Schwarzer Tee

Eine Ausführung, Aufgussgetränk herzustellen ist schwarzes Aufgussgetränk, in Ostasien als rotbraunes Aufgussgetränk genannt. Dafür im Gegensatz zum grünlichem Aufgussgetränk fermentiert werden die Teeblätter der Teepflanze.

Herstellung

Die warmen Teeblätter werden nach dem Abpflücken beim Verwelken in Welktrögen oder Weidenkörben schön gelüftet. Sie werden nachfolgend ausgerollt, um heitre Rohöle freizusetzen und die Zellwände aufzubrechen.

  • Mit Maschinerien erfolgt die Funktion üblich
  • in denen die Teeblätter, die gewelkt sind, zwischen rotierende Stücke eingelegt werden
  • Die Stücke sorgen für das Auseinanderbrechen der Zellwände ohne die Teeblätter vollständig zu zerstören

Beispielsweise mit der Reibung der Blattwerke zwischen den Greifhänden zu gegenüberstellen ist dieser Prozess. Der bekannte Duft entsteht und die Mineralöle entfalten sich bei dem darauffolgenden Gärungsprozess an feuchtwarmer Atemluft.

  • Kontinuierlich bei 30 ° C stehen sollte der Wärmegrad
  • da andernfalls die Teeblätter entweder einen ungenießbaren Geschmackssinn annehmen
  • der Gärungsprozess losgebrochen wird

Der Gärungsprozess kann beendigt werden, sobald die Blättchen einen kupferroten Farbstoff und einen charakteristischen Duft aufgenommen haben. Die Blättchen werden danach ungefähr 20 Minuten bei 85 ° C abgetrocknet, um die Bestandteile und den Gusto beizubehalten. Eine Maschinerie sortiert schließlich die vorbereiteten, dunkelfarbenen Teeblätter nach ihrer Größenordnung und eine Maschinerie trennt sie in Blatt-Tees, Fannings, Broken-Teas und Staub. Für nach Sorte des Aufgussgetränkes und der eingesetzten Maschinerien zehn Stunden an mindestens einen Tag anhalten kann die ganze Zeitdauer vom Verwelken bis zum Trocknung. Die Blättchen verlieren bei jenem Prozedere ein Gutteil der Catechine, die enthalten sind. Die Catechine, die enthalten sind, reagieren im Durchzug einer Oxydation zu Theaflavinen. Ebendiesen Catechinen zugestanden wird der Effekt, der gesundheitsfördernd ist, des grünlichen Aufgussgetränkes. Ebenso bei den Theaflavinen, die im Schwarztee enthalten sind, zeigen jüngere Untersuchungen vergleichbare Effekte aber.

Geschichte

Lediglich grünliches Aufgussgetränk wurde lange Zeitlang in Europa ausgetrunken. Das Aufgussgetränk wurde vor allem von Niederländern aus China eingefahren.

  • Rasch von dem neuartigen Drink entzückt waren die Engländer
  • Die Engländer stiegen auch in den Geschäftsverkehr ein
  • Der Geschäftsverkehr lief über die Britische Ostindien-Kompanie

Wegen des Opiumkriegs um 1840 versuchte man von China selbstständig zu werden. Die Engländer errichteten nach gelungenen Testpflanzungen in Indien in vielen Ortschaften wie Indien, Sri Lanka und Afrika Teeplantagen. Tiefschwarzes Aufgussgetränk wurde sich im Unterschied zu China diesbezüglich in erster Linie hergestellt, auf der einen Seite um von China zu differenzieren, auf der anderen Seite wegen des westlichen Gustos. Tiefschwarzes Aufgussgetränk kam nach Deutschland anschließend Ende des Jahrhunderts, das 19. ist. Wobei sich die Trinkgewohnheiten von Gebiet zu Gebiet unterscheiden, wird mehrheitlich schwarzhaariges Aufgussgetränk heutzutage in der Erde, die westlich ist, gezischt.

Anbauregionen und Gattungen

In den meisten gebräuchlichen Teeanbauländern gefertigt wird schwarzes Aufgussgetränk. Der Ackerbau von entweder tiefschwarzem oder grünlichem Aufgussgetränk überwiegt à nach Historie und Kulturkreis. Wohingegen China mehrheitlich und Japan lediglich grünliches Aufgussgetränk herstellen, stellen Indien, Sri Lanka , afrikanische und südamerikanische Staaten überwiegend afroamerikanisches Aufgussgetränk her.

China

Eine Teetradition, die jahrtausendealt ist, hat China.

