Schwertbohne

Eine Spezies in der Subfamilia Schmetterlingsblütler innerhalb des Stamms der Hülsenfrüchte ist die Schwertbohne, ebenfalls Fetischbohne oder Madagaskarbohne bezeichnet. Lediglich aus Kulturkreis renommiert ist sie und sie wird als Nutzsorte in den Sonnenwendegebieten bebaut. Nahe genommen mit einer Serie anderer Fisolen genannter Früchte, besonders zur Jackbohne ist sie.

Beschreibung

Erscheinungsform und Schmierblatt

Eine windende, rankende, kletternde und langjährige krautige Blume ist die Schwertbohne. Sie wird zur Korngewinnung gewöhnlich wie eine einjährige Blume gezüchtet.

  • Breiten von einschließlich dicht 10 Metern erreichen die Sprossachsen
  • Die Sprossachsen verholzen etwas
  • wenn sie ältlicher als ein Jahr werden

In den Erdboden reicht das Wurzelwerk verhältnismäßig weit. Epigeal erfolgt die Saat. Die ersten zwei gegenständigen Laubblätter sind bei den Setzlingen schlicht mit zwei verwachsenen Nebenblättern.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig am Stiel angeordnet sind. 5 bis 17 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. Dreizählig ist die Blattspreite. 4 bis 7 Millimeter groß gestielt sind die Fiederblättchen. Eirund bis rautenförmig, mit gerundeter bis spitziger oder einfach herzförmiger Grundlage und einem vorwiegend kantigen oberen Schluss sind die, Blätter, die krautig und vorwiegend ganzrandig sind, bei einem Umfang von 8 bis 20 Zentimeter sowie einer Weite von 5 bis 14 Zentimeter. Schäbig, klein und milchig oder schwarz flockig behaart sind beide Seitenteile der Blätter. Ab fallen die Nebenblätter der Blättchen vorzeitig.

Blütenstand und Blütezeit

Zwischen September und Juli liegt die Blüte in China. Ein 4 bis 25 Zentimeter länglicher Blütenstandsschaft steht in den Blattachseln. Zwei oder drei Blütenkelche stehen in einem 7 bis 12 Zentimeter umfassenden traubigen Blütenstand an den Nodien der Blütenstandsachse jedesmal zusammen. Ab fallen die geringen Cover und Deckblätter vorzeitig.

Zygomorph und fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Häufig resupinat sind sie. Zu einem einschließlich voll 1.5 Zentimeter länglichen, glockenförmigen, zweilippigen Kohl zugewachsen sind die fünf viel flauschig haarigen Kelchblätter. Zweiteilig sowie gerundet ist die enorme Oberlippe des Kelchglases und in drei fickerigen Kelchzähnen endet die reichlich geringfügige Unterlippe. Die übliche Struktur einer Schmetterlingsblüte hat die bei einer Breite von 3 bis 3.5 Zentimeter verhältnismäßig weite Blütenkrone. Klein geschlagen und geöhrt sind die fünf augenfällig farblosen bis purpurfarbenen Kronblätter. Bei einem Umfang von 3 bis 3.5 Zentimeter sowie einem Umfang von ungefähr 2.5 Zentimeter breit-elliptisch und ausgerandet ist die rechtschaffene Flagge. Langgezogen, nach innerhalb abgebogen und geringer als die Flagge sind die Tragflügel und die Jolle. Alle zugewachsen sind die zehn fruchtbaren Staubblätter. Viele Samenanlagen enthält das alleinige, klein sowie schmal gestielte, oberständige Fruchtblatt. In einer spärlichen Schmarre endet der Stift, der nach innerhalb gebogen ist.

Obst und Samenkern

Im Oktober reifen die Hülsenfrüchtler in China. Einen Umfang von 20 bis 40 oder bisweilen an dicht 50 Zentimeter sowie einem Umfang von 2 bis 6 Zentimeter besitzen die viel abgeflachten, teilweise einiges gebogenen und länglichen, bespitzten Hülsenfrüchtler. Und gleichzeitig nahe dazu einen Rippenknochen, der extra ist, besitzen jede Fruchtklappe, die dicht ledrig ist, an der Bauchnaht einen hehren Rippenknochen. 8 bis 20 Samenkerne enthalten die Hülsenfrüchtler. Beim Aufmachen verdrehen sich die Fruchtklappen.

Bei einem Umfang von 2 bis 3.5 Zentimeter und einem Diameter von 1.5 bis 2 Zentimeter eirund bis ellipsoid, bohnenartig und einiges abgeflacht sind die verhältnismäßig weiten Samenkörner. Cremefarbig bis schwarzbraun oder rötlich-braun, kaum schwärzlich, pink oder farblos ist die klare Samenschale gewöhnlich. Nahezu die gesamte Breite des Saatkornes nimmt das 15 bis 25 Millimeter lange, lange und gebräunte Hilum ein. Mit 1800 und 2100 Gramm ist die Tausendkornmasse verhältnismäßig groß.

Chromosomensatz

= 11. beträgt die Chromosomengrundzahl x. Diploide 2n = 22 oder tetraploide 2n = 44 Erscheinungsformen gibt es.

Taxonomie

In Icones Plantarum Rariorum, Buch 3, 1, Platte 560. erfolgte die Erstausstrahlung 1788 unter der Bezeichnung Dolichos gladiatus durch Nikolaus Joseph Freiherr von Jacquin.

  • Wurde 1825 durch DC in Prodromus Systematis Naturalis Regni Vegetabilis, Montageband 2, S. 404 publiziert

Canavalia ensiformis var sind weitere Synonyme für Canavalia gladiata DC:

Ausbreitung und Anbaubedingungen

Lediglich von soignierten Pflanzenreichen ist Canavalia gladiata geläufig. Insbesondere in den Sonnenwendegebieten gepflanzt wird sie. Sie ist in vielen heißen Gegenden vergammelt und jetzt eine Adventivpflanze.

Gehobener als in anderen Erdteilen ist die Gemüsenutzung der Schwertbohne gängig in Asien. Ihr Ackerbau in Indien, Burma, Ceylon und Malaysia ist insbesondere entscheidend. Der Ackerbau ist in Afrika in Westafrika, in der Demokratischen Republik Kongo und in Angola insbesondere aufzuführen. Sie ist gering essenziell in Äthiopien. Die Benutzung als Bodendecker und als Gründüngung ist äußerst entscheidend aber außerdem. Sie hat für diese Daseinszwecke außerdem Aufnahme in Australien und Amerika aufgefunden.

  • Am schönsten mit Jahresniederschlägen zwischen 900 und 1500 mm gehört die Schwertbohne in die Sonnenwendegebiete, die regenfeucht bis wechselfeucht sind,
  • Ertragen werden längere Regen
  • Durch das Wurzelwerk, das tiefgehend ist, überstanden werden Trockenzeiten

14 bis 30 ° C betragen die erforderlichen Wärmegrade für eine Zucht und die Zucht ist in den Sonnenwendegebieten bis in Höhenlage von 1500 oder 1800 Meter machbar. Auf vielen sonnigen Erdböden gedeiht die Schwertbohne und die Schwertbohne toleriert nährstoffarme, sauertöpfische Erdböden auch wie basische Erdböden in einem pH-Bereich von 4.3 bis 7.1. Sie ist gegen Wasserstau im Erdboden empfindsam.