Sen no Rikyū

Eine erhebliche Persönlichkeit der Sengoku-Zeit, die japanisch ist, ist Sen no Rikyū und Sen no Rikyū hatte entscheidende Einwirkung auf die Weiterentwicklung der Teezeremonie, die japanisch ist.

Bedeutung

Mit größten geistlichen und nachdenklichen Forderungen zu dem einem einmaligen Leben verband rikyū Gesichtspunkte der alltäglichen Lebensform. Der Gesichtspunkt wurde bis in die Jetztzeit als Teeweg übersandt.

Ein Herr mit simplem Gusto und einer raffinierten, gesitteten Lebensweise war rikyū. Den Terminus definierte er. wabi cha

  • Er steht für Bäuerlichkeit, Simplizität und andere kleine Eigenheiten in der Teezeremonie

wabi cha betont die Geltung dieser Ideale, nachdem die Teezeremonie bereits ein Jahrhundert zuvor durch Ikkyū revolutioniert worden war.

Die Raku-Keramik, die Japanische Baukunst, die Gestaltung sowie zahllose Kunsthandwerke und Kunstrichtungen prägte rikyūs einzigartiger Sinngehalt für Beauty außerdem erheblich. Die Beautys sind mit dem Diesseits des Aufgussgetränkes verknüpft.

Lebensweg

Rikyū, dessen originärer Personenname Yoshirō

  • lautete
  • Wurde in Sakai geboren

Der Fischgroßhändler war sein Vater. Tanaka Yohē . Er praktizierte während seiner Jugendzeit Zen im Nanju-ji in Sakai bei Dairin -. Er nahm dabei die Bezeichnung. Hosensai Soeki an. Die Teezeremonie einzustudieren begann Yoshiro schon in jungenhaften Jahren. Im klassischer Umgangsform der Teezeremonie unterrichtete sein erster Unterrichtender, Kitamuki Dochin ihn. Der Dochin war für den Shoin angemessen. Er lernte später von. Takeno Joo den neuartigen Baustil des geringfügigen, strohgedeckten Teeladens. Er lebte später im Daitoku-ji. Eine lange, tiefgründige Verknüpfung zur Teezeremonie hatte jenes Heiligtum im Nordwesten Kyōtos. Zuwendungen für die Errichtung der Pforte sammelte Sen später. Sanmon

  • aus welchen Gründen er in jenem Heiligtum weiterhin heutzutage mit einer Statuette beehrt wird

Er diente 1585 als Chajin bei einer Teezeremonie, die speziell ist, am adligem Hofstaat, wofür ihm der Taikō Toyotomi Hideyoshi per Verordnung mit. koji

  • einen dafür erforderlichen Werktitel schenken ließ

Er diente seit seinem Altersjahr, das 58. ist, dem Oda Nobunaga als Teemeister. Er wurde nach dessen Todesfall oberster Teemeister von Toyotomi Hideyoshi, dem konkreten Nachrücker von Nobunaga. Nobunagas Eroberungspolitik setzte Hideyoshi fort und Hideyoshi vereinigte Japan nach zehn Jahren der Bruderkriege. Bloß für das Aufgussgetränk zuständig war formell Rikyū. Er erlangte aufgrund der regelmäßigen individuellen Verbindung allerdings außerdem in anderen Sachen wichtige Beeinflussung auf Hideyoshi. Er hatte er während des Zeremoniells zum Herrscher.

Mit dem Gewerk hat rikyū die Tee-Formen. Hyaku-jō-seiki erstellt und für ewig vorgesehen. Die drei führen sich auf ihn. Sen-Schulen des Teeweges, die Sansenke zurück. Durch den Enkelsohn Sen Sōtan vollführt wurde die Zerspaltung in die drei Familien-Linien. Der Gründer der Urasenke-Traditionslinie des Cha-dō ist er. Die Urasenke-traditionslinie besteht heutzutage in der Altersstufe, die 16. ist. Den königlichen Kernfamilien Maeda und Hisamatsu diente der Familienclan während der Tokugawa-Zeit über Jahrgänge hinweg.

