Staatliches Hofbräuhaus

  • Ist ein Staatsunternehmen der Republik Bayern mit Standort in München-Riem

Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat ist oberstes Kontrollorgan.

Ober- und obergärige Bierchen die unter der Dachmarke stellt die Sortimentsbrauerei her. Hofbräu München abgesetzt werden. 332.841 hl Bierchen produzierte das Staatliche Hofbräuhaus 2014.

Besitzer wichtiger Gastronomieobjekte wie dem Hofbräuhaus am Platzl, dem Hofbräukeller, dem Bachmaier Hofbräu, dem Hofbräu Obermenzing, dem Alten Wirt in Moosach, dem Harlachinger Jagdschlössl, alle in München, sowie dem Seehof in Herrsching und dem Münchner Hofbräu in Coburg ist die Firma weg. Die Coburgen sind alle vermietet. Das Staatliche Hofbräuhaus schenkt als eine von sechs Bierbrauereien sein Bierchen außerdem auf dem Münchner Oktoberfest aus. Eines der großflächigsten auf dem Oktoberfest ist das Hofbräu-Festzelt und auch vermietet. Das Staatliche Hofbräuhaus in München verfolgt als Franchise-Geber die Zielsetzung, global Hofbräuhäuser zu gründen.

Geschichte

Bildung des Hofbräuhauses am Alten Hof

Den Aufbau einer gehörigen Brauerei, des Hofbräuhauses veranlasste Herzog Wilhelm V. Auf Hochtouren liefen die Aufbereitungen dazu 1589: Heimeran Pongratz, vorher im Benediktinerkloster von Geisenfeld in der Hallertau angestellt wurde Anfang September als erster Braumeister des Hofbräuhauses eingesetzt. Die Hofkammer legte am 27. September Herzog Wilhelm das Baugesuch vor. Die Bauarbeiten im einstigem Badhaus und Hennenhaus des Alten Hofes konnten im Frühjahr 1591 beendet werden. Nachdem er sich vorher aus Einbeck hatte anliefern zulassen, konnte die Hofstatt, die herzoglich ist, in München von jetzt an mit selbständigem Braunbier besorgt werden.

Es gab ab Oktober 1602 in München erste Brauversuche mit Weizenbier. Wurde zuerst im Nachtwechsel und Tagwechsel mit dem Braunbier in den Räumen des traditionellen Hofbräuhauses am Alten Hof gewallt. Eine Errichtung für ein wurde durch den raschen Gewinn schnell. Weißes Brauhaus notwendig. Die Bauarbeiten dafür starteten im Januar 1607 in der Graggenau an der Stelle. Der Januar sollte später Am Platzl bezeichnet werden. Das musste schon 1661 – 1665. Weiße Hofbräuhaus erneut übergebaut und vergrößert werden.

  • das ausschließlich dem Hofbräuhaus zukam
  • das Maximilian hingegen eine profitable Verdienstmöglichkeit sicherte
  • Das Starkbier war ein folgendes Privilegium

Das erste Münchner Starkbier im Hofbräuhaus braute der Braumeister Elias Pichler 1614. Speziell aus Einbeck ausgespannt, um ein Bierchen mit angesehenem Stammwürzgehalt zu wallen wurde Pichler. Das Bierchen erinnerte an den Gusto des Einbecker Bierchens. Es Starkbier zu wallen war bis 1818 das ausschließliche Privilegium des Hofbräuhauses.

Königtum Bayern

Bayern wurde 1806 Königtum und das Hofbräuhaus Königliches Hofbräuhaus. Nahezu nur Braunbier wurde ab 1802 im Hofbräuhaus geschäumt. Die Braunbierbrauerei zog 1808 letztlich aus Platzgründen vom Alten Hof in die umfangreicheren Zimmer des Weißen Hofbräuhauses am Platzl.

