Setzling

Man bezeichnet als Setzstock oder Sämling im Gartenbaukunst, in der Landarbeit und in der Waldwirtschaft einen Setzling. Die Waldwirtschaft wird in einem Topf, Treibhaus oder Anzuchtbeet gezüchtet.

Entstehung

Indem Pflanzenorgane vor oder nach der Bewurzelung getrennt werden, entstehen Sämlinge durch unwillkürliche Pflanzenvermehrung.

  • Für die Pflanzung geschöpft werden sie
  • wenn die Keimbedingungen und der Feldaufgang von Samenkörnern im Freiland ungut sind
  • Pflanzgut aus Blumenzwiebeln, Wurzelstöcken oder Knöllchen zur Ernteverfrühung beispielsweise im Gewächshaus favorisiert werden

Zuerst als Steckhölzer oder Schösslinge und erst beim Verpflanzen als Setzstock oder Steckling genannt werden Sprossteile von Pflanzenreichen. Die Pflanzenreichen wurden zur Mehrung beschnitten und zur Wurzelbildung angespornt. Als Setzling genannt werden Sprossteile von Pflanzenreichen. Die Sprossteile werden nach der Wurzelbildung von der Mutterpflanze separiert.

Die Jungrebe wird im Weinanbau als Sämling genannt. Die Jungrebe wird zur Ausbau eines Weingartens benutzt. Sie wird erzeugt durch Pfropf auf Unterlagsreben.

Fischzucht

  • Schössling bedeutet in der Fischfarm einen Jungfisch
  • der für nach Spezies vorwiegend zwischen 5 und 20 cm länglich ist
  • Der Cm wird in einer Fraktion zum Nachbesatz in einen Wasserlauf bekrittelt
  • In Wasserläufen erfolgt das insbesondere oft
  • bei denen eine naturbelassene Mehrung der Außenbordskameraden wegen beispielsweise Überfischung nicht ausreicht
  • wegen wasserbaulicher Mittel wie beispielsweise Schleusen in Wasserläufen, nicht machbar ist