St. Pepin (Rebsorte)

Eine Weißweinsorte ist St. Pepin. Um eine Neuzüchtung zwischen ES 114 x Seyval Blanc handelt sich es. Auf seinem genauen Gewerbebetrieb in der Nachbarschaft von Osceola in Wisconsin erfolgte die Straßenkreuzung im Jahre 1971 durch Elmer Swenson. Die Traubensorte La Crosse entstand mittels der identischen Straßenkreuzung gleichzeitig. Fruchtiger als die der Schwestersorte sind die Weißweine einiges. Auch populär ist der Traubenmost der Gattung.

In den Teilstaaten, die amerikanisch sind, Iowa, Connecticut, Minnesota, Wisconsin, Illinois, Montana und West Virginia sind Bepflanzungen geläufig. Es gibt im Staatsgebiet New York Weinkellereien. Die Weinkellereien wenden den Rebstock innerhalb der Herkunftsbezeichnung Hudson River Region AVA ver.

Auf der Recherche nach frühreifenden und winterharten Gattungen war Elmer Swenson. Die Gattungen sind für den Norden der Vereinigten Staaten angemessen. Bis −25 Grad Fahrenheit ist St. Pepin winterhart. Selbst von Wärmegraden bis −36 Stufe Fahrenheit ist in einigen Informationsquellen die Aussage. ° entspricht dies −37.

Edelreben haben in der Regel zwittrige Blütenkelche und Edelreben sind daher Selbstbefruchter. Zweihäusig sind Weine und die Rebstöcke, die meisten amerikanisch sind. Pflanzenreiche mit mannhaften oder weibischen Blütenkelchen haben sie. Es bedarf zur Empfängnis daher stets einer mannhaften Blume und eines weibischen Gewächses. Für die Kategorie St. Pepin gilt Gleiches.

Siehe ebenfalls das Stück Weinanbau in den Vereinigten Staaten sowie die Aufzählung von Traubensorten.

Synonym: Elmer 282 Herkunft: ES 114 x Seyval Blanc.