Ständig mehr Besucher fanden sich Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist, im Hofbräuhaus ein. Das Hofbräuhaus war den Stadtbrauern und den Münchner Hauswirten ein Stachel im Gespür. Wurde 1815 überdies dagegen verklagt. Monarch Ludwig I. verfügte 1828 den sogenannten Minuto-Verschleiß, um die Bewirtung im Hofbräuhaus auch einzuführen. Die Verköstigung im Hofbräuhaus war damit gestattet und der jetzige Hofbräuhausbetrieb begann 1828. Im Revolutionsjahr 1848 dankte Ludwig ab und Ludwig übergab den Königsstuhl an seinen Sohnemann Maximilian. Mit den Klagen der Münchner Kneipenwirte und Privatbrauereien wegen des gelungenen Hofbräuhauses geprüft sah sich Maximilian II. Klagen weiters. Der Monarch dachte kurzfristig deshalb darüber das Hofbräuhaus zu privatisieren nach. Das Hofbräuhaus hervorrief aber einen Sturmwind der Empörung im Bevölkerung. Maximilian II. beschloss so das Hofbräuhaus an den bairischen Nationalstaat auszuverkaufen.

Der Brauereidirektor Johann Nepomuk Staubwasser ließ unter Ludwig II. 1879 das Hofbräu Warenzeichen HB mit Krönung beim Landgericht München einschreiben. Die Eintragung beim Kaiserlichen Patentamt in Berlin ausschließlich für das Unternehmen Königliches Hofbräuhaus München erfolgte rasch darauf außerdem. Es wurde Ende des Jahrhunderts, das 19. ist, dicht im Hofbräuhaus. Die Lebensumstände, die sowieso beengt sind, teilten sich Bierbrauerei und Restaurant. Die Bierbrauerei auszugliedern und an die Innere Wiener Straße im Viertel Haidhausen zu verlagern beschloss Prinzregent Luitpold von Bayern 1893. Der erste Biersud konnte am 10. August 1896 in der neuartigen Braustätte, dem Hofbräukeller, aufgesetzt werden. Es gab für das Hofbräuhaus am Platzl andere Planungen. Von der majestätischen Baubehörde ausgesucht, um das Hofbräuhaus als Bierkeller stärker, gewitzter und neuzeitlicher auszugestalten wurde der jungenhafte Chemnitzer Baumeister Max Littmann. Das neuartige Hofbräuhaus wurde im Schreibstil der Neurenaissance nach einem Jahr Neubauarbeiten und Umbaubauarbeiten am 22. September 1897 zeremoniell eingeweiht. Bis heutzutage zurückbehalten hat die von Max Littmann konzipierte externe Formung.

Erster und Zweiter Weltkrieg

Schwere Jahre für das Hofbräuhaus begannen mit dem Ersten Weltkrieg. Zu einer drastischen Abnahme der Umsatzzahlen führten die schwere ökonomische Exportstopp, Lage sowie die Begrenzung von Brennmaterial und Korn. Die Wittelsbacher Alleinherrschaft wurde 1918 im Umfeld der Novemberrevolution gestürzt. Kurt Eisner, Gründungsmitglied und Journalistin, Autor der USPD rief am 8. November 1918 Bayern zum Republik aus. Die Kommunistische Rätedemokratie wurde am Palmarum, den April, der 13. ist, 1919 im Saal des Hofbräuhauses von Soldatenräten und Betriebsräten gerufen. Die Deutsche Arbeiterpartei benannte sich annähernd ein Jahr später, am 24. Februar 1920 ebenso im Saal des Hofbräuhauses in NSDAP um. Das neuartige Parteiprogramm wurde zeitgleich außerdem verkündigt. An jener Abendzeit trat der seinerzeit weiterhin unentdeckte Adolf Hitler als Vortragender auf. Die Nazis begannen umgehend nach dem Machtantritt Hitlers ab 1934 jeden Februar, der 24. ist, an die Parteigründung zu gedenken und den Jahrestag im Hofbräuhaus abzufeiern. Das Hofbräuhaus diente dem Kunstmaler Hitler schon in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg als Leitmotiv. Er fand diesbezüglich außerdem Ankäufer für seine Fotografien. Die sogenannte Feuerprobe der SA fand am 4. November 1921 im Hofbräuhaus statt.

