Sojabohne

Eine Spezies aus der Subfamilia Schmetterlingsblütler innerhalb der Kernfamilie der Hülsenfrüchte ist die Sojabohne, oft ebenfalls schlicht als Soja genannt.

Seit 3050 v. Chr. in Japan und wenigstens seit 1550 v. Chr. in Korea und China als Nahrungspflanze erwiesen ist der Ackerbau der Nutzsorte Sojabohne. Heutzutage auf 6 % der weltweiten agrarischen Nutzfläche zugebaut wird die Sojabohne und die Sojabohne ist der global bedeutendste Ölsamen. In dem seit den Jahren, die 1970 sind, von allen Nutzsorten gehobensten Anstieg an Anbaufläche spiegelt sich ihre vermehrte Relevanz wider. Es waren 2016 schon 334.9 Millionen Tonnen, während 1960 17 Millionen Tonnen hergestellt wurden.

Sojabohnen enthalten als Ölsamen ungefähr 20 % Erdöl. Vor allem als Nahrungsmittel, aber zum Beispiel außerdem für die Erzeugung von Agrodiesel benutzt wird das Sojaöl. Das Extraktionsschrot, das verbleibend ist, wird nach der Ölpressung aufgeheizt, um die für Person und Geschöpf toxischen und unbekömmlichen Komponenten zu zerstören, und anschließend zu 98 % in der Viehhaltung verfüttert und zu 2 % als Nahrungsmittel für das Volk benutzt. Ungefähr 37 % Eiweißstoff enthalten Sojabohnen. Die Eiweißqualität des Sojaproteins ist als Nahrungsmittel mit der von gemeinem Eiweißstoff ähnlich. Das Sojaprotein hebt die Sojabohne von anderen Plantae ab.

Definition und Bioökologie

Vegetative Charaktermerkmale

Eine einjährige krautige Blume mit gebräunter Körperbehaarung ist die Sojabohne. Die morphematischen Charaktermerkmale sind ebenfalls äußerst verschiedenartig, da es ganz viele Varianten und Convarietäten gibt. Standhaft wachsende Gattungen von 20 bis 80 Zentimeter Wuchshöhe sind am regelmäßigsten. An zwei Meter erreichen hochwüchsige Genres Erhöhung. Schmal und mehr oder kaum beziehungsreich sind die Stiele vielmehr. An Blättchen, Stielen und Stielen gut und eng behaart sind die Gattungen, die meisten sind.

Gattungen mit unlimitiertem Zuwachs gibt es.

  • Einen eingeschränkten Zuwachs hat der Großteil der Gattungen allerdings
  • da die Endknospe der Schösslinge sich zum Blütenstand entwickelt
  • die Blume daher nicht weiterwächst

Erstere Gattungen werden in feineren Breiten vorgezogen.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig am Stiel angeordnet sind. Verhältnismäßig länglich ist der Blütenstiel. Mehr als 10 Zentimeter misst die Blattspreite in der Ausdehnung.

  • Unpaarig gemausert ist sie
  • Sie besteht gewöhnlich aus drei Blättern
  • Die Blätter sind mit ein bis zwei Nebenblättchen ausgestattet

Bei einer Größe von 3 bis 10 Zentimetern sowie einem Umfang von 2 bis 6 Zentimetern sind die Blätter, die ganzrandig sind, eiförmig. Knapp während der Fruchtreifung zugeworfen werden die Laubblätter.

Ausgebildete Pfahlwurzeln von einschließlich dicht 1.5 Meter Breite haben Sojabohnen. Von dem Knöllchenbakterium, das sojaspezifisch ist, Bradyrhizobium japonicum bewohnt werden die Ursprünge. Die Blume erhält in dieser Zweckbeziehung von den Krankheitserregern den elementaren Nährstoff Nitrogenium in pflanzenverfügbarer Erscheinungsform. Eine Beimpfung der Saat mit den notwendigen bakteriellen Symbionten erfolgt beim Ackerbau von Soja auf Erdböden, in denen die Krankheitserreger nicht von Naturreich aus existent sind.

Generative Charaktermerkmale

Eine Kurztagspflanze ist die Sojabohne. Die Wachstumszeit verlängert sich beim Zucht unter Langtagbedingungen durch Verspätungen bei der Blütenanlage und Abreife der Samenkerne.

