Eine Spezies aus der Kernfamilie der Sesamgewächse ist Sesam. Eine groß bekannte Kulturpflanze und wahrscheinlich eine der ersten zielgerichtet angebauten Ölpflanzen ist er.
Träge quadratisch, gerippt und karg bis gut behaart und oft belegt mit Drüsen sind die Stiele.
Gegen- oder wechselständig geordnet sind die äußerst wechselhaften, drüsenbesetzten und schön bärtigen Blättchen. Eirund bis eiförmig-lanzettlich, dreiteilig gemausert oder gelappt, 4 bis 20 Zentimeter groß, 2 bis 10 Zentimeter groß, am Maßnahme gerundet bis träge, schnippisch zulaufend und am Seite gezähnt sind die Blättchen, die unter sind. 3 bis 11 Zentimeter groß sind die Blütenstiele. Kurzgestielt mit 0.5 bis 3 Zentimeter Umfang sind die Blättchen, die ober sind. Schmächtiger, ganzrandig und länglich-lanzettlich bis linealisch-lanzettlich sind die Blättchen, die ober sind, mit 0.5 bis 2.5 Zentimeter Umfang.
Farblos, pink oder pink mit dunkelfarbener Abbildung sind die Blütenkelche. Dauerhaft ist der Pokal. Langgezogen und 2 bis 5 Millimeter groß sind die haarigen Kelchzipfel. 1.5 bis 3.3 Zentimeter groß ist die Krönung die Staubfäden haarlos. 2 bis 3 Millimeter groß sind die Staubbeutel. Das Obst eine länglich-quadratische, gut bärtige und mit Drüsen dichte, an Vorgehensweise wie Spitzenstellung abgerundete, 1.5 bis 3.2 Zentimeter lange und 6 bis 7 Millimeter gedrungene Hülse ist das Ovar 1 bis 1.5 Millimeter groß und haarig. 2.5 bis 3 Millimeter länglich und 1.5 Millimeter groß, farblich von düster, schwarz, gelblich bis farblos sind die Samenkörner.
2n = 26. beträgt die Chromosomenzahl.
In Teilbereichen Indiens ist Sesamkörner anfänglich heimatlich. Er wird angebaut heutzutage in sonnigen und warmgemäßigten Bereichen global.
Von stammt der versiertes Sesamkörner. Sesamum malabaricum oder S. mulayanum aus Südasien ab, insbesondere von der Malabarküste, dem nordwestlichen Indien und dem pakistanischen Punjab. Ab dem Zentrum oder dem Schluss des dritten Jahrtausends v. Chr. in Südindien gebändigt wurde Sesam. Er gelangte von diesbezüglich in der Bronzezeit über die Meeresstraße nach Arabien und Mesopotamien .
Sesam ist aus der Indus-Kultur lediglich aus Harappa erkennbar, mit einem Termin, der ungefähr ist, von 3050 – 3500 v. Chr .. Sesam hatte sich im Verlauf des Jahrtausends, das 2. ist, in ausgedehnten Bereichen Indiens verbreitet. Philostratus beschreibt in seiner Lebensführung des Apollonius von Tyana indisches Sesamkörner, Fisolen und Korn. Die Körner waren alle insbesondere riesig.
Das Beweismittel von Sesamkörner vor 2000 v. Chr. erbrachten Fundsachen in Mesopotamien.
Schwierig ist die Identifizierung von Sesam in Schriftquellen. Bei dem sumerischen še-giš-ì, assyrischen šamaššammū, hurritischen šumišumi, ugaritischen ssmn, hethitischen sapsama Es kann sich um Sesamkörner, aber ebenfalls um Firlefanz begehen.
Seit dem Zentrum des Jahrtausends, das 3. ist, erwähnen sumerische Schriften še-giš-ì.
Sesam wurde in Hajar al-Rayhani über Fußabdrücke in Töpferware bewiesen.
Dass es Sesam schon zeitig in Afrika gab, haben sich Annahmen nicht bekräftigt. Fraglich sind altägyptische Fundsachen. Als denkbar gilt Sesam in Ägypten während der hellenischen Epoche. Zwischen 300 und 500 n. Chr. fanden sich die zeitigsten Indizien von Sesamkörner mehr südlich im nubischen Standort Qasr Ibrim. Von den Schoppen eingeleitet worden sein könnte die Blume somit. Die Blume scheint andernfalls erst seit der neusten Zeitlang in Afrika vorzukommen.
