Speiserübe

Eine Subspezies innerhalb der Kernfamilie der Kreuzblütler ist die Speiserübe. Die Mairübe, Teltowe Möhre, Pfatterer Räbe, Gatower Herbstrübe, Vollkugel und die nahe entsprechende Bayerische Räbe sind Erscheinungsformen davon. Von den Kohlrüben oder Kohlrabis zu differenzieren ist sie.

Beschreibung

Eine Blume, die bienne krautig ist, ist die Speiserübe. Aus dem Rübchen und dem Hypokotyl bildet sie eine Dickrübe.

  • : sind Färbung und Formung der Räbe wechselhaft
  • Von abgeplattet-rundlich bis voll länglich konisch reicht die Formung
  • Extern schwärzlich, gries, farblos oder beige sein, im oberen Bereich der Räbe außerdem roh oder lilafarben kann die Färbung

Die Dickrübe ist innerlich farblos oder gelblich.

  • Einen lasterhaften Ringfleck bilden die Laubblätter zuerst
  • da die Blättchen gerade auf der Räbe sitzen
  • Diese bildet keinen sichtbaren Nacken

Ein, Stiel, der beblättert und verzweigt ist, entwickelt sich zur Blüte anschließend. Gestielt sind die Stängelblätter, die unter sind. Fiederschnittig und klein bärtig behaart sind die Blattspreiten.

Verwendung

Als Pflanze und als Tierfutter benutzt wird die Speiserübe. Eine Verwendung der jungenhaften Blättchen als Blattgemüse ist seltener. Wild oder gegart benutzt werden können die Dickrüben. Außerdem eingelegt werden sie.

Auszusäen und bis zum Herbst erntefähige Plantae zu erlangen erfolgt der Entwicklungsprozess der Räbe schnell überdies nach der Getreideernte . Ist so dass es die Speiserübe machbar. Ein Ernteertrag im Mai ist im frühzeitigem Frühjahr gesät machbar. Als sowie in warmen Höhenlagen ist der Ackerbau sowohl in mäßigem Wetter machbar. 50 Tage nach der Einsaat können einige Gattungen allerdings gewonnen werden. An dicht 100 Tage benötigen andere.

  • Es gibt zudem Gattungen
  • die im Herbst ausgesät werden
  • überwintern
  • anschließend im Frühjahr gepflückt werden

Geschichte

Im östlichen Afghanistan und westlichen Pakistan hervorgekommen sein könnte die Speiserübe. In Betracht kommt außerdem der Mittelmeerraum als Herkunftsgebiet.

  • Sie fand frühe Ausbreitung in Kleinasien, den Lokalen und Schoppen
  • Sie war allerdings in vorchristlicher Epoche angesehen
  • Man findet frühzeitige Nennungen der Speiserübe in hellenischen und römischen Schriftwerken
  • Es gibt im Wiener Dioskurides eine färbige Darstellung
  • Die Darstellung zeigt eine farblose, rundliche Dickrübe mit fiederspaltigen, am Schluss weitläufig abgerundeten Pflanzenblättern

Man findet zudem im Mittelalter und in den Kräuterbüchern der Rückkehr die Speiserübe. Dass der äußerst vergleichbare Wilde Rübsamen populär als Ackerunkraut vorkam, werden archäologische Beweise der Samenkerne dadurch kompliziert. Die Speiserübe wurde zudem in Indien und China allerdings zeitig gezüchtet.

Systematik

Als Abart des Rübsamens betrachtet wird die Speiserübe. Als selbstständige Eigenart trennen einige Verfasser die Speiserübe ebenfalls ab. Sie wurde unter zahllosen gelehrten Bezeichnungen geschildert, da die Speiserübe äußerst wechselhaft ist. Das Europa, das westlich ist, und Zentralasien sind Mittelpunkte der Diversität. Einige Erscheinungsformen, die originär erscheinend sind, werden aus Afghanistan geschildert. Italian kale oder Seven-top turnip ist eine Erscheinungsform der Speiserübe, von der die jungschen Blättchen benutzt werden.