An knapp verzweigten Stielchen sitzen die drei bis zwanzig achselständigen Blütenkelche und die drei bis zwanzig achselständigen Blütenkelche stehen in seiten- oder endständigen traubigen Blütenständen zusammen. Von auberginefarben bis blasslila variiert ihre Farbe üblich. Mit 5 bis 6 Millimetern Umfang sind sie verhältnismäßig gering und normalerweise selbstbefruchtend. Über drei bis vier Wochen erstreckt sich die Blühperiode gewöhnlich.

Zygomorph und fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Zehn Staubblätter weisen sie auf. Neun Staubfäden sind davon zu einem Röhrchen zugewachsen. Kostenlos ist das zehnte, oberste Staubblatt und das zehnte, oberste Staubblatt liegt den Staubblättern, die verwachsen sind, an. Eben ist der Finger.

An setzen lediglich 20 bis 80 % der Blütenkelche Hülsenfrüchtler. Und bei der Gelassenheit strohgelb, bleich oder böse sind die bärtigen Hülsenfrüchtler 2 bis 10 Zentimeter länglich und die bärtigen Hülsenfrüchtler enthalten ein bis fünf Samenkörner. Kugelrund, ei- oder nierenförmig, platt oder geschweift sind die rostbraunen, grünlichen oder schwarzvioletten Samenkörner. Von 50 bis 450 Gramm reicht die Tausendkornmasse. Vollmechanisiert durch Mähdrescher geschehen kann der Ernteertrag der Sojabohnen.

Chromosomenzahl

2n = 40. beträgt die Chromosomenzahl.

Schadorganismen und Erkrankungen

Die Sojabohnenzystennematode der Baumwollkapselbohrer, andersartige Stinkwanzen, der Asiatische Sojarost und der Fungus Fusarium virguliforme sind bekannte Ungeziefer der Sojabohnenpflanze. Die Sojabohnenzystennematod gehört zur Reihe der Älchen. Zum Sudden-death-Syndrom führt der Schwamm. Das Sudden-death-syndrom hat ein eiliges Aussterben der Sojapflanze zur Folgerung.

Abstammung und Historie

Herkunft in China und Japan

Von der Wildform Glycine soja stammt die Sojabohne ab. Aus Nordchina und Japan stammen die ältlichsten Nachweise für eine Verwendung nicht-domestizierter, winziger Soja-Samen durch das Volk. Aus Japan und Korea stammen die ältlichsten Nachweise für riesige, gezüchtete Fisolen. Sie ist in China seit der Zhou-Dynastie groß wiedergegeben. Sie galt gemeinsam mit Hirse ebenda seinerzeit als eine der wesentlichsten Nahrungsmittelpflanzen.

Glycine max von Engelbert Kaempfer wurde für Europa herausgefunden. Der Kaempfer schrieb sie nach seiner Japan-Reise 1691 / 92 erstmalig be. Dass die Sojabohne in Holland in botanischen Gartenanlagen verziehen wurde 1739 außerdem in Frankreich, gibt aus dem Jahre 1737 es erste Nachweise. Der Ackerbau erlangte in Europa allerdings keineswegs eine Relevanz. In die USA brachte Samuel Bowen die Sojabohne 1765 erstmalig.

Da diese zum Teil erst im 20. Jahrhundert durch riesige Forschungsanstrengungen erlangt wurden, erklärt sich der frühzeitige weltweite Bedeutungszuwachs der Sojabohne nicht einzig durch ihren hochstehenden Proteingehalt und Ölgehalt und die große Ertragsstabilität.

