St.-Helena-Kaffee

Der Kaffee des Genres ist St.-Helena-Kaffee. Green Tipped Bourbon Arabica

  • Sie wird lediglich auf der Atlantikinsel St. Helena gepflanzt

Vor galt er 2013 sonst. Jamaica Blue Mountain und Kona als teuerster Filterkaffee.

Geschichte

Die Ostindien-Kompanie führte am 10. Februar 1733 auf St. Helena Saatgut dieser Kaffeesorte aus der Hafenstadt Mokka im Jemen ein. Auf dem eruptiven Erdboden und im leichtem Ambiente des Eilandes gedieh er ausgezeichnet. Dieser Filterkaffee erlangte einen speziellen Bekanntheitsgrad im 19. Jahrhundert durch Napoleon Bonaparte. Der Bonaparte war auf dem Eiland gebannt.

  • In hochgestellten Tönungen lobte er ihn
  • Er schrieb offenbar:
  • Der Filterkaffee ist Das Erzeugnis, das ausschließlich ist, an St. Helena

Die Londoner Kaffeehandels-Agentur W. Bumie & amp beschrieb 1839. Co. den St.-Helena-Kaffee als den qualitativ weltbesten Kaffee. Der St.-Helena-Kaffee erhielt 1851 eine Premiumauszeichnung bei der Great Exhibition im Crystal Palace in London.

  • Der Kaffeeanbau wurde gegen Schluss des Jahrhunderts, das 19. ist, allerdings aufgehört
  • Das Hauptexportgut des Eilandes wurde Flachs bis 1966
  • als der Hauptabnehmer die Royal Mail auf Gummi und Nylongarn umstellte

Die Kaffeeproduktion von David Henry, einem St. Helenier wurde im Jahr 1994 neuerlich begonnen. Der Helenier lebte in London. Andere Erzeuger begannen danach außerdem auf dem Eiland mit dem Kaffeeanbau. Wurde zum Schluss der Jahre, die 1990 sind, auf 18 Acres Filterkaffee zugebaut. Die Kaffeeproduktion ging in den Jahren, die 2000 sind, allerdings dagegen zurück. David Henry verließ 2008 St. Helena und Filterkaffee wurde lediglich überdies auf einem Areal von zwei Acres hergestellt. Die Kaffeeproduktion kam allerdings allerdings zwei Jahre später durch ein Joint-Venture der St. Helena Trading Ltd mit der Solomon & amp. Co. Plc. erneut in Lauf. Nun auf den Bereich um die Sandy Bay Estates im Bezirk Sandy Bay begrenzt ist sie. Zwischen einer und anderthalb Tonnen beträgt der alljährliche Erlös. Eine Attraktivität, die touristisch ist, ist die verrückteste Kaffeeplantage der Erde auf St. Helena.

Wirtschaftliche Wichtigkeit

Von der Verwaltung St. Helenas im Entwicklungsplan 2018 – 2028 als eines der drei Exportgüter des Staats unterstrichen wird der St.-Helena-Kaffee. Auf 30 % des kompletten Exportvolumens des Eilandes von zusammen 95.000 Pfund Sterling belief sich das Ausmaß im Jahr 2017.