  • Die Teezeremonie Chanoyu kam zu dieser Zeitlang in Berührung mit kirchlichen Aposteln
  • die nach Sakai und Kyōto
  • kamen
  • sich mit Rikyū und anderen Lehrpersonen des Teewegs anfreundeten

Drei Christen: Furuta Oribe, Takayama Ukon und Gamō Ujisato waren unter den sieben Hauptschülern von Rikyū.

Wabi-cha

  • Das Idealbild des begründete in den nachmaligen Jahren und Rikyū
  • praktizierte

Wabi-cha

  • das auf der Hypothese fußt
  • dass Zen und Aufgussgetränk eins seien

Von Sōtan weiterentwickelt wurde diese Hypothese. Für die Benutzung im Teeraum wählte mit feinfühligem Empfinden Rikyū aus Gebrauchsgegenständen die Sachen aus. Fort setzte diese Abkehr von importierten spanischen Gebrauchsgegenständen Rikyū. Die Abkehr wurde schon von Jo-o angefangen. Als vorbildhaft gilt seine schon seinerzeit als ausgezeichnet geschätzte Selektion bis heutzutage.

Der seinerzeit den wahrscheinlich aus Korea stammenden Dachziegelmacher war es Rikyū. Chōjirō

  • Die instruierte, eine neuartige Sorte Teeschalen herzustellen
  • Die Teeschalen sind heutzutage als Raku-Keramik anerkannt

Genießbares Mühelosigkeit, Schlichtheit, Wohlgefühl, Liebe, Behaglichkeit, Befinden bedeutet der Siegelstempel Raku in ungefähr. Von Hideyoshi an die Raku-Familie geschenkt, aber nicht an Chōjirō, sondern an dessen Arbeitskollegen Tanaka Sōkei wurde es. Der Tanaka war eventuell ein Sohnemann Rikyūs.

In seinem Teeladen sind rikyūs neuartiges Architekturdesign und der vorbildhafte Einsatz des Zimmers. Taian im Heiligtum Myōki-an in der Nachbarschaft von Kyōto zu wahrnehmen. Anwesend in einem zwei Tatami weiten Innenraum präsentiert wird die gesamte Erde Rikyūs. Jener Teeladen wurde wegen seiner Bedeutung, die kulturell sind, von der Verwaltung, die japanisch ist, zu einem Nationalschatz Japans ausgesprochen. Dass Rikyū den geringen Teeraum mit nur zwei Tatami errichtet hat um Hideyoshi nach dessen Koreafeldzug zu entgegennehmen, gibt es die Legende. Tai-ko war ein Übername Hideyoshis.

Die Große Teeversammlung am Kitano-Schrein wurde im Oktober 1587 in Nordwest-Kyōto angesetzt, als sich Rikyū der Fertigstellung seines Œuvre näherte. Hideyoshi und Rikyu waren sich zu dieser Zeitlang äußerst nahe. Dass jeder, eben ob vermögend oder ärmlich, von starkem oder niederem Geburtsvorgang, einen Pott für Trinkwasser und einen Pott für Aufgussgetränk mitnehmen und der Besammlung teilnehmen solle, verkündete Hideyoshi daher. Am Schapp versammelten sich mindestens 1000 Leute aus allen Bevölkerungsschichten daraufhin. Während Rikyū das Hüttenwerk, das von ihm bevorzugt strohgedeckt ist, nutzte, errichtete Hideyoshi einen gewaltig goldigen Teeladen. Beide Höchstmaße des Aufgussgetränkes waren so in Kitano anwesend. Die Zeitdauer des war originär. Dai-Kitano Chakai , der riesigen Teeversammlung von Kitano auf die Länge von einer Woche vorgesehen. Hideyoshi beendete aber allerdings am zweiten Tag das Event. Bis heutzutage unentdeckt und kontrovers sind die Ursachen dafür. Die Beziehung zwischen Rikyū und Hideyoshi war aber nach diesem Geschehen von einem riesigen Spannungszustand gekennzeichnet. Hideyoshi ordnete kurze Dauer später den gewohnheitsmäßigen Suizid Rikyus an. Warum Hideyoshi die Order zum Seppuku gab, ist es bis heutzutage unklar.