Beginne in den USA

Die Anbaufläche stieg von der ersten Nennung der Sojabohne in den US-Agrarstatistiken 1924 bis zum Zweiten Weltkrieg von 767.000 auf 4.220.000 ha an. Bis Ende der Jahre, die 1930 sind, allerdings nicht in Ölpressen aufbereitet wurde der mehrheitliche Anteil des Ernteertrages. Lediglich 6 % des Ernteertrages wurden 1925 gepresst, 1939 dagegen schon 71 %. In der Zusammenarbeit, die erst beginnend ist, zwischen Bearbeitern und Bauern lag die Ursache für den gewaltigen Pressungszuwachs und Produktionszuwachs. Erste verbindliche Abnahmegarantien wurden so im Forumsgespräch der 1919 gegründeten American Soybean Association im Jahr 1928 ausverhandelt. Die ASA erreichte Anfang der Jahre, die 1930 sind, die Schaffung prohibitiver Importzölle auf Sojabohnen. Die Importzölle trugen das Doppelte des Gleichgewichtspreises be. Ausweiten konnte sich die US-Sojabohnenproduktion, die so geschützt ist, daher. Die Sojabohne wurde trotzdem anfangs lediglich im industriellen Raum verwendet. 95 % des Sojaöls wurden Anfang der Jahre, die 1930 sind, zur Firnisherstellung und Farbherstellung verwendet. Das potenzial für die Margarineproduktion nutzbare Sojaöl war im Gebiet der humanen Ernährungsweise dem Wettbewerb des Kokosnussöls aus den Philippinen erlegen, unter anderem aufgrund des verhältnismäßig deutlichen und kräftigen Geschmackssinnes des Sojaöls. Eine Relevanz, die künftig ist, der Sojabohne für die Ernährungsweise erschien daher maßlos. Zu Kunststoff verarbeitete die Großindustrielle Henry Ford Sojamehl. Das Sojamehl wendete er in der Autoproduktion ver. Die Bearbeitung von Kokosnussöl wurde seit Mitte der Jahre, die 1930 sind, unter der Beeinflussung der ASA ebenfalls versehen.

Sonstige Aspekte begünstigten neben der Protektion vor fremdländischem Wettbewerb den Aufgang der Sojabohne. Umfangreichere Areale setzte die Motorisierung der Agrikultur frei. Die Areale waren vorher für den Futteranbau für Grautiere eingesetzt worden. Eine Beantwortung auf ihre Schwierigkeiten erhofften sich Landwirte von der Sojabohne. Die Landwirte gegenübersahen sich öden Geländen und sinkenden Einkünften. So außerdem Goldene Bohne, Cinderella und Wunderfrucht bezeichnet wurde die Sojabohne. Zudem aufgrund ihrer Merkmale, die stickstoffbindend sind, in der Besserung der Bodenfruchtbarkeit gepriesen wurde sie. Mit denselben Mähdreschern abgeerntet werden wie Weizenbier konnte die Sojabohne zudem. Erheblich größer als für Mais waren die Gleichgewichtspreise. Um die Fisole unter Bauern im Mittleren Westen zu stärkerer Prominenz zu verschaffen startete die ASA Feldzüge. Spezialisierte -programme und Forschungsanlagen wurden zudem auf Soja eingerichtet. Tausende von Gattungen importierten die Zuchtstationen aus China. Das Aminosäureprofil wurde letztendlich festgestellt und Baumwollsamenmehl, Fischmehl und Fleischmehl als Tierfutter abzuschieben begann Sojamehl.

Zweiter Weltkrieg

Zu zusätzlichen kräftigen Bedeutungszuwächsen in den USA verhalf der Zweite Weltkrieg der Sojabohne. Die Volkswirtschaft stimulierte die Schlacht und die Schlacht erhöhte die Güternachfrage, besonders nach Nahrungsmitteln.

  • Das Staatsgebiet war zudem von Palmölimporten und Kokosölimporten beschnitten
  • Musste nach dem Übergriff auf Pearl Harbor diese Angebotseinbrüche wiedergutmachen

Garantiepreise für Zuschüsse und Sojabohnen für die Verarbeitungsindustrie führte das Gouvernement ein. Während der Schlacht verdoppelten sich die Verkaufspreise so. Um 40 – 50 % nahm ebenfalls die Geflügelfleischproduktion und Schweineproduktion zu und ebenfalls die Schweineproduktion und Geflügelfleischproduktion verschaffte dem vorher früher als Abfallprodukt der Ölgewinnung prominenten Sojamehl einen erheblichen Bedeutungsgewinn als Nahrungsmittel. Margarinehersteller verpflichteten sich auf Pressung der ASA 1947, lediglich außerdem amerikanische Rohmaterialien zu benutzen. Fremd im NS-Staat. Man strebte ebenda die unverblümte Beteiligung des zweckvollen Gewächses in das humanistische Nahrungsmittel an.

