Schwarzer Winter-Rettich

Zur Kernfamilie der Kreuzblütler gehört der Schwarze Winter-Rettich, oder ebenfalls bloß Schwarzer Rettich. Zu den zum Garten-Rettich gehörenden Winterrettichen und Herbstrettichen wie ebenso das Genus ‚ Münchner Bier ‚ zählt er sowie länglicher Blauer Winter und Herbst und auberginefarbener Gournay. Sie bildet farblose Rübenhaut.

Weitere Personennamen

Winter-Rettich, Langer schwarzer Pariser Rettich, engl. Erfurter radish, black Spanish radish, franz. Rettich noir long d’été, Rettich noir rond d’hiver, Rettich noir long d’hiver.

Ursprung und Ausbreitung

Den Ägyptern 2500 v. Chr. war der Radi allerdings geläufig. Er wird angebaut vor allem für die Ablagerung in heil Europa und Nordamerika und er war bis Zentrum des Jahrhunderts, das 20. ist, äußerst populär.

  • Mehr verschwand er allerdings danach ständig
  • Er findet in den letzten zehn Jahren erneut mehr Empfänger
  • weil viele antike Grünzeuge erneut als Besonderheiten aufgefunden werden

Er wird so vor allem von organisch betriebenen Einrichtungen zugebaut und ab Herbst auf den Wochenmärkten angeboten. Wenn im Frühjahr viele würzige schlohweiße Radi aus neuartigem Ernteertrag kommen, verschwindet er anschließend aber erneut aus dem Warenangebot. Er wird in völlig geringfügigen Beträgen außerdem in der Mongolei und Manchurien gepflanzt. Er kam wohl durch Reisende in zeitligeren Jahrhunderten dahin.

Beschreibung

Eine einjährige, krautige Blume ist schwarzer Rettich. Fiederteilig sind die raubeinig borstigen Laubblätter. Rötlich-violett blüht er.

Von einem schwarzbraun bis dunklen Wundschorf überstrichen ist die Entstehung. Rundliche und lange Erscheinungsformen gibt es. Flachrund ist die rundliche Formung und die rundliche Formung hat eine Weite von acht bis zehn cm und Umfang von sieben bis acht cm. Sechs bis sieben cm stark und 18 bis 25 cm weit wird der lange schwärzliche Radi. Und bei beiden Erscheinungsformen farblos ist das Rübenfleisch äußerst zäh. Nicht verfärbt die Außenseite der Rübenhaut an der Achsel beim Blattbasis und lediglich völlig gut schräg gerieft ist die gesamte Dickrübe. 300 bis 500 g gewichtig werden kann die Dickrübe unter guten Voraussetzungen. Da im Unterschied zur Bastrübe überwiegend das Holzteil die Speicherfunktion übernimmt, handelt sich es um eine Holzrübe, die sog. ist. Angeregt werden durch gekühlte Wärmegrade von fünf bis acht ° C kann die Blütenbildung. Die Wärmegrade erstreckt sich über eine Länge von zehn bis 20 Tagen. Das Schubfach wird beschleunigt durch Keimstimmung überdies durch den Langtag. Zum Schubfach neigt herbst- und Winterrettich am geringsten. Es gibt für die Einsaat keine Unterteilung nach Lichtkeimern oder Dunkeleimern. Wärmegrade zwischen 18 und 15 benötigt die Saat allerdings ° C.