  • Auf kommunistische Arbeitnehmer traf der Frontbann im Veranstaltungsraum
  • Die Arbeitnehmer suchten die Besammlung zu zersprengen ver

Zu einer Saalschlägerei mit Verletzten auf beiden Seitenteilen kam es.

  • Der Schriftführer des Anführers Martin Bormann schrieb am 25. Februar 1939 an den bairischen Premierminister Ludwig Siebert
  • dass der Anführer Adolf Hitler anordnete
  • dass das Hofbräuhaus künftig nicht mehr die Ergänzung majestätisch geleiten dürfte

Künftig Das Hofbräuhaus zu München heißen sollte der amtliche Name stattdessen. Faktisch umbenannt, allerdings in Staatliches Hofbräuhaus wurde das Hofbräuhaus.

Das Hofbräuhaus wurde während des Zweiten Weltkrieges von 1939 bis 1945 durch Luftschläge nahezu vollkommen zerstört. Die ersten Sprengsätze fielen in der Dunkelheit zum 25. April 1944. Nachfolgen sollten drei zusätzliche Luftschläge. In dem Wrack beibehalten wurde die Betriebsamkeit. Zielsetzung der Bombardements wurde ebenfalls die Bierbrauerei in der Inneren Wiener Straße. Dabei zerstört wurden 60 Prozent der Sudstätten.

Neubeginn und Rekonstruktion

Valentin Emmert übernahm im Herbst 1945 als erster Hauswirt nach der Schlacht die Hofbräuhaus-Ruine. Er flickte kümmerlich die Zimmer, die zerstört sind, erneut zusammen, konnte so dass der Gastronomie-Betrieb beibehalten werden.

  • Es gab anfänglich Dünnbier gegen die Konzeption von Brotmarken
  • Das erste Faschingsfest im Hofbräuhaus wurde schon 1948, zudem vor der Geldreform mit gefeierten Besuchern abgefeiert, darunter Theodor Heuss
  • Der Heuss sollte 1949 der erste Staatspräsident der Bundesrepublik, die frisch gegründet ist, Deutschland werden

Der Neuaufbau des Hofbräuhaus-Gebäudes begann in den Jahren, die 1950 sind, ebenfalls. Die Erneuerung des Saals wurde fristgemäß zur 800-Jahr-Feier Münchens vollendet und vor 2000 vollen Besuchern abgefeiert werden konnte der Maibockanstich. Es sollte bis 1965 anhalten, bis das komplette Hofbräuhaus wiederaufgebaut war. Schon 1949 konnte zudem das erste Oktoberfest nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgen. Ein Markstein in der Oktoberfestgeschichte war 1950, weil der Oberbürgermeister der Hauptstadt München, Thomas Wimmer eröffnete erstmals mit dem Anzapfen des ersten Gebindes im Schottenhamel-Zelt ebenfalls amtlich das Oktoberfest mit dem renommierten O ’ zapft is. 1950 und 1951 wurde mit Steinkrügen und Oktoberfestbier von Hofbräu München angezapft. Mit der Spaten-Brauerei auf den Bierpreis vereinbaren konnte sich die Kernfamilie Schottenhamel in diesen Jahren nicht und die Kernfamilie Schottenhamel bezog kurzweg die gewünschte Biermenge vom Hofbräu. Hofbräu war ab 1952 außerdem mit einem individuellen Bierzelt auf dem Oktoberfest repräsentiert. Das neuartige Hofbräu-Festzelt die seinerzeit enormste Festhalle auf dem Oktoberfest wurde zum Jahr der Olympischen Sommerspiele in München 1972 auf dem Oktoberfest präsentiert. Sie überdachte bei einem Umfang von 82 und einem Umfang von 62 Metern einen Bereich von 5.084 Quadratmetern, zu denen überdies geringfügig mehr als 2.000 Quadratmeter Gartenlokal kommen. Beinahe 10.000 Oktoberfest-Besuchern bot sie Raum.