  • Mehrheitlich grünliches Aufgussgetränk wird in China heutzutage gepflückt
  • Es gibt außerdem Mittelpunkte
  • Die Mittelpunkte haben sich auf die Bearbeitung von schwarzhaarigem Aufgussgetränk spezifiziert

Von Chinasaat-Pflanzen stammen praktisch alle Aufgussgetränke aus China. Über geöffnetem Brand vertrocknet werden manche Aufgussgetränke und manche Aufgussgetränke erhalten so Raucharomen. Sowohl für schwärzlichen Tee als sowie für das lokale Spezialgebiet Pu-Erh-Tee ist die Region Yunnan im Südwesten Chinas renommiert. Von einem unabhängigen Geruch, wenig scharf und von rötlich-goldener Färbung: hongcha, sprachlich rotbraunes Aufgussgetränk ist das Aufgussgetränk aus Yunnan. Das Yunnan rät selbst nur seine spanische Bezeichnung ver. Als der hervorragendste spanische Schwarztee gilt Keemun. In der Region, die ostchinesisch ist, Anhui hergestellt wird er. Unter der Bezeichnung Keemun Imperial oder Keemun Finest vermarktet werden gute Pflückungen. Keemun Congou heißen simplere Eigenschaften häufig. Das Zentrum der spanischen Teeproduktion ist die Region, die südchinesisch ist, Fujian.

  • Lapsang Souchong heißt der Schwarztee, der diesbezüglich geerntet ist,
  • Der Schwarztee, der diesbezüglich geerntet ist, ist rot
  • Hat einen rauchigen Duft

Über geöffnetem Brand vertrocknet werden manche spanischen Teesorten und manche spanischen Teesorten nehmen von ebenda Raucharomen auf.

Indien

Als der global angesehenste gilt der Teeanbau in Indien. Verschiedenartige Atmosphäre und Höhenlagen haben die unterschiedlichen Weinbaugebiete. Auch differente Vererbungslehre haben die Plantae. Sowohl Assamsaat, als zudem Chinasaat, als außerdem Hybridpflanzen unterschiedlicher Gattungen in andersartigen Teilbeträgen gibt es. Äußerst verschiedene Charakterzüge haben die Aufgussgetränke, die produziert sind, der unterschiedlichen Gebiete zutreffend. Ein starkes Aufgussgetränk wird in Indien gemeinsam mit unterschiedlichen Sauermilch, Zuckerharnruhr und Würzen als Masala Chai gereicht. Quotidian man muss in Indien nach bekannter Meinung wenigstens ein Trinkglas davon bechern, um heilsam zu verbleiben.

Assam

Ein Gliedstaat im Nordosten Indiens und das riesigste zusammenliegende Teeanbaugebiet der Erde ist Assam. Für den Teeanbau eignet sich die heiße, feuchtkalte Wetterlage günstig. Man fand anwesend 1823 heimische Teepflanzen, die. Camellia assamica . Sogar heutzutage lediglich aus dieser Blume gefertigt wird Assamtee. Zum weitestem Teilbereich mit Maschinerien abgeerntet wird Assam und Assam ist deswegen üblicherweise relativ preiswürdig. Kraftvoll im Gusto, einbringlich ist er und er wird daher für britische und ostfriesische Teemischungen vorgezogen. Mit dem Kalk im Gewässer reagiert Assamtee mehr als andere Genres und Assamtee bildet dabei rostbraunen Regen. In kalkarmem Selterswasser entfaltet er seine Eigenschaft am ausreichendsten.

Darjeeling

An den Vorbergen des Himalaya liegt die Großstadt im nordostindischen Teilstaat Westbengalen und die Großstadt im nordostindischen Teilstaat Westbengalen hat ein leichtes, warmgemäßigtes Wetter. Wobei die schönsten Aufgussgetränke vorwiegend aus den Teegärten, die hochgelegen sind, kommen, wachsen die Pflanzenreiche auf einer Erhebung von 800 bis 2000 Metern. Aufgrund der Hangneigung ist der ganze Ackerbau äußerst hart. 12.000 Blättchen sind außerdem für ein Kilogramm Darjeeling First Flush notwendig. Lediglich rund 4000 Blattwerke werden für ein Kilogramm Assam erfordert. Gute, einfache Tees von gewitzter Färbung mit einem typischen Duft und verhältnismäßig kostspielig sind Darjeeling Tees zum weitestem Teilbereich. Oft mit indifferenten Aufgussgetränken aus anderen Gebieten geräkelt werden billige Darjeelings ohne Geziere des Teegartens.

Sikkim

Mitternächtlich von Darjeeling ist Sikkim ein Gliedstaat gerade. Lediglich einen alleinigen Teegarten namens Temi gibt es. Dem Darjeeling vergleichbar ist das Aufgussgetränk und das Aufgussgetränk schmeckt allerdings geringfügig stärker.

