Spanischer Pfeffer

Eine Spezies aus der Kernfamilie der Nachtschattengewächse ist spanische Paprikaschote oder Würze. In Südamerika und Mittelamerika liegt die Herkunft der Pflanzensorten. Bis in den Süden Nordamerikas reichen naturgemäße Anwesenheiten allerdings. Die am breitesten bekannte Vertretung der Gruppe Paprikaschote ist die Gattung.

Eine Reihe von Gattungen, sowohl leichter Paprika als außerdem mehr oder kaum scharfkantige Gattungen gibt es beispielsweise Cayenne. Die Gattungen eignen sich als Würze.

  • So viel wie einjährig bedeutet das Artepitheton annuum in ungefähr
  • Täuschend ist die Verwendung dieses Terminus im Begriff jenes Gewächses
  • da Capsicum-Arten völlig anhaltender als ein Jahr kultivierbar sind
  • wenn sie nicht zu geringen Wärmegraden angesetzt werden

Sie können besonders in ihrem sonnigen Heimatland zu weitläufigen, persistenten Stauden aufwachsen.

  • Der Ausdruck bedeutet genauer betrachtet einjährig in der Pflanzenkunde zudem vornehmlich
  • dass sich die Blume innerhalb einer Vegetationszeit intim anwachsen kann
  • Dies ist bei allen Capsicum-Arten die Lage

Beschreibung

An dicht 150 cm groß werden die Capsicum-annuum-Pflanzen und die Capsicum-annuum-Pflanzen wachsen als waldreicher Strauch, aber üblicherweise nach hoch gespannt. Die Pflanzenreiche verholzen in der Reichweite des Ursprunges recht einfach. Nach vorn angespitzt, zwischen 5 und 25 cm groß und zwischen 3 und 15 cm groß sind die Blättchen.

In einer Abzweigung vorzufinden wachsen die Blütenkelche des Capsicum annuum üblicherweise individuell aus den Abzweigungen der Stange. Zwei oder drei Blütenkelche sind ganz sporadisch außerdem. Dies ist üblicherweise in der ersten Abzweigung der Sprossachse bei den Königsblüten, die so genannt sind, zu wahrnehmen. Farblos sind die üblicherweise fünf Kronblätter. Sie haben seltener veilchenfarbene Zeilen und sie sind völlig lila. Die häufig blauen Staubgefäße und der Kohl mit seinen kurzlebigen Schwänzen sind typische Eigenschaft.

  • Nach unterhalb hängen Beeren und Blütenkelche üblicherweise
  • Es gibt allerdings außerdem Genres wie die Wildform Tepin
  • Deren Beeren wachsen nach hoch

Die Feldfrüchte sind botanisch betrachtet Beeren.

In Kulturkreis nahezu stets einjährig festgehalten werden die Gattungen, die meisten sind, dieser Gattung. Die Gattung, die am regelmäßigsten angebaut ist, der Chilis ist die Eigenart Capsicum annuum. Wie alle leichten oder mäßig scharfkantigen Gattungen und die meisten der schrillen und äußerst kräftigen Chilisoßen gehören zu dieser Sorte so wohl. Nahezu stets Capsicum annuum-Sorten sind die in Europa im Laden verfügbaren Chilisoßen.

2n = 24 beträgt die Chromosomenzahl. 2n= 12 oder 36 wurden aber außerdem ermittelt.

Historie der Pflege

Ursprung aus Amerika

Das gegenwärtige Mexiko ist originäres Heimatland der Capsicum annuum wohl. Bereiche Nordkolumbiens bis in den Süden der USA umfasste das Areal vor der Enthüllung Amerikas.

Weltweite Weitergabe

Das Gewächs verbreitete sich unterstützt durch die weite Ausweitung der Kolonialherrschaft Portugals, rasch über den gesamten Globus, nachdem durch die Ortswechsel Christoph Kolumbus ‚ die ersten Paprikapflanzen Amerika verließen.

  • Die Paprikaschote gelangte nach Nordeuropa und Mitteleuropa über Umfahrt auf den Balkan
  • wo sie durch die Kümmeltürken eingebracht wurden
  • Die Kümmeltürken hatten sie wohl indes aus portugiesischen Zechenkolonien in Indien und Persien bekommen

Wie unzähligen Eingaben in Pflanzenarchiven seit dem Jahrhundert, das 16. ist, zeigen, scheinen nahezu alle so eingeführten Plantae zur Sorte Capsicum annuum angehört zu haben. Capsicum-annuum-Pflanzen verschiedenartiger Fruchtformen und mit sowohl standhaft als sowie hängend wachsenden Beeren gehören zu den Nachweisen, die so gesammelt sind.