Daitoku-ji und Sterbefall

Intensiv freundschaftlich war Hideyoshi mit Rikyū. Wie wenig einer anderen Person brachte der Oberbefehlshaber dem Großmeister eine Hochachtung und Hochachtung entgegen. Eine gefahrvolle Epoche war aber es, in dem man auch seinen Kumpeln und Verwandten nicht zu vertrauen pflegte.

  • Den Feindmächten des Teemeisters gelang es Hideyoshi einzureden
  • dass sein Kumpel Rikyū an einem Komplott gegen ihn teilgenommen sei
  • ihn verseuchen wolle

Verdächtigung schöpfte Hideyoshi und Hideyoshi verurteilte ihn zum Todesfall. Bis heutzutage sind aber die präzisen Gegebenheiten unklar. Die Gegebenheiten führten zum Order des Seppuku. Die verschiedensten Überlieferungen über diese Gegebenheiten gibt es. Dass Rikyū und die Kaufleute von Sakai besagt eine. eine förderten mit einer beachtlichen Summe die Erweiterung des Einganges des Daitokuji. Die Klosterbrüder stellten darauf hin aus Dankgefühl eine Statuette im oberem Stock der Pforte auf. Dass er unter den Standvorrichtungen seines Sklaven durchgehen musste, soll Hideyoshi erbost gewesen sein. – Seppuku ehrenhaft Rikyū – musste als Ergebnis dieser sogenannten Daitokuji-Tor-Affäre durchführen. Man fand die Statuette, die geköpft ist, Rikyūs später im Kamo-Fluss. Bis heutzutage in den Familienschreinen der Urasenke und der Omotesenke verwahrt werden die Falte, Oberhaupt und Teilstücke, die beide getrennt sind. Rikyū widersprach einer anderen Ansicht nach dem Shōgun in seinen Strategien. Was Rikyū aber behindert haben soll, soll nach einer dritten Ansicht Hideyoshi Rikyus Billigtochter gefordert haben.

Schon 71 Jahre vieljährig war rikyū. Er verfasste nach dem Weggang von seiner Kernfamilie und seinen Schulbuben sein Todesgedicht: Das Todesgedicht besteht im ersten Bestandteil aus einem Abschiedsgedicht, der buddhistisch ist, und im zweiten Bestandteil aus einem Waka.

Auf Unmon Zenjis Zen-Vers beruht die zweite Linie. Totsu totsu totsu riki i ki

  • Er wurde durch dieses Abschiedsgedicht propagiert

totsu eine heftige Äußerung ohne eigentliche Relevanz. Die Ausrufung bilden das 4 und 5 Begriffszeichen gemeinsam gegenwärtig. Ka. Das endgültige Ki

  • Hat auch keine eigentliche Relevanz diesbezüglich
  • Dient der Verstärkung des Vorgehenden

Dessen Schuldlosigkeit erwies sich nach Rikyūs Todesfall. Seinen Schuldspruch und die Niederlage eines so erheblichen Menschen bedauerte Hideyoshi.

Empfang in Literatur und Video

Im Jahre 1989 zweifach verarbeitet wurde die Lebensführung Rikyūs. Der Tod eines Teemeisters von Kei Kumai dies ist zum einen der auf dem Taschenbuch. Der Sterbefall des Teemeisters

  • basiert

Rikyu, der Teemeister von Hiroshi Teshigahara ist zum anderen dies. Der Teshigahara basiert demgegenüber auf einer Geschichte von Nogami Yaeko.

Ein biographischer Kinofilm von Filmemacher Mitsutoshi Tanaka über das Œuvre Rikyūs mit dem Filmtitel Ask This of Rikyu

  • das auf der Saga, die gleichnamig ist, von Kenichi Yamamoto basiert
  • Das wurde 2013 publiziert