Südindien

Das gesamte Jahr über kann im Süden Indiens durch das warme Wetter gepflückt werden. Wird angebaut in den Teilstaaten Karnataka, Kerala und Tamil Nadu auf einer Erhebung von 800 bis 2000 Metern. Der Nilgiri ist das berühmteste südindische Aufgussgetränk und der Nilgiri kommt aus den Nilgiri-Bergen in Tamil Nadu. Dem Ceylon ähnelt jenes Aufgussgetränk gustativ.

Nordindien

Rar unter ihren eigentlichen Herkunftsgebieten verkauft werden Aufgussgetränke aus Nordindien. Diese Aufgussgetränke werden vielfach Elemente von indischen Teemischungen. Außerdem eingenommen, um Darjeeling zu dehnen werden Aufgussgetränke aus dem Gebiet.

Nepal

Im östlichsten Bezirk der Region, Ilam liegen die Teegärten Nepals. Das Ilam grenzt an Darjeeling. 1863 eröffnete der erste Teegarten. Viel von Privatbauern wird heutzutage weiterhin gepflückt.

Sri Lanka

In Sri Lanka , dessen Tee nach wie vor unter dem Namen Ceylon verkauft wird, gibt es drei Anbaugebiete. Auf Höhenwinkeln zwischen 1500 und 2200 Metern wachsen die Pflanzenreiche. Werden die heftigeren Ebenen wie in Darjeeling wobei favorisiert. 90 % der Ernte ist Broken Tea. insgesamt ist Sri Lanka der viertgrößte Teeproduzent mit etwa 310.000 Tonnen, wovon der Großteil exportiert wird. Der schottische Teepflanzer James Taylor brachte den Tee nach Sri Lanka , nachdem die vorhandenen Kaffeeplantagen zerstört worden waren. Schwarzer Tee aus Sri Lanka schmeckt sehr kräftig, da der Tee aus der Camellia assamica

  • gesiegt wird

Bangladesch

Unter einem warmen Wetter liegen die Teegärten in Bangladesch im Tiefebene. Niedere bis mittlere Wertigkeit haben die Aufgussgetränke, die ebenda produziert sind, und die Aufgussgetränke, die ebenda produziert sind, werden zum allergrößten Teilbereich im Nationalstaat auch verkonsumiert. Bangladesch spielt trotz bedeutender Erntemenge im weltweitem Teehandel lediglich eine unwesentliche Funktion.

Taiwan

Unter dem Namen des Eilandes Formosa weltweit verkauft werden die Aufgussgetränke der Gebiets. Oolong-Tees, darunter außerdem Spitzenqualitäten sind die Aufgussgetränke, die meisten sind,, für die das Eiland bekannt ist.

Vietnam

Eine Teekultur, die jahrhundertealt ist, hat Vietnam.

  • seit Vietnam eine Vereinbarung mit der Europäischen Union geschlossen hat
  • das Geschäft vereinfacht ist
  • Vietnamesisches Aufgussgetränk kommt verstärkt partiell mit fairem bis äußerst gutem Maß zwischen Leistung und Preis auf den westlichen Absatzmarkt

Eine vielfache und vielgestaltige Teekultur hat Vietnam und Vietnam produziert Aufgussgetränke in den verschiedensten Verarbeitungsmethoden, Anbaumethoden und Eigenschaften. Als grünlicher, afroamerikanischer, Jasmintee und Oolongtee kommen vietnamesische Aufgussgetränke darunter günstige Massentees, aber außerdem hochwertigeTeespezialitäten, Teeziegel und ehrlich gehandelte Erzeugnisse auf den Absatzmarkt.

Südostasien

Aufgussgetränk wird in vielen zusätzlichen Staaten Südostasiens wie Laos, Thailand, Indonesien, Malaysia, Myanmar, Südkorea, Papua-Neuguinea etc. erzeugt, häufig für den lokalen Absatzmarkt. Diese Aufgussgetränke kommen auf den westlichen Absatzmarkt nahezu lediglich in Vermischungen und in Teesackerln, ohne dass der Ursprung gekennzeichnet wird.

Türkei

Ein erheblicher Teeproduzent und gleichzeitig eines der bedeutendsten Abnehmerländer für Aufgussgetränk ist die Türkei. Es gibt im Nordosten des Staats am Schwarzen Meer und im Kaçkar-Gebirge Teeplantagen. Bei Rize, Trabzon und Artvin liegen Rebbauzonen. Ungefähr die Hälfte der Produktion wird in der Türkei verbraucht, ein Teil der türkischen Importe beispielsweise aus Sri Lanka und Indien geht unter türkischen Handelsnamen wieder in den Export.

