Senseo

Das Warenzeichen der ersten Portionskaffeemaschine mit Kaffeepads ist Senseo. Die Portionskaffeemaschine wurde 2001 in einer Zusammenarbeit des Elektronikherstellers Philips mit dem holländischen Kaffeeröster Jacobs Douwe Egberts erarbeitet.

  • Zum einen für die Maschinerie des Herstellers Philips und zum anderen für die Portionierungsform des Käffchens in speziellen Bauschen steht die Bezeichnung Senseo dabei
  • mit der das Käffchen des Kaffeerösters Douwe Egberts aufbereitet wird
  • Die Bauschen werden zuerst lediglich von Douwe Egberts und mittlerweile außerdem von vielen anderen Herstellern angeboten

2002 in Deutschland auf den Absatzmarkt vorgebracht wurde Senseo. Mindestens 33 Millionen Gerätschaften wurden mittlerweile global vermarktet.

Konzept

In vorportionierter Gestalt mittels sogenannter Kaffeepads in die Gerätschaft eingemacht wird der Filterkaffee. Mit 7 g Kaffeepulver enthält ein Bauschen in ungefähr die Summe. Die Summe wird generell für einen Becher Käffchen vorgeschlagen. Das auf mindestens 90 ° C erhitzte Selterswasser wird mit einer Pressung von ungefähr 1.4 Bar innerhalb von cirka 40 Sekunden durch den Bauschen gedrungen.

  • Die Gerätschaft erreicht durch die kurzzeitige Kontaktzeit des Selterswassers mit dem Kaffeepulver so bei dem Filterkaffee, der produziert ist, eine Zusammenstellung
  • die wie bei allen Drucksystemen verhältnismäßig knapp an Bitterstoffen und Reizstoffen ist
  • da diese im Bauschen verbleiben
  • Über ein Brühsystem, das durch Patentschutze geschützt ist, und eine Schaumkammer, die speziell ist, verfügt die Senseo-Kaffeepadmaschine
  • mit der eine gleichartige Crema auf der Brühe produziert wird
  • wie man sie von Schümli-Kaffee und Röster kennt

Lediglich einfacher aufgeschäumter Filterkaffee ist diese Crema allerdings. Mit ihrer Röstung sowie Mahlgrad, Mixtur und Formung der Kaffeebohnen auf das Brühsystem geeinigt sind die Senseo-Kaffeepads, die für die Senseo-Kaffeemaschine entwickelt sind, und die Senseo-Kaffeepads, die für die Senseo-Kaffeemaschine entwickelt sind, werden seit der Marktfreigabe des Aufbaus von ständig mehr Herstellern – darunter außerdem Supermärkten – angeboten.

Filterkaffee kann nach einer Aufwärmzeit von cirka 60 Sekunden und dem Einmachen eines Kaffeepads gefertigt werden. Eine oder zwei Kaffeebecher können zeitgleich aufgegossen werden. Zwei unterschiedliche Padhalter werden deshalb mitgeliefert. Eine Abschaltautomatik hat die Gerätschaft. Die Abschaltautomatik wird nach einigen Minuten Nichtbenutzung tätig. Spülmaschinenfest sind alle Komponenten, die abnehmbar sind, jenes Kaffeeaufbereiters.

Funktionsprinzip

  • die das Selterswasser konstant kocht
  • durch den genauen Aufwind nach hoch in den Seiher transportiert
  • Die Maschinerie der Handelsmarke erhitzt im Gegensatz zur Filterkaffeemaschine

Senseo

  • Pumpt danach mit einer Schwingankerpumpe durch den Bauschen

Das Selterswasser kocht während des Brühvorgangs nicht weiter und das Selterswasser verhindert mit cirka 90 ° C Brühtemperatur das Eindampfen der Röstaromen des Filterkaffees.

