinander differenten Konzentrierungen.
p-Kresol, Trimethylamin und Butansäure.
Wobei es sich dabei gewöhnlich um soziale Eliteschichten handelt, wird das Umfeld, das gesellschaftlich ist, eines Einzelmenschen somit seine Abstammung oder langlebige Zuordnung zu einer Fraktion, einer Firma oder einem Familienverband im übertragenen Zweck mit Stallgeruch beschrieben.
Der Ausdruck wird zeitgleich bei der Darstellung der Geruchspalette von Weinkrankheiten und Weinstöcken, in vergleichbarer Geltung wie Pferdesattel oder Pferdeschweiß, verwendet. Fehlgerüche, die so genannten werden damit. Brett-Fehltöne erläutert, die überwiegend von dem Hefepilz Brettanomyces bruxellensis