Shou Mei

  • Ein weißhaariges Aufgussgetränk ist Shou Mei
  • das aus naturgemäß verwelkten oberen Schwipsen und Pflanzenblättern gefertigt wird
  • einen profitableren Wohlgeruch besitzt
  • Das Schwipsen erinnert an einfachere Oolong-Tees

Woher das Aufgussgetränk seinen britischen Namen Long Life Eyebrow Tea oder ebenfalls Noble erhalten hat, steht Shou für lange Lebensform und Mei für Braue – somit Langes-Leben-Augenbrauen-Tee. Shou Mei hat den spanischen Personennamen durch das Erscheinungsbild der Teeblätter nach dem Dekokt. Die Teeblätter erinnern an Brauen.

Geschmackssinn, Duftstoff und Farbschlag

Aus der Teepflanze Camellia Sinensis erlangt wird Shou Mei.

  • Durch die Nutzung spezieller Camellia-Sinensis-Varietäten, größtenteils dem Da Baida und Da Hao-Strauch, und der kleinen Bearbeitung des Aufgussgetränkes unterscheiden sich weiße Aufgussgetränke von den anderen Aufgussgetränken
  • das heißt
  • Nicht aufgeheizt, gebraten oder gedünstet wird er

Dass das Weiße Aufgussgetränk naturrein bleibt, ergibt sich ein spezieller Gusto und eine Auswirkung, die speziell ist, dadurch.

Sowohl heftig als sowie kreisförmig und schmalzig ist der Gusto von Shou Mei mit einem erfrischenden Geruch. Ein Zartbitterkeit und Schätzchen besitzt guter Shou Mei gleichermaßen. Das Aufgussgetränk schmeckt mehrheitlich sündhaft und viel adstringent, seine Beschaffenheit wird als gering wohl beurteilt. Für Teeanfänger leicht zu erfreuen ist Shou Mei und Shou Mei erinnert an einfache Oolong-Tees. Ein elegantes Lichtgelb zeigt der Farbstoff der Essenz bis Apfelsine.

Ackerbau und Blütezeit

Vor allem in den Regionen Fujian und Guangxi in China gepflanzt wird Shou Mei.

  • da jenes Aufgussgetränk später als Bai Mudan abgepflückt wird
  • Das Aufgussgetränk kann eine schwärzere Färbung haben
  • Das Aufgussgetränk sollte sich aber trotzdem seine relativ grünliche Färbung beibehalten

Wodurch sich ein schwärzeres Gesöff mit mehr Tiefgang ergibt, können einige Shou Mei von geringerer Wertigkeit eine goldfarbene Färbung verfügen, mit vielen tiefschwarzen und rubinroten Blättchen.

  • Mehrere Jahre reift Shou Mei
  • Shou Mei ist äußerst gewünscht
  • da er während der Reifeprozesses einen insbesondere kräftigen Duft entfaltet

Ebenfalls fein genießbarer Shou Mei wird wie beim Silbernadelbai und beim Bai Mudan als außerordentliche Spezialität betrachtet und demgemäß kostspielig angeboten.

  • Jenes Aufgussgetränk ist da Shou Mei Qualitätsmäßig betrachtet ein viertklassiges Aufgussgetränk
  • Jenes Aufgussgetränk verwendet Da Bai oder grundlegende europide Blattwerke
  • Ist ein Abfallprodukt der Baihao-Yinzhen-Teeproduktion
  • da der Ernteertrag beim Shou Mei später als bei anderen Weißen Tees erfolgt
  • für die Herstellung lediglich die ältlichsten und weitesten weißhaarigen Blättchen benutzt werden
  • Er wird häufig als Abfallprodukt des Silbernadelbai und Bai-Mudan-Tees angesehen

Shou Mei gilt qualitätsmäßig als der niederste der vier Hauptsorten des Aufgussgetränkes, der weißhaarigen ist.

Geschmackssinn und Herstellung

Wodurch sich viele Zusammensetzungen mit fruchtbaren Resultaten ergeben, kann das Aufgussgetränk äußerst verschiedenartig aufgegossen werden. Es zum einen gepflegtes Selterswasser zu benutzen, um das Schätzchen und den Geruch des Aufgussgetränkes hervorzubringen, und zum anderen nicht abzubrühen, um kein sündhaftes und äußerst bittere Aufgussgetränk zu erstellen ist jedoch bedeutend. Einlassen Shou Mei wie Bai Mudan zuzubereiten, somit drei Minuten bei einer Wassertemperatur von 80 ° C hinziehen ist eine Beratung.

Weiße Aufgussgetränke werden üblicherweise bei einem geringeren Wärmegrad als Schwarze Aufgussgetränke aufgegossen. Wärmegrade genügen häufig allerdings um die 70 Grad Grad. Eine beachtenswert andersartige Auswirkung auf das Resultat des letzten Aufbrühens ergeben unterschiedliche Ziehdauern und verschiedene Wärmegrade. Wenn das Aufgussgetränk in einem Trinkglas oder in einer Teekanne, die westlich ist, vorbereitet wird, ist für die Aufbrühart, die westlich ist, eine Zeitdauer von zwei bis fünf Minuten ideell.

  • Eine Yixing-Teekanne oder Gaiwan-Schale wird allerdings in der Gong-Fu-Art des Aufbrühens benutzt
  • in der sich weitläufigere Massen des Schmierblatts und geringfügigere Massen Selterswasser befinden
  • die unter den Teetrinkern aufgeteilt werden
  • Aufbrühzeiten von weniger Minute, die als einer ist, werden favorisiert

Literaturhinweise

  • Master Lam Kam Cheun et al, The way of tea, Gaia Books, 2002, ISBN 1 – 85675 – 143 – 0.
  • Christopher Roberson, White tea von Usenet’s rec.food.drink.tea, FAQ, via pages.ripco.net, 2000.