  • dass der Heißwasserbereiter in der Maschinerie stets mit Gewässer ausgefüllt ist
  • Ein Auftriebskörper befindet sich um sicherzustellen in dem Wasserspeicher, der abnehmbar ist,
  • Der Wasserspeicher, der abnehmbar ist, erlaubt eine Vermessung des Mindestfüllstandes
  • Der Mindestfüllstand ist unterschritten
  • Der Erhitzer wird von der Elektronik im Basis der Maschinerie abgeschaltet
  • Rasch blinkt die Einschalt-LED

Dass der Rohrheizkörper des Heißwasserbereiters nicht überhitzt, wird so gewährleistet. Eine spezielle Füllprozedur ist bei der Erstbenutzung oder entleerter Maschinerie zum Latte des Heißwasserbereiters daher durchzuführen. Kalkablagerungen verringert das Behindern von Luftkontakt mit dem Rohrheizkörper außerdem. Das folgende Stück Selterswasser wird bei ausreichendem Wasserstand gerade nach dem Schluss des Füllvorganges und Brühvorganges aufgeheizt. Das Selterswasser wird durch verzögertes Blinkern der Einschalt-LED angekündigt.

  • – wird über ein Dreiwegeventil zwischen Brühkammer und Panzer abgewehrt
  • dass beim Garen des Gewässers im Warmwasserspeicher brennendes Gewässer aus einem Brühkammerdeckel, der möglich offenstehend ist, spritzt
  • Kleine Wasserdruckstöße werden stattdessen über einen Wasserspeicher, der hinterwärts in den ist, mündenden Überlauf angeleitet

Einem bestimmten Alterungsprozess unterliegt das Dreiwegeventil. Neigen weswegen ständig mehr Selterswasser nicht in die Brühkammer, sondern gerade retour in den Wasserspeicher zu begünstigen ältlichere Maschinerien dazu. Jener Seneszenz wirkt regelmäßiges Entkalken entgegen.

Entwicklung

Es handelte sich bei der Auslieferung um eine sonstige Erscheinungsform eines Kaffeepadsystems. Das Kaffeepadsystems fand allerdings im Gegensatz zu den Komplettsystemen, die schon existierend sind, rasch unzählige Nachbilder. Mindestens 15 Millionen Kaffeepadmaschinen und mehrere Millionen Kaffeepads wurden bis zum Mai 2007 von Senseo global vermarktet. Wo die Systematik Ende 2002 auf den Marktplatz kam, wurden mindestens fünf Millionen Kaffeepadmaschinen und mehrere Millionen Tampons in Deutschland schon abgenommen.

  • Vor Gerichtshof gegen zahllose konkurrierende Hersteller vorzugehen versuchten Philips und Douwe Egberts
  • Philips und Douwe Egberts beriefen sich dabei auf die westliche Patenturkunde EP0904717B1
  • Dies zieht sich auf eine Baueinheit vorhanden aus einem Behältnis und einem Kaffepad be

Am 30. August 2006 durch eine Beschwerdekammer des Europäischen Patentamtes abgestritten wurde jene Patenturkunde, können so dass andere Kaffeeröster mittlerweile auch Kaffeepads für Senseo-Kaffeepadmaschinen herstellen und verkaufen.

Philips führte nach kleiner Zeitlang eine Gerätegeneration des Kaffeeautomaten ein. Dies scheidet sich visuell allerdings lediglich gering vom Vorgängermodell unter. Ein Verschluss, der verbessert ist,, eine Tassenstellfläche, die verbessert ist, sowie die Minderung des Strombedarfes von vollkommen 1700 auf 1450 Watt bei identischer Brühdauer durch die Nutzung eines Heißwasserbereiters, der lediglich momentan teilweise aus Edelstahl bestehend ist, war fremd.

Es gibt als Zubehörteil im Geschäftsverkehr einen umfangreicheren Wasserkasten mit 1.5 Liter Kapazität. Das Zubehörteil ist eben bei einer weitverbreiteteren Nutzung äußerst von Nutzen.