Gemeinsam mit Trauben, Sorghum und Feigenbäumen stammen mineralisierte Sesamkörner aus samnitischer Epoche aus Pompeii.
Sesam wurde in Amerika durch die Europäer eingebracht, wahrscheinlich im Bahn des Sklavenhandels. Aus dem Herbarium Hendrik Meyers stammen früheste Nachweise aus Surinam von cirka 1687. Dass die Knechte Sesamkörner in ihren Gartenanlagen anbauten, berichtet der Pflanzenforscher, der schwedisch ist, Daniel Rolander 1755.
Für therapeutische und gastronomische Ziele benutzt werden die Samenkerne, das Erdöl und das Rübchen des Sesamkörners. Aus gerösteten Samenkörnern gepresst außerdem als würzender Bestandteil werden die Saaten, die ölreich sind, des Sesamkörners zu Sesamöl bearbeitet -. Das Sesamöl wird vor allem zum Kocherei benutzt. Zur Reduktion von Backwerken und zum Würzessenz von Speisekammern dienen die gesamten Samenkerne – häufig gebrätelt -. Zu den selenreichsten Nahrungsmitteln gehört Sesam. Sesamkörner enthält des Weiteren mit mindestens 700 mg pro 100 g eine beeindruckende Masse Kalzium. Ein kräftiger Allergiestoff ist Sesamkörner und Sesamkörner muss als deklarationspflichtiger Allergiestoff bei verarbeiteten Nahrungsmitteln außerdem bei minimsten Summen in der Zutatenliste genannt werden.
Weitere Nutzungen:
Das aus den gelassenen Samenkörnern durch Extrakt oder Kaltpressung und darauffolgende Raffiniere gewonnene verdreckte Erdöl dient als Hausmittel. Linolsäure und Oleinsäure, daneben Cetylsäure, Sterole, Sesamolin, Sesamin, Lignane, Octadecansäure sind die Substanzen.
Man nutzt pharmazeutisch Sesamöl in Balsamen. Die Ablösesumme von Belag und Hautschorf erleichtert es und es hat generell pflegende Eigenarten bei wirkungsloser Wursthaut. Es ist in Injektionslösungen als Lösungsmittel für lipophile Arzneien in Verwendung. Einen synergetischen Effekt in Insektiziden besitzt das Sesamol, das in Abdrücken enthalten ist, gemeinsam mit Pyrethrum.
Um die Saaten in gläubigen Zeremoniellen zu benutzen, und um den Azeman, der vampirisch ist, fernzuhalten bauen die Maroons in Surinam Sesamkörner an.
Nicht Blättchen der Sesampflanze, sondern der Blume Perilla sind die in der Kochkunst, die koreanisch ist, zum Einfaschen von Bulgogi, Samgyeopsal oder Galbi benutzten Sesamblätter. Die Perilla wird wegen der Blattform, die ähnlichen sind, ebenfalls als maßlosem Sesamkörner genannt.
Für 100 g bekömmlichem Teilbetrag:
Wenn zwei Ernteerträge beabsichtigt werden, wird das Gewächs im Sudan im März ausgesät oder in April / Juni für einen Ernteertrag. Lange Abstammungen hat Sesamkörner und Sesamkörner ist damit äußerst trockenheitsresistent.
Sesamsamen 6.549.725 t wurden 2019 laut der Landwirtschaftsorganisation und Ernährungsorganisation FAO global eingesammelt.
Einen Überblick über die zehn bedeutendste Erzeuger von Sesamsamen global gibt folgende Übersicht. Die Sesamsamen produzierten total 80.7 % der Erntemenge.
In ihrer Märzausgabe des Magazins test Der Verein Warentest berichtet von 2021 von Sesam-Produkten. Die Sesam-produkte sind mit gifthaltigem Ethylenoxid-Gas geplagt. Benutzt, um Keimlinge abzutöten wird dieses Gaspedal. Karzinogen und erbgutverändernd ist das Gaspedal Ethylenoxid. Es gibt für sein Abbauprodukt 2-Chlorethanol Indizien darauf. In der EU untersagt ist es und es kommt aber in Erzeugnissen aus Indien absolut weiterhin vor. Das Internetportal Lebensmittelwarnung.de hat in Deutschland seit September 2020 mehr als 40 Rückrufe publiziert.
Indien sollte als Heimat auf dem Päckchen liegen, Verein Warentest rät vom Verpflegung ab.
Nahrungsmittel wurden bislang in der EU und der Schweiz nicht auf Ethylenoxid geprüft.