Scorodophloeus zenkeri

Scorodophloeus zenkeri , der Knoblauchbaum

  • Ist eine Baumstruktur in der Hausgemeinschaft der Hülsenfrüchte aus der Subfamilia der Johannisbrotgewächse aus dem hauptsächlichen bis nordwestlichen Zentralafrika

Beschreibung

Scorodophloeus zenkeri

  • Wächst als zeitlose Baumstruktur einschließlich dicht 40 Meter gehoben

An mindestens 1 Meter erreicht der Stammdurchmesser. Wurzelanläufe sind unterwiesen. Im Altersstufe ist der bräunlich-graue, mäßig brüchige Schorf flockig. Nach Knoblauch riecht die Baumstruktur kräftig.

Wechselnd gedoppelt gemausert mit an dicht 20 Blättern sind die Laubblätter, die wechselständig und knapp gestielt sind. Ungefähr 10 Zentimeter groß sind die Pflanzenblätter mit Stiel einschließlich. Einschließlich 5.5 Zentimeter länglich und unterseits einfach, gut behaart sind die sitzenden bis nahezu sitzenden und ganzrandigen, fahlen bis abgerundeten oder gestutzten, langen bis rhombischen, auffälligen Blätter. Über die Spreite läuft die Mittelader der Blätter schräg. Schräg sind die Nebenblätter.

End- oder achselständige kurzlebige, anliegende und haarige Weintrauben werden formiert. Farblos mit zweifacher Blütenhülle sind die duftenden, kurzen, zwittrigen und knapp gestielten Blütenkelche. Zwei geringe Knospendeckblätter sind anwesend. 4 geringe, schmal-eiförmige und zurückgelegte Kelchblätter sind am dünnem, haarigem Blütenbecher präsent. Dünn verkehrt-eiförmig, bewimpert und an 11 Millimeter groß sind die 5 Kronblätter. 10 lange, vorausgehende, durchgängige, fädige Staubblätter und ein mittelständiges, nächst im Blütenbecher stehendes, bärtiges, einkammeriges, klein gestieltes Ovar mit tagelangem, feingliedrigem Stift sind gebildet.

Einschließlich 14 Zentimeter lange, glatte und bespitzte Hülsenfrüchtler werden ausgebildet. Die Zentimeter öffnen sich mit verdrehenden Fruchtklappen. An 2 Zentimeter riesig sind die glatten, ovalen bis runden, feinrunzligen und dunklen, leuchtenden Samenkörner.

Verwendung

Hart und ziemlich stabil mit Knoblauchduft ist das Stinkholz, Nutzholz. Als ist es renommiert. Ofili, DividiaGewöhnlich lediglich örtlich benutzt wird es.

Als Würze benutzt werden die Blattwerke, die Baumrinde und Saat und sind,, mit kräftigem Knoblaucharoma.