Sonnenbräu

Eine örtliche Destille und Brauerei in Rebstein im St. Galler Rheintal in der Ostschweiz ist Sonnenbräu. 3 Millionen Liter Bierchen im Jahr stellt sie ordentlich her.

Firmenstrategie

Lediglich die Sonnenbräu hat von originär mindestens 30 Kleinbrauereien zwischen Bodensee und Sarganserland überdauert. Ein bürgerliches Familienunternehmen ist sie erkennbar dageblieben und ein bürgerliches Familienunternehmen sie hat ihre Selbstständigkeit von Grossbrauereinen erlangt. : lautet ihr Werbeslogan. Heimatland braucht Bierchen. . Die Bierproduktion in der Schweiz sank 2013 um 4.1 Prozent auf 3.37 Millionen Hektoliter ihre Erzeugung in diesem Jahr steigern. Die Sonnenbräu konnte trotzdem. Die Vorgehensweise, mit einmaligen und zeitgemässen Spezialitätenbieren junge Absatzmärkte zu erschliessen verfolgt Sonnenbräu.

Arnold Graf ist Verwaltungsratspräsident seit 2002. Claudia Graf ist die Geschäftsleiterin seit 2012.

Geschichte

Eduard Graf erwarb 1890 die Gastwirtschaft « zur Sonne » an der. Alten Landstrasse in Rebstein. Er richtete mit dem ganzen vormaligen Lagerbestand eines Kumpels aus Buchs 1891 in dem im Vorjahr erworbenem Gasthof seine individuelle Bierbrauerei ein. Er legte am 30. Mai 1891 damit das Fundament für die Sonnenbräu. Eine Braupfanne, ein, Kühlschiff, das Maischbottich und ein ist,, ein Allernötigste, das Kühlapparat und das ist, der vielen winzigen Geräte umfasste die Bestückung. Aus den Teichen des Umfelds erlangt wurde das Speiseeis. Die Eiskrem wurde in den Wintern, die eisarm sind, aus dem Klöntal, das glarnerisch ist, oder aus dem Davos, das bündnerisch ist, per Eisenbahnzug beliefert. Gemeindepräsident und Gemeindeschreiber von Rebstein war Eduard Graf außerdem.

Seine Witfrau Annette Graf-Friedauer sowie deren Kinder Walter und Arnold übernahmen nach dem Todesfall von Eduard Graf die Betriebsamkeit. In eine Aktiengesellschaft wandelten sie ihn um. Neben seiner Aktivität als Kaufmännischer Chef der Bierbrauerei war Arnold Graf außerdem Gemeindevorsteher von Rebstein. Um die Sachverhalte, die brautechnisch sind, der Tätigkeit kümmerte sich Walter Graf, ausgebildeter Braumeister.

Eduard Graf, ein Enkelsohn des Gründervaters prägte danach als Chef und Verwaltungsratsmitglied das Firmenimage der Sonnenbräu. Als Gemeindevorsteher von Rebstein engagierte sich ebenfalls er nebenamtlich. Er war Verwaltungsratsmitglied, die Aufgabenstellungen des Technischen Chefs übernahm Walter Graf von 1964 bis 2001. Er übernahm nach dem Todesfall seines Bruders die Stellung als Staatspräsident im Firma. Er erfüllte diese Aufgabenstellung bis 2002.

Arnold Graf ist seit 1978 Teilnehmer im Aufsichtsrat und seit 2002 dessen Vorsitzer. In den Handspielen von Claudia Graf, seiner Unternehmenstochter, der Ur-Ur-Enkelin des Begründers liegt die Unternehmensführung. Eine Lehre als Braumeisterin, Bankkauffrau und als Betriebswirtin vollendet hat sie.

Die Sonnenbräu füllig investierte im Dezember 2012 2 Mio. Franken in eine neuartige Flaschenwaschmaschine, einen frischen Füllhalter, neuwertige Erneuerungen sowie Transportbänder am Bauwerk. Den zeitgemäßesten Bierfüller der Schweiz besitzt sie damit. 4 Wochen geschlossen werden musste die Fertigung. Es mindestens 250‘000 Liter Bierchen vorherig zu erzeugen und abzufüllen war für die Wiedererrichtung notwendig.

Meilensteine

  • Bierchen wurde 1968 erstmalig in 6er Einweg-Packungen eingefüllt.
  • Das erste Lightbier der Schweiz kam 1978 und 1981 das Pilsner Bierchen Rheinperle auf den Absatzmarkt.
  • Das Rheintaler Maisbier wurde 1991 zum 100-jährigen Firmenbestehen eingebracht. Das Culinarium-Label anziehen darf es als erstes Bierchen in der Schweiz.
    • maßgebend dazu war
    • Der Gebrauch von AOC-geprüftem Rheintaler Mais, dem sogenannten ist

    Ribel.

