Gut in Südwestasien entstand diese Kulturform und diese Kulturform wird überwiegend als Blattgemüse benutzt.
Eine einjährige krautige Blume ist Spinat. Kegelförmig ist die rote, rar schlohweiße Entstehung. Gewöhnlich geschoren ist das Erscheinungsbild der Pflanzenorgane. Bei einer Wuchshöhe von 50 bis 100 Zentimetern nicht oder lediglich schwächlich verästelt ist der straffe, gelblich-bis blassgrüne Stiel.
Anfänglich rosettig, später wechselständig am Stiel geordnet, bei weibischen Pflanzenreichen bis zur Stängelspitze und bei mannhaften Pflanzenreichen überwiegend fundamental sind die Laubblätter, die länglich gestielt sind. Eirund bis dreieckig-spießförmig, ganzrandig oder mit einem Pärchen lanzettlicher Seitenlappen ist ihre glatte, gering speckige Blattspreite und zwischen den Blattadern bauchige, grüne Blattspreite bei einem Umfang bis 12 Zentimetern. Geringer, kurzlebiger gestielt bis sitzend und gewöhnlich ganzrandig sind die Blättchen, die ober sind.
Zu den Langtagpflanzen gehört Spinat und Spinat geht von Juni bis September bei schwächlicher Rosettenbildung rasch zur Blütenbildung über. Zweihäusig getrenntgeschlechtig, lediglich exzeptionell monözisch ist Spinat. Einige Blütenkelche, die zwittrig sind, kommen rar außerdem vor. Vier- oder gelegentlich fünfzählig sind die Blütenkelche gewöhnlich. In unterbrochenen endständigen, scheinährigen Gesamtblütenständen stehen männliche Blütenkelche in knäueligen Teilblütenständen. Eine Blütenhülle aus vier grünlichen ganzrandigen Tepalen und vier oder kaum fünf aus der Blütenhülle starken Staubblättern mit abgeflachten Staubfäden und ungefähr 1 Millimeter länglichen Staubbeuteln besitzen die mannhafte Blütenkelche. In blattachselständigen, knäueligen Blütenständen mit ungefähr zehn Blütenkelchen stehen die weibischen Blütenkelche.
Als Blütenhülle interpretieren einige Verfasser die Vorblätter. Komplizierter als bei den Kunden ist das Gefüge der Vorblätter. Vier oder fünf lange, faserige Schmarren trägt das Ovar, das oberständig ist.
Sie sind am Seite entweder klar oder hornartige, inklusive dicht 6 Millimeter lange Beifügungen bilden sie aus. Im Balg von Lebewesen hängenbleiben und so zur Ausbreitung des Obsts beisteuern können diese Beiwerke. Untereinander verwachsen benachbarte Blütenkelche nimmer. Dem standhaften Saatgut haftet die häutige, braunhaarige Fruchtwand eng an. Das außerordentlich existente, staubige Nährgewebe umgibt der kugelförmige Fötus.
Eine C3-Pflanze mit gewöhnlicher Blattanatomie ist Spinat.
Von den Raupen zahlloser Schmetterlingsarten als Ernährung benutzt wird Spinacia oleracea. 55 Eintragungen, zum Beispiel Amerikanischer Webebär, der Voyeur Scopula fibulata, der Bläuling Zizeeria knysna, umfangreiche Eulenfalter, darunter Spodoptera-Arten und Agrotis, umfangreiche Spilomelinae wie Herpetogramma bipunctalis und Spoladea recurvalis sowie die Kohlschabe existieren in der HOSTS-Datenbank dazu.
Die Maden der Minierfliege Amauromyza flavifrons fressen an den Schmierblättern von Spinat. Ein ausgeprägter Angriff durch die Schwarze Bohnenlaus tritt häufig auf. Den Pflanzensaft saugt ebenso die Meldenwanze Piesma maculatum.
Geschwollene oder missgebildete Schmierblätter bewirken Kleeälchen.
In cremefarbigen Patzen auf den lebendigen Blättchen aufgefunden wurde spinaciae.
Zu gelblichen, verkrüppelten Blättchen führt das Gurkenmosaikvirus.
Wahrscheinlich in Südwestasien aufgekommen und im Mittelmeerraum seit dem Altertum aufgenommen ist Spinacia oleracea. Sie ist als auserlesner Nutzpflanze in Europa, Asien und Nordamerika groß hervorgerufen. Sie kommt mitunter außerdem öde vor. Bis zu einer Höhenlage von 1550 Meter wächst sie in den mäßigen und südlichen Gebieten.