Die in Nord-Europa gezogenen Capsicum-annuum-Pflanzen wurden lange Zeitlang lediglich als Schmuckpflanzen verwendet. Gebrauchsanweisungen zur gastronomischer Verwendung der Feldfrüchte tauchten erst Ende des Jahrhunderts, das 17. ist, einzeln auf. Wurde häufig darauf verwiesen, die Feldfrüchte sorgfältig und äußerst enthaltsam zum Würzessenz der Speise zu verwenden. Grünzeug wurde im 18. Jahrhundert nacheinander grätig gelegt aufbereitet, so außerdem meistens saure Capsicum-annuum-Früchte. Die Erträge wurden zum Teil außerdem benutzt, um anderes Grünzeug beim Einmachen nachzuwürzen.

  • historische im deutschem Bereich genutzte Namen waren
  • Brunsilgenpéper, Cayennepfeffer, Curry, Guineapfeffer, Hennenpfeffer, Kappenpfeffer, Negropfeffer, brasilianischer Schwung, hispanischer Schwung, indianisch-kalickuttischer Schwung, kastilischer Polterhannes und Schwung

Bestandteil Capsaicin

Zwischen den unterschiedlichen Genres von Capsicum annuum ist der Lohn an Capsaicin, dem für die Deutlichkeit zuständigen Bestandteil von Chilisoße beziehungsweise Paprikaschote äußerst verschiedenartig.

  • während Paprika fast kein Capsaicin enthalten
  • Paprika haben allerdings Jalapeños einen Realwert von 2500 – 8000 SCU
  • Cirka 30.000 – 50.000 SCU, somit außerdem erheblich unter den Messwerten, die Repräsentanten anderer Spezies liegen Tabellenführer unter den Capsicum annuum, wie der Cayenne oder die Wildform Chiltepin bei
  • wie zum Beispiel Capsicum chinense erreichen

Systematik

Varianten und Fraktionen

Kein generell bekanntes System innerhalb der Spezies existiert. Lediglich zwischen Capsicum annuum var unterscheidet Eine schlichte Gruppe.

  • Anhand der -farbe und Fruchtform teilt eine andere Bündelung die Weise auf:
  • Durch halbwüchsige, kirschförmige Erträge zeichnet sich Die Cerasiforme-Gruppe aus
  • Wackre, üblicherweise dürftige, konische Erträge besitzt die Conioides-Gruppe
  • Genres mit scharlachroten, zapfenartigen Erlösen zählen als Teilnehmer der Fasciculatum-Gruppe
  • Die hochgewachsene, üblicherweise zuckersüße Paprika befinden sich in der Grossum-Gruppe
  • Lange, häufig gebogene Erlöse weist die Longum-Gruppe auf
  • Die Erlöse werden häufig in Bündeln formiert

Sorten

Eine Menge unterschiedlicher Chilisorten existiert fundiert durch die Verfeinerung, die lang ist,, natürliche Fremdbestäubung und eben in letzter Zeitlang umfangreiche direkte Zucht. Die Chilisorten scheiden sich häufig nicht oder lediglich durch recht wenige wahrnehmbare Besonderheiten unter.

  • hinzu kommt
  • dass häufig für ein und dieselbe Gattung unterschiedliche Personennamen benutzt werden zum Teil unbeabsichtigt zum Teil – wie vor allem in Mexiko – wissentlich
  • wo für diverse Reifestadien andere Namen benutzt werden
  • Über Jahre hinweg in tatsächlichen Gegenden herausgebildet haben sich viele Lokalsorten
  • so dass man zum Teil genaugenommen allerdings von einer frischen Gattung reden kann
  • wenn das Obst von dem Gewächs eines anderen Landwirtes gewonnen wurde

