St. Croix (Rebsorte)

Eine Rotweinsorte ist St. Croix. Um eine Neuzüchtung zwischen ES 193 x ES 283. handelt sich es. Auf seinem genauen Gewerbebetrieb in der Nachbarschaft von Osceola in Wisconsin erfolgte die Straßenkreuzung im Jahre 1983 durch Elmer Swenson. Die Traubensorte Sabrevois entstand mittels der Straßenkreuzung, die gleich ist, zeitgleich. Obwohl ihnen aufgrund der schwächlichen Säurewerte und schwacher Tanninanteile etwas Aufbau fehlen, sind die Rotweine verhältnismäßig mächtig. Zum Verschnitt eignet sich der Weinstock aber ausgezeichnet. Die Verfahrensweise der Kohlensäuremaischung wird oft eingesetzt. Auch populär ist der Traubenmost der Gattung.

In den Teilstaaten, die amerikanisch sind, Connecticut, Wisconsin und Minnesota angesehen sind Bepflanzungen. Man findet in Kanada die Gattung bei Quebec. Die Prägung entwickelt sogar in kaltblütigen Weinklimas Mostgewichte von 18 bis 20 Grad Brix. Das Grad spricht in ungefähr 80 Grad Oechsle ent. Dieser Wertmaßstab erhöht sich in warmherzigen Jahren lediglich unbedeutend.

Auf der Recherche nach frühreifenden und winterharten Gattungen war Elmer Swenson. Die Gattungen sind für den Norden der Vereinigten Staaten angemessen. Bis −30 Grad Fahrenheit ist St. Croix winterhart. Die Gattung kann lediglich durch eine genügend hochstehende Schneeauflage auf dem Erdboden behütet werden, da die Ursprünge gering winterhart sind.

Siehe ebenfalls die Schriften Weinanbau in Kanada und Weinanbau in den Vereinigten Staaten sowie die Aufzählung von Traubensorten.

Synonym: Elmer Swenson 242, ES 242

Herkunft: ES 193 x ES 283. Eine Mischung der Traubensorten Minnesota 78 x Seneca ist die Zucht ES193. Eine Ecke von ES 114 x Seyval Blanc ist ES 283 und ES 283 entstand gleichzeitig mit den Traubensorten La Crosse und St. Pepin.