Siegerrebe

Eine Weißweinsorte ist die Siegerrebe. deren Beeren sind ruhig rot. Eine Neuzüchtung ist sie. Die Neuzüchtung stand aus einer Gabelung zwischen Madeleine Angevine und Gewürztraminer aus der Zeit um genau 1929 ent. In der Lücke durch DNA-Analyse konnten die Informationen zu den Kreuzungseltern bekräftigt werden. Der an der Alzeyer Landesanstalt für Rebenzüchtung beschäftigte Dr. Georg Scheu war Züchter. Der Sortenschutz wurde 1958 gewährt und in die Sortenliste eingebracht wurde sie. Das Gepräge sei laut Georg Scheus originären Aussagen aus einer Mutterpflanze, die ungezwungen abgeblüht ist, des Stamms Madeleine Angevine hervorgekommen.

Überwiegend in Rheinhessen und dem Palast zugebaut wird die Gattung, die ganz vorzeitig reifend wuchskräftig ist. Der Gattung, die ganz vorzeitig reifend wuchskräftig ist, kann ziemlich große Mostgewichte erzielen. Die Weinkellerei Emil Bauer erntete im Jahr 1971 in der Burg Beeren der Siegerrebe mit einem Mostgewicht von 326 Grad Oechsle. Bis zum Jahrgang 2003 war diese Mostgewicht das gehobenste à gesetzte in Deutschland.

108 Hektaren waren in Deutschland im Jahr 2007 mit der Siegerrebe bestockt. Nachdem im Jahr 1999 freilich 167 Hektaren aufgesetzt wurden, waren 110 Hektaren Anbaufläche im Jahr 2006 sonst bestockt. Nahezu 10 Tage vor dem Fendant, der frühreifend ist, gepflückt werden kann sie und sie wird daher ebenfalls in Festländern mit schlechter Atmosphäre verwendet. Also außerdem in Belgien und England gestattet ist die Siegerrebe. In der Schweiz sind kleinste Fortbestände außerdem erkennbar.

Maische wird vor allem im Frühherbst aus vorzeitig reifenden Traubensorten wie Bacchus, Ortega oder Siegerrebe gefertigt.

Über einen mäßig saftigen Oxidionenakzeptor verfügt der Weißwein. Sie liegt gewöhnlich um 2 – 3 Promille unter den Stellenwerten des Müller-Thurgau. Bei Stellenwerten von 40 bis 80 Hektoliter / Hektare liegen die Erlöse und die Erlöse sind daher mäßig groß.

  • : gilt im Allgemeinen allerdings
  • wenn der Rebstock nicht zurückgeschnitten wird
  • Die Gefährdung zu gehobener Verdienste besteht mit der damit einhergehenden Reduktion der Beschaffenheit

Eine Unterart des Edlen Weinstocks ist Siegerrebe. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.

Als Basis für sonstige Neuzüchtungen, wie beispielsweise den Ortega diente die Siegerrebe außerdem. Für köstliches Feuer eignet sich sie und sie ist als Weinstock zu Blauschimmelkäsen populär.

Siehe ebenfalls die Stücke Weinanbau in Deutschland, Weinanbau im Vereinigten Königreich und Weinanbau in der Schweiz sowie die Aufzählung von Traubensorten.

Synonyme: Zuchtnummer Az 7957, Gewinner

Abkunft: Madeleine Angevine x Gewürztraminer