Philips stellte Anfang September 2006 eine sonstige Generation von Senseo-Kaffeepadmaschinen unter der Bezeichnung New Generation vor. Nachgearbeitet wurde die Gestaltung. Der serienmäßige Wasserkasten bietet außerdem jetzt eine Füllmenge von 1.2 Litern.

  • In drei Ausführungen sind die verschiedenartigeren Kaffeepadmaschinen verfügbar
  • Sowie einen Kaffeeauslass, der in der Anhöhe verstellbar ist, enthält wobei die Ausführung, die am teuersten ist, ein LC-Display mit Eingabe-Taster
  • mit dem man die Wassermasse in drei Schritten abstellen kann

Erheblich kostspieliger als die originalen Gerätschaften ist die Spitzenvariante. Die Gerätschaften bleiben aber sodann im Produktangebot.

Philips brachte Ende 2008 die Kaffeepadmaschine Senseo Latte Select heraus. Einen angepassten abnehmbaren Milchbehälter und eine ergänzende Mittelaufnahme plus Dampferzeuger mit einem Strombedarf von hat diese 1200 W.. Sauermilch aufzuschäumen und so Milchkaffeespezialitäten wie Latte macchiato, Kapuziner und Café Latte herzustellen ermöglicht Dies. Nichts hat sich an den Wattebauschen verändert. Noch zu ältlicheren Gerätschaften vereinbar sind sie.

Die Senseo Quadrante ist seit September 2009 auf dem Absatzmarkt. Philips hat neben der markanten, jetzt quadratischen Formung bei dieser Maschinerie Aufmerksamkeit auf ein bequemeres Bedienfeld eingelegt.

  • Das Tassentablett ist so höhenverstellbar, um Flecken zu meiden
  • Eine Griffmulde zum leichterem Herausholen hat der Wasserspeicher
  • Unter alle gewöhnlichen Wasserhahnsysteme passt die Anhöhe des Wasserspeichers jetzt

Die Padhalter aus den normalen gebogenen Maschinerien sind durch die Bauweise, die geändert ist, nicht mit der Quadrante vereinbar. In den Speckdeckel versetzt sind die drei Bedientasten. dessen Verschlussposition wird über einen Hall-Sensor geprüft.

Im Gestaltung heftig geändert worden ist die Ende 2012 eingeführte Twist-Generation: Einfach bürgerlich gesondert fest arrangiert und damit wohler ersichtlich ist Der bei den einstigen Sorten stets in die Maschinerie angepasste Wasserspeicher. Neben der Maschinerie angeordneten Touchbuttons mit zahllosen Anzeige-LEDs nachgegeben sind die Bedientasten, die bislang vorne beziehungsweise auf dem Speckdeckel angeordnet sind. Vollständig von der Maschinerie separieren lässt sich die Tassenabstellfläche mitsamt der Tropfschale nun. Es gibt als Wahlmöglichkeit einen Brita-Wasserfilter für den Models sowie Panzer mit einem Milchaufschäumer, der angebaut ist.

Eine Maschinerie wurde 2013 mit der Senseo Latte Duo vorgestellt. Er kann auf der Grundlage von Kaffee-Pads zeitgleich zwei Käffchen mit neu aufgeschäumter Sauermilch aufbereiten. Dabei durch eine Schinderei aus einem unbeschränkten Behältnis festgehalten wird die Sauermilch.

Ein überaus dünnes Model wird mit der Senseo Up 2014 präsentiert. dessen Umfang beträgt lediglich einige mindestens 10 Zentimeter. Durch eine umfangreichere Tiefgründigkeit von cirka 35 Zentimetern erlangt wurde die Verminderung in dem Umfang. Lediglich pro einen Becher Filterkaffee aufbereiten kann die Senseo Up. Durch einzigen Knopfdruck erfolgt die Fertigung des Filterkaffees. Bei dieser Maschinerie ist ein geschiedene Anschalten nicht mehr notwendig. Die gesuchte Füllmenge kann bei der Fassung Up+ ergänzend eigen abgestellt werden.