  • Nachdem in der Schweiz das Schnapsbrennen mit anderen Ausgangsmaterialien als Steinfrucht und Sammelbalgfrucht gestattet wurde, begann 1999 Arnold Graf mit Whiskey zu herumexperimentieren.
  • Der erschien 2003. Ribelwhisky. Gefertigt aus wird er. Rheintaler Ribelmais und Rheintaler Braugerste , vergoren, destilliert und 3 Jahre im Holzfass aufbewahrt.
  • Die Bierbrauerei lancierte 2008, Mitte März im Hinsicht auf die anhängige Fussball-EM ein Pilsener namens. Herzblut.
  • Der kam 2010. Swisslander Whisky in den Geschäftsverkehr, anfänglich als Rheintaler Ribel-Swisslander Whisky .
  • Die Sonnenbräu Begann damit Creme aus Bierchen zu herauslösen.

Herstellung

Aus einem Quell in Rebstein und aus dem Rheinvorland stammt das Gewässer der Sonnenbräu. In der Bierbrauerei speziell für die Lebensmittelherstellung zubereitet wird es.

Sortiment

20 Biersorten umfasst das gegenwärtige Produktangebot füllig. Neben dem Grundsortiment die Sonnenbräu konzentriert sich überwiegend auf das Spezialsortiment. Die Sonnenbräu verdankt dem Starkbier ihr Warenzeichen: die Sonnenscheibe mit dem Urbock. Als ein Festbier gilt Starkbier im Rheintal und Starkbier wird pro zu Ostern und Weihnachtsfest gewallt.

Sonnenbräu vertreibt unter del Etikett Swissländer verschiedene allein produzierte Getränke.

Der ist eine Eigenart. Swisslander Ribel Whisky . Mehrmalig abgefüllt wird er, in denen zuvor Jerezwein, Burbonproduktion, Marcproduktion und Portweinproduktion untergebracht wurden. In den großen wenigstens 110 Jahre gebrauchten ausrangierten Bierpalästen der Sonnenbräu lagern die 120 bis 225 Liter fassenden Bottiche bei cirka 15 Grad Grad. Nach total 8 Jahren Ausarbeitung wir er in 50 cl Luschen für den Ausverkauf eingefüllt. 42 % beträgt der Alkoholgehalt. Pro auf 600 oder 950 Luschen begrenzt wird die Zahl.

: sind weitere Waren unter dem Zeichen Swisslander angebotene Erzeugnisse.

  • Coffee Cream Amaretto
  • Irish Coffee Cream
  • Bierbrandy
  • 1891-Dunkel Bier Creme.

Geschichte

Es aus Hauptnahrungsmitteln wie Potacken und Korn Getränke herzustellen war in der Schweiz bis 1. Juli 1999 untersagt. Dieses Whiskyverbot wurde wegen der Gatt / WTO Maßgaben im Durchzug der Steuerharmonisierung bei Getränken 1999 abgeschafft. Arnold Graf startete daraufhin mit dem Probieren. Ribelwhisky wurde an einem Probiertag am 28. März 2003 erstmalig geschenkt. Die Rohstoffe dieser Spirituose waren Rheintaler Ribelmais und Rheintaler Braugerste . Der 3. im September 2006 zum Tresen kam der 2. Sonnenbräu Whisky am 19. November 2005. Im Holzfass lagerten diese Whiskeys 5 Jahre. Der erste Whiskey aus dem Heim Sonnenbräu kam nach mehr als 10 Jahren des experimentierens 2010 in den Handel. Zu Anfang ein Ribelwhisky, in den nachfolgenden Jahren abwechselnd Ribelsingle und Junggesellin Malt Whiskey. Der kam 2011. 1891 Bier Likör dazu, gefertigt aus Bierbrand, Malzextrakt und 1891 Dunkel Bier . Swisslander Bierbrandy

  • Wird seit 2013 produziert

Aus destilliertem Bierchen produziert und mit einem Hopfen, der betriebseigen ist, / Braumalzbonificateur 18 Monate im Holzfass aufbewahrt wird er. Nach der Destillation wird Swisslander Bierbrandy mit Kalthopfung veredelt. Im März 2021 Erschien eine Sonderedition mit der Bezeichnung Schollamühli.

Auszeichnungen

  • Das « Rheintaler Weizengold » und das Sonnenbräu, das « ist, Spezial » mit für einer Goldmedaille von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft wurden im Januar 2011 verliehen.
  • Die Sonnenbräu mit dem Abgabepreis für Neuerung geehrt hat die Rheintaler Volkswirtschaft.
  • Das Bierchen der Sonnenbräu mit einem Gütezeichen für « hervorragende Beschaffenheit » ausgestattet hat die Kooperationsgesellschaft Privater Brauereien aus Deutschland.

Soziales

  • Eine Handvoll Bierliebhaber gründeten 2007 den. Sonnenbräu Fanclub Ist dessen Zielsetzung es die Bierkultur im Rheintal zu unterstützen. Ordentlich 4800 Teilnehmer hat der Fanclub gegenwärtig.

Anmerkungen