  • Ihren Blickpunkt auf die Sojabohne aufgeworfen hatten die Nazis
  • da sie mit ihrer starken Rate an naturgemäß biologischen Eiweißstoffen äußerst schön gegeben war die sogenannte Eiweißlücke abzumachen
  • Die Eiweißlücke drohte wegen der Autarkiebestrebungen Deutschland

Nachkriegsära und weltweite Ausbreitung

Nach der Fehde dehnte sich die Herstellung, die nordamerikanisch ist, kräftig aus und 1970. und die Herstellung, die nordamerikanisch ist, versechsfachte sich so. Dieser Beitrag stieg bis 1970 auf 40 – 57 %, während direkt nach dem Zweiten Weltkrieg lediglich wenig Soja ausgeführt wurde. Westliche Ölmühlen versorgten die Ausfuhren. Die Ölmühlen wurden von amerikanischen Unternehmen besonders in den Jahren, die 1960 sind, errichtet. Von Anbauverbänden auch motiviert wurde die Nutzung von Sojamehl als Nahrungsmittel in Europa. Die anschließende Einrichtung des westlichen Bedarfs nach Sojabohnen begünstigten ebenfalls die Lebensmittelhilfen, die amerikanisch sind, und die Reduktion von Bevorzugungen von Ölimporten aus Drittstaaten im Umfeld der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft.

Die Sojabohnenproduktion nahm seit den Jahren, die 1970 sind, in Nordamerika lang zu. Sie gewann besonders in Südamerika erheblich an Wichtigkeit. Die Sojabohne begann im Süden Brasiliens Bohnenkaffee abzudrängen. Südamerika produziert heutzutage mehr Sojabohnen als Nordamerika.

Wirtschaftliche Wichtigkeit

Die Sojabohne hat auf dem Weltmarkt für Ölsamen mit mindestens 55 % den enormsten Marktanteil und einen Marktwert, der volkswirtschaftlich ist, von nahezu 50 Millionen US-Dollar. 333.671.692 t. belief sich die Welternte 2019 auf. Mindestens 120.5 Mio. Hektar betrug Die ganze Anbaufläche. Ungefähr 96.2 % der ganzen Welternte erzeugten die 10 bedeutendsten Erzeuger gemeinsam. Brasilien war der bedeutendste Erzeuger. Der Erzeuger einbrachte ausschließlich ungefähr 34.2 % der Welternte.

Die bedeutendsten Sojaproduzenten

Sojaproduktion in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Welthandel

155.385.681 t Sojabohnen wurden 2019 global ausgeführt. 98.7 % davon exportierten die zehn bedeutendsten Handelsnationen gemeinsam.

Nach Weizenbier und Mais war die Sojabohne 2017 mit 139.2 Millionen Tonnen die Nutzsorte, die meistgehandelt ist. Vor allem die USA und südamerikanische Staaten sind Ausführer.

China, befolgt von Mexiko, Argentinien, Ägypten und den Niederlanden war der mit Abstandssumme größte Importeur. 151.7 Millionen Tonnen wurden total 2019 drall eingefahren. Dies änderte sich angesichts des Handelskonflikts mit den USA, während China bis Mittelfeld 2019 das Soja, das meiste ist, aus den USA importierte. Aus Brasilien und Argentinien bezieht China jetzt das Soja, das meiste ist.

Eine Sojabohne, die gentechnisch verändert ist, ist seit 1996 erlaubt. Die Sojabohne, die gentechnisch verändert ist, erleichtert die Unkrautbekämpfung. Widerstandsfähig gegen das Breitbandherbizid Glyphosat sind die Plantae. Transgene Saat wurde 2015 auf 83 % der weltweiten Sojaanbaufläche benutzt.

Südamerika

Südamerika produzierte im Jahr 2019 55.2 % der weltweiten Sojabohnenernte. 58.4 Millionen Hektar betrugen die Anbauflächen 2019 in Südamerika. Auf 114.3 Millionen Tonnen steigerte Brasilien von 2002 bis 2019 die Herstellung von Sojabohnen von 42.8 Millionen Tonnen. Nahezu 100 % seiner Sojaernte liefert Brasilien an China.

Nordamerika

102.838.280 Tonnen betrug die Sojaproduktion. 30.8 % der Weltproduktion stammten damit 2019 aus Nordamerika. Wo nahezu besonders Sojabohnen und Mais zugebaut werden, ist Hauptanbaugebiet diesbezüglich der sogenannte Corn Belt im Mittleren Westen der USA. Am produktionsstärksten sind die US-Bundesstaaten Illinois und Iowa. Ausgeführt wird mehr als ein Drittel der US-Produktion und das populärste Pflanzenöl in der Lebensmittelproduktion in den USA ist Sojaöl.

Die Zucht von gentechnisch verändertem Soja ist zudem in den USA und Kanada groß ausgebreitet.

Asien

9.5 % der weltweiten Sojaernte wurden im Jahr 2019 in Asien hergestellt. Der mit Abstandssumme mächtigste Erzeuger des Festlandes ist China.

