St. Georgen (Rebsorte)

Eine gealterte Weißweinsorte aus Österreich ist St. Georgen. Die Weißweinsorte wurde im Jahr 2000 erneut wiedergefunden. Erkennbar ist die originale zeitligere Bezeichnung der Gattung nicht. Eine Zuteilung zu einer geläufigen Gattung war selbst mit gentechnischen Untersuchen bis nun nicht eventuell.

Ursprung, Historie

Österreich, St. Georgen im Burgenland, St. Georgener Hetscherlberg, Ried Viehtrift.

Der Heimatforscher Michael Leberl konnte im Jahr 2000 im burgenländischen Punkt St. Georgen bei Eisenstadt am Hetscherlberg in dem einstigen Reet Trift eine bis dahin lediglich momentan aus Geschichten namhafte altbacknen Rebe vorfinden. Seit 1580 nicht mehr als Weinberg im Grundbuch geleitet ist die Riede Trift in St. Georgen am Leithagebirge nachweisbar. Einem Feuer im Eisenstädter Archiv fielen frühere Protokollierungen zum Opferung. Jene Rebe hat von mehreren ältlichen Rebstöcken alle Witterungsextreme und ebenso die Reblauskatastrophe überdauert. Hans Moser hat sich wiederentdeckt nach langjähriger Nachforschung von Michael Leberl um deren Mehrung, Errettung und um die Vorrichtung des Versuchsweingartens bekümmert. Sein Vater Johann Moser sen. hat die Obsorge jener Rebe betrieben.

Die Rebe am St. Georgener Hetscherlberg ist im Februar 2011 im Belastung eines Vandalenaktes schlimm geschädigt worden. Der Rebstock wurde überdies im selben Jahr zum Naturschutzgebiet ausgesprochen.

Die Gattung wurde über Proposition von Ferdinand Regner nach dem Auffindungsort St. Georgen bezeichnet.

  • wenigstens als Interimslösung bis wohl der wirkliche Sortenname vorgefunden wird

Ein Versuchsweingarten in St. Georgen sowie am Langenzersdorfer Versuchsgut Götzhof der Höheren Bundeslehranstalt und Bundesamt für Obstbau und Weinbau Klosterneuburg à wurde ausgehend von diesem Weinstock in den nächsten Jahren aufgestellt. Die Vorstellung der ersten Weinstöcke fand am 20. Februar 2014 am Versuchsgut Götzhof statt. 481 kg Weintrauben konnten am 29. September 2015 im Versuchsweingarten St. Georgen gepflückt werden, aus denen 300 Liter Weinstock vergrößert wurden.

Bedeutung

Dass es sich um eine Unikatsrebe handelt, ergab sich bei den Untersuchen, die gentechnisch sind, von Ferdinand Regner von der Höhere Obstbau und Weinbau für Bundesamt und Bundeslehranstalt in Klosterneuburg. Eine Einigkeit ergab sich im Gleichnis mit dem Genre Grüner Veltliner nicht in allen Genorten zu 100 % und eine Einigkeit wurde aber an 19 Erbgutträgern unzweifelhaft wahrgenommen. Die Gattung Grüner Veltliner ist auf Grundlage dieses Resultats ein naturgemäßes Zwischending aus Traminer × St. Georgen. Die Muttersorte des Grünen Veltliners ist sie. Die Gattung hat entscheidende Wirkung auf die Eigenheit des Grünen Veltliners nicht. Dies kann man bis nun nach mehreren Ernteerträgen mit Weinausbau feststellen. Vom zweiten Kreuzungspartner, der Gattung Traminer geht dieser aus.

Ampelografische Charaktermerkmale

  • Geöffnet, schwächlich haarig mit mittlerer Anthozyanfärbung ist die Triebspitze. Standhaft bis gerade ist die Triebhaltung.
  • Eine grünliche Blattspreite haben die jungenhaften Blättchen. Fünfeckig mit 5 Putzlappen und ebenerdigem Profilbild ist das erwachsene Pflanzenblatt. Mittel gewaffelt und nicht bullös ist die Spreite. Geöffnet bis verschlossen mit U förmiger Grundlage und nicht von Nervi beschränkt ist die Stielbucht.
  • Mittellang und mehr zäh mit zylindrischer Formung Ist die Weintraube. 1 – 3 Seitenflügel und keine Beitraube hat die Weintraube.
    • G. sind die Beeren kugelrund und
    • Die Beeren haben ein Einzelbeerengewicht an dicht 2.5
    • Gelbgrün ist Die Beerenhaut
    • Die Beerenhaut hat einen unparteiischen Gusto

Gelassenheit: mittel bis überfällig

Wein

Wie folgt, wurden die ersten gewonnenen Weinstöcke dargestellt: Dem Veltliner oder Furmint vergleichbar mit Neuburger-Facetten bis zu mineralisch und burgundisch, kompliziert, äußerst vielfältig durchscheinend und kräftig am Geschmackssinn. Mit zusätzlichen Versuchspflanzungen untersucht werden muss das Potential der Gattung aber derzeit.