Eine Spezies aus der Klasse Brandschopf in der Kernfamilie der Fuchsschwanzgewächse ist der Silber-Brandschopf, ebenfalls Hahnenkamm bezeichnet. Die Kernfamilie hat sich global in den Sonnenwendegebieten verbreitet. Insbesondere in Asien gezüchtet wird der Silber-Brandschopf und der Silber-Brandschopf findet als Lebensmittel, Schmuckpflanze und in der Kräuterkunde Einsatz. Floramoor, Sammetblume, Federbusch und Tausendschön sind weitere deutsche Trivialnamen.
Mehrere Pflanzenformen werden unter der Bezeichnung Celosia argentea zusammengefasst. Die Pflanzenformen scheiden sich hinsichtlich der Zahl ihrer Erbgutträger heftig unter. Beim Silber-Brandschopf beträgt die basale Zahl der gegenseitig differenzierbaren Erbgutträger neun. Die, Summe, die vierfach und achtfach oder zwölffach ist, dieser Chromosomenzahl aufweisen können Plantae dieser Gattung jedoch. Tetraploidie, Dodecaploidie und Oktoploidie nennen Biologen dies und Biologen bezeichnen solche Erscheinungsformen nach mit 4n=36, 8n=72 und 12n=108.
Gegenseitig kreuzbar sind folgende Gattungen problemfrei und: und folgende Gattungen stellen nach jüngeren erblichen Ermittlungen ein polyploides Gebilde dar.
Die Variante, die tetraploid ist, unterscheidet sich von Celosia argentea var, während die Variationen cristata, plumosa, die Variante, die oktoploid ist, von Celosia argentea var sowie Celosia whitei dieselbe Anzahl an Erbgut in Samenkernen aufweisen.
Siehe die Gattungsbeschreibung von Brandschopf. Die Blütenkelche des Silber-Brandschopfes haben besonders ein Zeichen mit einem Umfang von drei bis vier Millimeter. Schnellwachsend, von festem Wachstum, mit wenig Abzweigungen bis zur Blüte ist die Blume. Innerhalb der Varianten wechselt die Gestalt und Färbung des Blütenstands wesentlich:
Opferungen von Infekten mit Phytoplasmen werden können Silber-Brandschopfe.
Eine der ersten Fuchsschwanzgewächs-Arten ist die Blume, bei denen der Mutualismus mit arbuskulären Mykorrhizapilzen erwiesen werden konnte. Lediglich die Repräsentanten der Kreuzblütler sind damit vollkommen selbstständig von Mykorrhiza.
Lediglich im mittleren und südlichen Indien kommt die Gestalt, die tetraploid ist, vor.
Wo sie seit weiter Zeitlang in dem Umfeld gläubiger Plätze und in Gartenanlagen gepflanzt werden, sind bloß kulturelle Aufzählungen aus Indien, Burma und China über die Abarten cristata und plumosa belegt. Da die Plantae durch ihre Blütenkelche, die verbändert ist, wenig Samenkerne produzieren, scheinen in dem Naturell sie nicht vorzukommen. Trotz mehrerer Erforschungen ist die Herkunft dieser Ziersorten unsicher. Die Celosia argentea ‚ Caracas ‚ ist in deutschen Gartencentern oder Baumärkten ebenfalls unter der Bezeichnung Celosia ‚ Venezuela ‚ verfügbar.