Fruchttypen

  • Fruchttypen werden zur fähigerem Überblick über die Diversität der Gattungen häufig geschildert
  • die wohl keine Einteilung, die exakt botanisch ist, erlauben
  • eben im Landwirtschaftsbereich eine weite Verwendung finden
  • Alle Gattungen bilden die Fruchttypen, die folgend aufgeführt sind, keinesfalls ab
  • die global angebaut werden
  • Nur eine Zugehörigkeit zu diesen Fruchttypen ist häufig außerdem nicht deutlich machbar
  • Die Wildsorte Chiltepin, mit winzigen, rundlichen bis spitzigen, gewöhnlich rothaarigen Beeren gehört Zu diesem Typus. Da sie leicht von Fliegern aufgefressen werden, werden die Erträge häufig ebenfalls Bird Chilis oder Bird Eye Chilis bezeichnet. Viel großherzigere Beeren bilden einige Zuchtformen und einige Zuchtformen reifen in andersartigen Färbungen wie lila oder schwärzlich. Äußerst kantig sind Chiltepin-Chilis.
  • Die lange Feldfrucht mit dürrem Schluss ist: charakteristisch für alle Genres, die cayenne-artig sind. Das Genres, die cayenne-artig sind, ist häufig gekrümmt, bisweilen sogar komplett kreisförmig gebildet. Rosenfarben ist der originale Cayenne-Chili. Gelbliche Züchtungen gibt es aber ebenfalls. Wohl aus indonesischen Cayenne-Sorten angebaut worden sind die größtenteils in deutschen Läden zu findenden niederländischen Dutch-Red-Chilis. Sie sind durch niedrigere Strenge und ein gering grobkörniges Gerippe wohler an die Kundenwünsche angeglichen.
  • Der Jalapeño-Chili zeichnet sich Im Unterschied zum Cayenne-Chili vor allem durch die rundliche Klöppelspitze aus. Eben, geringfügig konischer und kaum erpicht sind die Feldfrüchte zudem. In erntereifem Istzustand rosenfarben sind sie und sie werden aber üblich in hartem Istzustand gewonnen und bearbeitet. Sie sind daher im Geschäftsverkehr gewöhnlich kindlich. Veilchenblaue und gelbliche Ausführungen gibt es ebenfalls. Die Ausführungen abreifen auch scharlachfarbig.
  • Dieser Fruchttyp ist Anaheim-Typ: vielmals ebenfalls als New Mexican genannt einer der gängigsten unter den weitläufigeren Paprikafrüchten in den USA und außerdem in Mexiko groß bekannt. 15 – 20 cm groß werden die Feldfrüchte und die Feldfrüchte laufen nach vorne scharf zu. Die Erträge eignen sich mit leichtherziger Grelle und großherzigen Räumen fein zum Überfluss. Allerdings außerdem häufig zu Paprikapulver umgesetzt werden sie.
  • Der Poblano ist einiges weitläufiger als Anaheim mehr in Mexiko als in den USA erkennbar. Dieser Fruchttyp wird ebenfalls ebenda vermarktet. Ancho oder Mulato die überlegten und trockne Feldfrüchte heißen nach Farbstoff ebenfalls. Auch zu diesem Fruchttyp gehört der in der Türkei als Dolmalik verkaufte Paprikaschote.
  • Auf den nahezu wachsartigen Schein der Erlöse dieses Fruchttyps weist die Bezeichnung Wax hin.
    • Extrem zehn Zentimeter länglich, nach vorne schnippisch zulaufend sind sie bis
    • Sie werden üblicherweise in roher Lage gewonnen
    • in dem sie eine gelbe nahezu schlohweiße Färbung haben
  • Long-Wax-Typ: Wie Short-Wax, lediglich geringfügig langwieriger und gewöhnlich kaum spitz.
  • Die Kirschpaprika erinnern Mit einschließlich dicht fünf oder sechs Zentimeter Diameter, der rundlichen Gestalt und der üblicherweise heftig rotbraunen, aber außerdem gelblichen oder rostbraunen Färbung äußerst kräftig an mündige Kirschbäume. Sie werden wegen ihrer Fruchtmark, die fleischigen und soliden sind, oft ausgefüllt und eingemacht. Sie werden sporadisch allerdings außerdem zum Trocknung verwendet. Vorwiegend aus Ungarn stammen in Europa gebräuchliche Gattungen. Außerdem in Mexiko zugebaut werden Kirschpaprika. Sie tragen ebenda die Bezeichnung Cascabel.
  • Die beliebten Paprika sind Dies. Sie sind mit drei oder vier Abstellkammern, fleischiger Fruchtmark und einem Umfang von 10 – 15 cm bei einem Diameter von cirka 10 cm die gängigste Paprikaschote in deutschen Läden.
    • Ab reift die originale Erscheinungsform scharlachfarbig
    • Die gele Gestalt ist vergleichbar bekannt allerdings ebenfalls
    • Es gibt zudem orangene oder veilchenfarbige Gattungen und solche
    • Die Gattungen bleiben vor dem Erwachsensein tunlichst längst belaubt
    • Kubanerbedeutet
    • Obwohl Cubanelle in ungefähr stammen diese Chilisorten anfänglich aus Italien

    Mit den Paprika, die blockförmig sind, ähnlich, allerdings geringfügig geringer und länger sind die Feldfrüchte. Sie besitzen teils außerdem eine markante Spitzenstellung.