Sintrax

Ein Kurzwort für die bis in die 1960er-Jahre produzierte ist Sintrax. Sintrax-Kaffeemaschine

  • Das Borosilicatglas macht den praktischen Ablauf der Kaffeezubereitung durchsichtig

Die Sintrax ist der Funktionsweise nach den Vakuumbereitern zuzuordnen, eine Gestalt. Die Gestalt hatte allerdings im 19. Jahrhundert Überlieferung. Das feuerbeständige Wasserglas war die eigentliche praktische Neuheit.

  • die Sintrax wurde

Genitiv. präsentiert.

Ein moderner Kaffeeaufbereiter nach dem Sintrax-Prinzip

  • das Model, das abgebildet ist, des Unternehmens Bodum ist

keine Sintrax. Nichts mit SCHOTT & amp hat es. GEN., JENA zu unterwerfen und mit der Sintrax lediglich die Funktionsweise tüchtig.

Designgeschichte

Umfangreiche berühmte Entwickler haben über Jahrzehnte fort frische Designs der Sintrax für Jenaer Fensterglas angefertigt, obwohl es sich bei der Gerätschaft auch um ein Haushaltsgerät, das heutzutage nahezu vergessen ist, handelt.

Die erste Sintrax wurde entgegen einer Abbildung, die häufig genannt ist, nicht von Gerhard Marcks konstruiert und die erste Sintrax war ein Werksentwurf eines heutzutage unentdeckten Konstrukteurs. Die Bezeichnung Sintrax – eine Wortbildung aus den Wörtern Herausziehen und Sintern – im ähnlichem Jahr als Markenname vom Reichspatentamt eingezeichnet wurde sie 1926 auf der Leipziger Messe präsentiert, auf einer Werbepostkarte dargestellt und.

Eine neuartige Erscheinungsform für das Jenaer Glaswerk Schott & amp gestaltete der inzwischen an die Burg Giebichenstein berufene Gerhard Marcks anschließend 1926 im Verfügung von Erich Schott.

  • Sie ging allerdings Anfang 1927 in Herstellung

Erstmalig 1928 in dem Magazin Die Form des Deutschen Werkbundes dargestellt und als komplett frisch durchgearbeitet kandidiert wurde seine Vorlage.

Die Sintrax wurde von Wilhelm Wagenfeld 1931 mit einem neuartigen Griffstück ausgestattet. Er ließ die Glashohlkörper des Marcks-Entwurfes unvermindert. Die Sintrax kennzeichnete jetzt statt des bogenartig geschweiften Hefts ein gelassener, horizontal verlaufender zappendusterer Holzgriff. Er versenkte des Weiteren den Haltegriff des Speckdeckels, lässt sich so dass der Speckdeckel jetzt gegenteilig ableisten. In diversen Größenordnungen bis 1939 in Jena gefertigt wurde die Wagenfeld-Sintrax. Sie wurde nach dem Schluss des Zweiten Weltkrieges ab 1951 mit neuartigem Einbanddeckel für die Kochflasche auch in Jena bis 1954 produziert. Unter anderem an dem rotbraunen und dunklen Gummiband lassen sich die Nachkriegsversionen und Vorversionen zwischen Kessel und Kochflasche differenzieren.

Der mehrjährige Chef der Zwieseler Glasfachschule, Prof. Bruno Mauder entwarf für die Schottwerke, die westlich sind, im Order Erich Schotts 1948 eine neuartige Sintrax. Eine seiner letzten Werke war es. Später in Mainz mit wenigen Modifizierungen bis 1963 hergestellt wurde seine Sintrax zuerst in Landshut und eine vergleichbare Version in Jena bis 1966.

Als vorletztes Model im Mainzer Fabrikat sofort in fünf Größenordnungen hergestellt wurde die Sintrax, die ‚ ist, 52 ‚.

  • für die prominente Entwickler genannt werden können
  • Dies ist entgegen den anderen Sintrax-Versionen ein Werksentwurf
  • Der Werksentwurf basiert auf der Mauder-Sintrax

Gering ballonförmig fielen die Glashohlkörper als bei der Mauder-Sintrax, die ‚ ist, ‚ aus und erheblich simpler war ebenfalls der abgeknickte Kunststoffgriff.

Ein neuartiges SINTRAX-Modell, kräftig an den Mauder-Entwurf angelehntes SINTRAX-Modell wurde 1955 in Jena präsentiert.

  • Geringfügig langwieriger war das Griffstück
  • Einen Abguss hatte die Kochflasche
  • Unterschiedlich war das Sieb für die Kochflasche

Als Saale-Glas GmbH ” mit neuartigem Markenzeichen für die Ausfuhr in gerade Nationen wurde diese Sintrax mit Jena Therm ” genannt, ab 1959 außerdem.

Schott produzierte in bedeutend wenigerer Menge und lediglich in den Jahren 1964 bis 1968 in Mainz das letzte Model der Sintrax. Lediglich in einer Größenordnung angeboten wurde es. Dass die gleichartige Einrichtung der verglasten Küvetten in der Urform eines Stundenglases ähnelte, gestaltete Heinrich Löffelhardt so. Diese Maschinerie übertraf durch selbstständige Griffteile und ähnlich dimensionierte Einlässe beider Küvetten ihre Vorgänger in puncto Handling. Ihren Vorgängern außerdem in der Zubereitungszeit überlegen war die Löffelhardt-Sintrax, die ‚ ist, ‚.

  • Maßgeblich waren diese Voraussetzungen
  • Der Wettbewerb mit elektrischen Kaffeeautomaten drängte inzwischen auf den Absatzmarkt
  • Die Ursache für die kurzzeitige Produktionszeit der letzten Sintrax war dies letztendlich

Der vereinten Gesamtform, der Zubehöre und der Verbindung der Fenstergläser, die gerundet sind, und der scharfsinnigen Formungen der schwärzlichen Griffstücke wegen als schlüssigste genannt werden darf Löffelhardts Sintrax. Sie ist gleichfalls die am wenigsten wohlbekannte. Der Hersteller legte eine Gerätegeneration nicht mehr auf.