Maschinen-Übersicht

Aufstellung der Maschinentypen und -generationen von Philips:

Pads

Man konnte anfänglich lediglich zwischen vier Kaffeesorten entscheiden. Es gibt seit 2005 Cappuccino-Pads, seit 2006 Espresso-Pads, seit 2007 Tee-Pads, seit 2008 in den Niederlanden Hülsen und seit 2010 Bio-Kaffee, mit denen man warme Schokoladenmilch in der Maschinerie aufbereiten kann.

Es gibt inzwischen im Geschäftsverkehr – zum Teil außerdem bei Lebensmitteldiscountern – ein weites Spektrum an Bauschen für die Senseo-Maschine beziehungsweise passende konkurrierende Gerätschaften.

  • Die Leer-Pads stellen eine spezielle Pad-Variante dar
  • die man mit üblichem Aufgussgetränk oder Kaffeepulver eigenständig füllen kann
  • Es gibt diese als Einwegpads und verwertbare Bauschen

Es gibt seit Ende November 2006 ebenfalls die Pad-Variante Espresso. Röster aufbereiten lässt sich mit diesen Wattebauschen und einem Espresso-Padhalter, der dazugehörig speziell ist, mit allen Senseo-Kaffeemaschinen.

  • Eine größere Pressung in der Maschinerie erzeugt der Espresso-Padhalter, der dafür entwickelt ist,
  • Der Espresso-Padhalter, der dafür entwickelt ist, sorgt für eine niedrigere Wassermasse
  • Die Wassermasse spricht mit cirka 80 ml ungefähr einem zweifachen Röster ent

Umgestaltungen und Ausbauten

Aufgrund der einfachen Technik und der weiten Verbreitung gibt es mittlerweile eine Vielzahl von privaten Umgestaltungen und Ausbauten , die von geändertem Design über das Nachrüsten von Funktionen bis hin zu einer kompletten Neuentwicklung der Steuerung reichen.

Kritik

  • Der Einschaltschutz, der mangelnd ist, war ein Kritikpunkt bei den Maschinerien der ersten Altersstufen:
  • selbst wenn die Gerätschaft eröffnet war
  • Der Brühvorgang konnte angesetzt werden

Zu Verbrühungen hinführen konnte dies. Dass die Kundschaften stärker behütet sind, wurden die Gerätschaften auf Verlangen unter anderem der Gründung Warentest vom Hersteller so abgeändert.

Der Verein Warentest kritisierte ebenfalls die Ausgabe von Nickel ins Brühwasser. Das Brühwasser kann für Nickel-Allergiker schwer sein.

  • Es gab zusätzlich bei der Einleitung die Anklage der Lock-in
  • Einführung einer verhältnismäßig preisgünstigen Gerätschaft h. d.
  • Dies zieht wegen der Verwendung von lediglich vom Erschaffer zu beziehenden Verbrauchsmaterials hohe Kosten nach

Ein mit originär Senseo-Kaffeepads zubereiteter Becher Filterkaffee kostet derzeit zwischen 8 und 16 Eurocent. Bei rund 4 – 7 Cent liegen die Kosten, die durchschnittlich sind, für einen üblichen Becher Filterkaffee.

  • Viele Senseo-kompatible Kaffeepads konkurrierender Hersteller sind heutzutage allerdings erhältlich
  • die bedeutend weniger kosten
  • Es gibt zum Teil allerdings einen Becher Käffchen für unter 6 Cent

Zur Missbilligung an den Padsystemen generell siehe außerdem Kaffeepadsystem. Und daher – ausgenommen von der Umverpackung – für die Biomüll-Tonne zweckmäßig ist das für die Senseo-Pads benutzte Filtermaterial allerdings kompostierbar.

Da unter fraglosen Zuständen der Durchlauferhitzer bersten konnte, wurde die Kaffeepad-Maschine 2009 in einer bedeutenden Rückrufaktion abberufen.