Die neuzeitliche Bierbrauerei

Bierchen Hofbräu wurde in den Jahren, die 1980 sind, seit knapp einhundert Jahren in der Bierbrauerei am Hofbräukeller an der Inneren Wiener Straße in Haidhausen gewallt.

  • Eindeutig zeigte sich es aber ebenfalls
  • dass die Fläche der Bierbrauerei zu small geworden war
  • außerdem nicht mehr den praktischen Leistungsanforderungen für eine neuzeitliche Brauerei entsprach

Die Republik hatte Planungen dazu, die Bierbrauerei an das Randgebiet zu umleiten schon seit Beginn der Jahre, die 1980 sind. Die neuartige Betriebsamkeit des Staatlichen Hofbräuhauses in München-Riem wurde 1987 / 88 gebaut. Eine rapide Umsiedlung in den Rohbau machte eben zeitgerecht, denn ein großes Feuer am 6. April 1987 in der Mälzerei des Hofbräukellers notwendig.

Die Einweihungsfeier der 76 Millionen Mark aufwendigen Errichtung erfolgte am 23. November 1988. Aus der auf eine Jahreskapazität von 250.000 Hektolitern ausgelegten Hofbräuhaus-Sudstätte machten ein selbstständiger Tiefbrunnen zur Brauwassergewinnung, ideale Verkehrsanbindung an Eisenbahn und Fahrbahn sowie eine maschinenmäßige Einrichtung auf dem jüngsten Zustand der Technologie eine der zeitgenössischsten Bierbrauereien Europas. Die Bierbrauerei musste um den zunehmenden Bedarf im Übersee und Binnenland zufriedenstellen zu können schon sieben Jahre nach ihrer Wohltat ausgebaut werden: Vier neuartige mit einer Gesamtkapazität von 6.720 Hektolitern kamen Zu den 51 schon bestehenden Lagertanks im August 1995 dazu.

Ein Führungswechsel in der Geschäftsführung fand am 1. September 2000 statt. Als Leiterin des Staatlichen Hofbräuhauses löste Michael Möller Albert Riedl ab. 2001 wurde Hofbräu München nach der EG-Öko-Audit-Verordnung zertifiziert. Die Firma trat 2003 dem Umweltpakt Bayern bei. 2007 feierte Hofbräu München 400 Jahre Biertradition im Hofbräuhaus am Platzl. 1607 wurde das Hofbräuhaus in der damaligen Graggenau als Weißes Brauhaus an der Stelle gebaut, die heute am Platzl heißt.

  • Der einstige bairische Staatsminister der Finanzwesen, Kurt Faltlhauser überreichte zu diesem Ehrentag, der 400-jährig ist, figurativ das Standbild des Braugehilfen Julius
  • der bis zum Schluss des Zweiten Weltkrieges auf dem Nordgiebel des bekannten Hofbräuhaus-Erkers stand
  • durch die Bombardements Ende des Zweiten Weltkrieges zerstört wurde

2008, zum 850. Die Statuette des Braugehilfen Julius, genannt nach seinem Urschöpfer, dem Bildner Julius Jordan kehrte nach 60 Jahren erneut an ihre antike Stelle zurück. Er ist mit seinen 2.60 Metern Erhebung und in glänzendem Bronzeton von großem fein zu beobachten und er macht ein Stückchen Münchner Historie erneut lebig. Die Bierbrauerei wurde 2011 um acht erneute Panzer im Lagerkeller und Gärkeller ausgebaut und die Braukapazität um ergänzende 90.000 Hektoliter gesteigert.

Das riesigste seitherige Bauvorhaben auf dem Brauereigelände in München Riem begann 2013 mit dem Aufbau eines neuartigen Logistikzentrums.