3.5 % der weltweiten Erntemenge wurden im Jahr 2019 in Europa hergestellt. Sojabohnen werden in der EU vornehmlich in Italien, Rumänien und Frankreich erzeugt, außerhalb der EU in der Ukraine, Russland und Serbien. Mit einem Ernteertrag von 11.7 Millionen Tonnen betrug die Soja-Anbaufläche 2019 in Europa 5.6 Millionen ha. Der Importeur, der zweitgrößt ist, von Soja ist die EU. die EU wird von dem drei Quartal als Nahrungsmittel, überwiegend für Schweinigel und Haushühner, verwendet. Wovon 0.3 Mio. t innerhalb ihrer Grenzziehungen hergestellt wurden, hatte 2007 die EU eine Nachfrage von 34.5 Mio. t Sojaschrot. Die EU importiert 98 % des Sojaschrots für den Viehmast vor allem aus den Staaten Südamerikas.

Wo während der Vegetationsphase, die unter westlichen Klimabedingungen gegeben ist, von 150 bis 180 Tagen eine Wärmesumme von 1500 bis 2000 Gradtage ausgelegt auf einen Grenzwert von 6 ° C erzielt wird, kommt ein Ackerbau in Europa lediglich ebenda in Frage. Eine Bodentemperatur von etwa 10 ° C ist zur Saat der Sojasaat nötig.

In der EU zur Nutzung als Nahrungsmittel und Nahrungsmittel erlaubt sind mehrere Sojabohnen, die gentechnisch verändert sind, jedoch nicht für die Landwirtschaft.

Deutschland

Sojabohnen wurden in Deutschland im Jahr 2019 auf 28.900 Hektar gepflanzt. 84.100 Tonnen wurden gepflückt. Lediglich an einigen Plätzen in Süddeutschland herrschen optimale klimatische Voraussetzungen in der unter ansässigem Wetter machbaren Vegetationsphase der Fisolen zwischen Ende April / Anfang Mitte und Mai Oktober. Man konzentriert sich seit 1996 auf den umweltbewussten Ackerbau. Verkaufspreise könnten mit gentechnikfreiem Soja gemäß dem Deutschen Sojaförderring erheblich über dem Weltmarktpreis erlangt werden.

Ein vom BMEL im Umfeld des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Agrikultur mit 600.000 € finanziertes und vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland geleitetes Forschungsvorhaben lief von 2011 bis 2013 unter Mitwirkung mehrerer Organisationen, Firmen, Institutionen und Universitäten. Die Ausdehnung des Sojaanbaus in Deutschland durch züchterische Modifikation sowie pflanzenbauliche und verarbeitungstechnische Verbesserung war Zielsetzung des Vorhabens. 2014 publiziert wurde der Schlussbericht.

Österreich

Auf die Universität für Bodenkultur im Jahr 1875 gehen erste Anbauversuche der Sojabohne in Österreich zurück. Der Soja-Anbau fand erstmalig bedeutendere Ausbreitung Anfang der 1990er-Jahre. Die Anbaufläche stieg nach einer Abnahme bei der Anbaufläche nach dem EU-Beitritt 1995 schließlich erneut anhaltend an und die Anbaufläche betrug im Jahr 2019 69.210 Hektar, der Zahlenwert, der viertgrößt ist, innerhalb der EU. Der Soja-Anbau konzentriert sich innerhalb Österreichs vor allem auf die Länder Burgenland und Niederösterreich. Die Niederösterreiche bewirtschaften pro mindestens 18.000 Hektar. Oberösterreich, die Steiermark und Kärnten folgen danach.

Die mittlere Jahresernte steigerte sich in den Jahren 2010 – 2019 von 94.544 bis auf 217.000 Tonnen. Als Speisesoja zu Nahrungsmitteln weiterverarbeitet werden rund 50 % des Ernteertrages.

  • auf denen exklusiv gentechnikfreie Saat benutzt wird
  • Auf die Bearbeitung konzentriert sind mehrere Firmen in den austriakischen Rebbauzonen
  • Mehrere Firmen in den austriakischen Rebbauzonen exportieren EU-weit

Grüner Landbau wird auf 6.300 Hektar, rund 20 % der Anbauflächen betrieben. 217.780 Tonnen Soja wurden 2019 auf 69.210 Hektare produziert. In Wien mit 57 %, im Burgenland mit 44 % und in Niederösterreich mit 41 % waren die Bio-Anteile im selben Jahr am höchsten.