Logo

Das Markenzeichen des Staatlichen Hofbräuhauses HB mit Krone stammt aus der Zeit des Königtum Bayern s, als das Hofbräuhaus unter Königliches Hofbräuhaus firmierte. HB ist bis heutzutage mit Krönung das Unternehmenslogo der Bierbrauerei und HB wurde über die Jahrzehnte durchgehend weiterentwickelt. Hofbräubier war schon im 19. Jahrhundert in Europa erkennbar und Hofbräubier wurde selbst nach Amerika ausgeführt. Diesen Triumph nachzuahmen versuchten andere Brauereien und andere Brauereien bedienten sich des Warenzeichens des Königlichen Hofbräuhauses München. Als das gelungene Warenzeichen 1879 zuerst beim Landgericht München und schnell darauf beim Kaiserlichen Patentamt in Berlin eingetragen wurde, war mit diesen Fälschungen es vorüber. Das Markenzeichen, vorhanden aus einer Krönung und den Schriftzeichen H und B wurde ab diesem Augenblick zur Marke deklariert.

Produkte

Das Staatliche Hofbräuhaus bietet unter der Dachmarke Hofbräu München ober- und untergärige Biere an. Die Bierchen, die obergärig sind, Hofbräu Original, Hofbräu Dunkel und die Saisonspezialitäten Hofbräu Maibock, Münchner Sommer naturtrüb, Hofbräu Oktoberfestbier und Hofbräu Festbier sowie die Bierchen, die untergärig sind, Münchner Weisse und Hofbräu Schwarze Weisse gehören zu den acht Hauptmarken. Bei den obergärigen Kategorien liegt der Absatzschwerpunkt der Bierbrauerei zu 82 Prozent. Hofbräu Original ist mit wohl 50 Prozent des Absatzes das Bierchen, das meistverkauft ist, im Produktangebot.

Die Biere von Hofbräu München werden deutschlandweit vertrieben und im Getränkefachhandel angeboten. Der Lieferung des Gaststättengewerbes kommt eine maßgebliche Wichtigkeit weiters zu. eine maßgebliche Wichtigkeit werden für die zugehörigen Genres wie Hofbräu Doppelbock, Hofbräu Winterzwickel, Hofbräu Kristall Weisse, Hofbräu Weisse leicht, Hofbräu Weisse Alkoholfrei, Hofbräu Alkoholfrei und HB Pure gewallt. Ein spezieller Pollack für die Szenegastronomie ist HB Pure und HB Pure wird in München unter anderem in der Muffathalle und in der Kultfabrik angeboten.

Einmal im Jahr braut Hofbräu München für die Münchner Biermesse Braukunst Live ein Craftbier. Es war 2012 der Wüstling, der doppelt gehopft ist,, 2013 der Strolch, der frostkalt gehopft ist,, 2014 erneut der Wüstling, der doppelt gehopft ist, und 2015 der Wüstling, der fünffach gehopft ist.

In Deutschland werden die Biere von Hofbräu München ausschließlich in Mehrweg-Gebinden vertrieben: Mehrwegkasten 20 × 0.5 l und 24 × 0.33 l sowie im Fass zu 30 l und 50 l und Party-Fass zu 30 l. Für große Mengen werden Tanks eingesetzt. 50 l und 100 l Holzfässer werden speziell zur Anlieferung des Oidn Oktoberfestes auf dem Oktoberfest bereitgehalten. Lediglich im Ausfuhr verwendet werden Einweg-Gebinde wie der Einweg-Karton 20 × 0.5 l und der 6-Pack mit 0.33 l. Über Lägel zugeliefert wird die Mehrheit der Bierchen im Ausfuhr.

Internationale Tätigkeiten

Für die Bierbrauerei wird das Auslandsgeschäft vermehrt beträchtlicher. In den letzten Jahren gewissenhaft gesteigert hat sich die Auslandsabsatzquote: Sie lag 2012 bei 46 Prozent, 2013 bei 48.3 Prozent und 2014 bei 51 Prozent. 165.842 Hektoliter Bierchen wurden 2013 und 2014 gediegen 182.000 Hektoliter ausgeführt. Das Bierchen spricht einer Absatzmehrung von drall 10 Prozent ent. Bei der Internationalisierung profitiert das Hofbräuhaus von der großen Bekanntheit der Marke, die hauptsächlich durch die Verbindung des Hofbräu München Bieres mit dem Hofbräuhaus am Platzl und dem Oktoberfest entstand. Die drei Pfeiler Franchisegeschäft, Lizenzgeschäft und Direktexport hat das Auslandsgeschäft. Hofbräu München exportiert seine Biere in über 40 Länder weltweit. Italien, die USA, Russland, China, Ungarn und Australien sind die zurzeit bedeutendsten Exportmärkte. Einweg-Gebinde werden im Ausfuhr im Unterschied zum bundesweiter Verteilung außerdem verwendet. Über Mehrweg-Fässer angeliefert wird die Mehrheit der Bierchen im Ausfuhr.

In Lizenz wird Hofbräu München Bier in China, Ungarn, und USA gebraut. Die Bierbrauerei Dreher Sörgyárak Rt ist in Ungarn in Budapest Lizenznehmer. Seit 1993 besteht die Partnerschaft von Hofbräu München mit der Yanjing-Bier in der ostchinesischen Provinz Shandong, mittlerweile einer der drei großen Brauereien in China. Das Lizenzbier wird nach den Qualitätsvorgaben von Hofbräu München und nach dem Reinheitsgebot gebraut. Die Hofbräuhauser sind in den USA auch Lizenznehmer. Die Hofbräuhauser fügen über beteiligte Gasthausbrauerei ver.

Die Bierbrauerei exportiert seit den Jahren, die 1990 sind, im Zusammenhang eines Franchisegeschäftes das Hofbräuhauskonzept. Es gab schon 1902 ein Hofbräuhaus in New York. Das York fiel aber 1923 dem Verbot zum Opferung. Die Erfolgsstory des jetzigen Franchisegeschäftes begann mit der Aufnahme des Hofbräuhauses Dubai 1999. Die neuerliche Klinse gelang 2003 der Bierbrauerei mit der Bildung des Hofbräuhauses Newport bei Cincinnati in die USA.

  • die sich an die Maßgaben für eine spezifische Münchner Großgastronomie halten
  • Hofbräuhaus heißen dürfen sich lediglich angezeigt angesehene Gegenstände
  • Es gibt für geringere Namen wie Hofbräu Beerhall Miami und Hofbräu Beergarden Panama City Beach
  • Die Beaches wurden 2007 beziehungsweise 2008 eingeweiht

Es gibt zudem in Europa Franchise-partner dieser Weise: Hofbräu zum Lindwurm in Klagenfurt wurde 2012 eingeweiht, Hofbräu zum Stadtverwaltung in Wien 2014 und Hofbräu zur Frauenkirche in Dresden 2015. Die Bierbrauerei mit dem Hofbräuhaus am Platzl in München hat gegenwärtig elf Hofbräuhäuser auf drei Erdteilen.

Historie der Globalisierung

Die erste Genehmigung für Hofbräubier an die Bierbrauerei, die südenglisch ist, Hall & amp wurde 1987. Woodhouse hergegeben. Die finnländische Bierbrauerei Olvi Oy kam 1989 dazu, 1993 die magyarische Bierbrauerei Kanizsa. Die Bierbrauerei wurde 1994 von den South African Breweries angetreten. Einen weiteren Partner fand Hofbräu München 1994 in der bayerischen Schwesterprovinz Shandong in China mit der Brauerei Laizhou. 1988 eröffnete in Tokyo, Japan, das erste von Hofbräu München lizenzierte Hofbräuhaus-Restaurant. Ein späteres Hofbräuhaus im austriakischem Rattenberg entstand 1995. Eine HB-Gasthausbrauerei wurde 1996 am Airport in Bangkok in Thailand eingeweiht. Die Erfolgsstory des jetzigen Franchisegeschäftes begann mit der Aufnahme des Hofbräuhauses Dubai 1999. Die Klinse in die USA gelang 2003 der Bierbrauerei mit der Bildung des Hofbräuhauses Newport in Kentucky. Ebenfalls 2003 fasste Hofbräu München mit dem Hofbräuhaus Jiangyin bei Shanghai Fuß in China. Das Hofbräuhaus Las Vegas, 2006 das Hofbräuhaus Seoul, 2007 das Hofbräuhaus Shanghai in Pudong, 2009 das Hofbräuhaus Pittsburgh und 2013 das Hofbräuhaus Chicago folgten 2004. Ein Hofbräuhaus in den USA wurde letztendlich im Jahr 2015 in Saint Petersburg, Florida eingeweiht.

Hofbräuhäuser International

Das Staatliche Hofbräuhaus darf als Bierbrauerei der Republik Bayern bei der Investierung in Hofbräuhäuser im Übersee keine Gefahren aufnehmen. Sämtliche Kosten der Anleger vor Standort zuzüglich der Lizenzgebühren für die Nutzung der Marke trägt beim Franchisegeschäft des Hofbräuhauskonzeptes.

  • Alle Bedingungen sind in einem Manual festgelegt
  • Die Bedingungen braucht es um ein Hofbräuhaus zu öffnen – von der Architekturstil, Umfang, Situation, bis zur Speisenkarte, Ausstattung und dem Klang
  • was aber nicht heißt
  • dass alle weltweiten Hofbräuhäuser ein korrektes Exemplar des Münchner Modells sind

In Las Vegas steht global die alleinige Nachahmung des Hofbräuhauses am Platzl. Dazu aus Deutschland eingefahren wurde alles Materie vom Tonziegel bis zum Chaise.

Hofbräuhäuser mit Eröffnungsjahr:

  • Hofbräuhaus am Platzl, München, Deutschland, 1607
  • Hofbräuhaus Dubai, VAE, 1993
  • Hofbräuhaus Flugplatz Bangkok-Don Mueang, Thailand, 1996
  • Hofbräuhaus Newport, Kentucky, USA, 2003
  • Hofbräuhaus Jangying, China, 2003
  • Hofbräuhaus Las Vegas, USA, 2004
  • Hofbräuhaus Pittsburgh, USA, 2009
  • Hofbräuhaus Chicago, USA, 2013
  • Hofbräuhaus Cleveland, USA, 2014
  • Hofbräuhaus Columbus, USA, 2014
  • Hofbräuhaus St. Petersburg, Florida, USA, 2015
  • Hofbräuhaus Belo Horizonte, Brasilien, 2015
  • Hofbräuhaus Bad Salzuflen, Deutschland, 2016
  • Hofbräuhaus Hannover, Deutschland, 2016
  • Hofbräuhaus Bielefeld, Deutschland, 2021

Zurzeit in St. Petersburg, Russland, und St. Louis, USA, vorgesehen und bald eingeweiht werden weitere Hofbräuhäuser.

  • : ist die Ausstattung der Hofbräuhäuser mit Bierchen different
  • Eine selbstständige Gasthausbrauerei haben Alle Hofbräuhäuser mit Besonderheit von Las Vegas, St. Petersburg und Dubai
  • in dem sie die Genres Hofbräu Original Hofbräu Dunkel und Münchner Weisse in Genehmigung eigenständig wallen können

Aus München über die Meeresstraße eingefahren werden Saisonbiere wie Hofbräu Maibock und Hofbräu Oktoberfestbier.

Umweltschutz

Seit 2001 nach EMAS validiert ist die Bierbrauerei. Es ist seit April 2003 Teilnehmer im Umweltpakt Bayern. Die Betriebsstätten beziehen seit 2009 ihre Elektrizität exklusiv aus Ökostrom der Stadtwerke München. Der Ökostrom wird aus erneuerbaren Kräften wie Biomasse, Fotovoltaik, Gewässer und Luftstrom erlangt.

Der Mehrwegkasten zum bundesweitem Verkauf der Bierchen wird seit 2012 aus Recycling-PET gefertigt.