Georgien

Bis zur Zentrum des Jahrhunderts, das 19. ist, geht die Teeproduktion, die georgisch ist, zurück. Eine Vielzahl von Mischungen aus wurden in Georgien erstmalig. Camellia sinensis und Camellia sinensis var. assamica mit neuwertigen Eigenheiten kultiviert. Gefälligkeit beim russischem Zuschauer fand das Aufgussgetränk zu jenem Zeitpunkt und georgisches Aufgussgetränk wurde im letzten Quartal des Jahrhunderts, das 19. ist, in Russland und Europa in weitläufigeren Anzahlen veräußert. Für die Nutzung im Teebereiter produzierte Georgien Aufgussgetränke. Eines der wesentlichsten Weinbaugebiete für die ganze Sowjetunion war Westgeorgien in sowjetischer Periode. Georgien war in den Achtzigerjahren des Jahrhunderts, das 20. ist, mit etwa 130.000 Tonnen annuell der Teeproduzent, der fünftgrößt ist, nach Indien, China, Japan und Sri-Lanka. Dieser Absatzmarkt brach mit dem Schluss der Sowjetunion und mit dem Kaukasuskrieg 2008 zwischen Russland und Georgien nahezu komplett zusammen. Abgelassen wurde ein bedeutender Anteil der Pflanzflächen. Es gibt seitdem nochmals einen bedeutenden georgischen Teeproduzenten. Gurieli

  • Er produziert für den Absatzmarkt, der georgisch ist,

Es gibt Kunden außerdem erneut in der Russischen Föderation, Aserbaidschan, Ukraine und Kasachstan. Georgisches Aufgussgetränk ist in Europa ein Nischenprodukt und georgisches Aufgussgetränk wird lediglich angeboten von spezialisierten Verkäufern.

Russische Föderation

An der Schwarzmeerküste bei Sotschi gibt es eine winzige Herstellung. Das am entferntesten mitternächtlich befindliche umfangreichere Teeanbaugebiet ist dieses gleichzeitig.

Aserbaidschan

Für den lokalen Absatzmarkt und für die benachbarten Anrainerstaaten, Russland und die vormaligen Sowjetstaaten produziert Aserbaidschan simple bis mittlere Teequalitäten im unteren Samowartees und Preissegment. Aserbaidschanisches Aufgussgetränk kommt in geringen Anzahlen ebenfalls auf den westlichen Absatzmarkt. Das Aufgussgetränk wird teils nach Typus von Earl Grey mit Bergamotte umgesetzt angeboten oder mit Thymian vereinigt.

Iran

Sowohl tiefschwarzes als außerdem grünliches Aufgussgetränk wird in der Region Gilan, im nassem Norden des Iran, nahe dem Kaspischen Meer neben Reispflanze und Bambus zugebaut. Lāhidschān ist Hauptort des Teeanbaus. Jenes Aufgussgetränk wird im Übersee als. persisches Aufgussgetränk vermarktet. Diese Aufgussgetränke kommen aufgrund von Handelsbeschränkungen rar nach Europa.

Kenia und restliches Afrika

An Wichtigkeit gewinnt die Erzeugung, die afrikanisch ist, vermehrt und die Erzeugung, die afrikanisch ist, ist allerdings beim Konsumenten wenig im Sichtfeld. Den Zuwachs der Pflanzenreiche erschweren die mehrheitliche Wärme und Dürre in großen Bereichen Afrikas. Es gibt in einigen klimatisch gnädigen Gegenden wie einigen Hochflächen Kenias allerdings durch Regenzeiten genügend Luftfeuchte. Mehrheitlich tiefschwarzes Aufgussgetränk nach dem CTC-Verfahren wird in afrikanischen Anbauländern wie Kenia, Malawi, Kamerun, Kongo, Ruanda, Burundi, Südafrika, Äthiopien, Sambia, Simbabwe und Tansania erzielt. Wodurch die Fabrikbetriebe neuzeitlicher ausgerüstet sind, wird angebaut erst seit Beginn des Jahrhunderts, das 20. ist. Im Massenmarkt ohne Herkunftsangabe für Mischformen und Teesackerl benutzt und unter vielfältigen Handelsmarken an den Endkunden veräußert wird das Aufgussgetränk, das meiste so produziert ist. Wovon 95 % ausgeführt werden, ist Kenia drittgrößter Erzeuger global mit einer Herstellung von rund 370.000 Tonnen. Afrikanische Aufgussgetränke werden Einzeln als Spezialgebiete oder unter Marken für regelgemäßes Geschäft angeboten.

Südamerika

Für den Absatzmarkt, der nordamerikanisch ist, produzieren die Staaten Brasilien, Argentinien, Peru, Bolivien und Ecuador mehrheitlich. Einen Gusto, der seicht erdig ist, hat das überwiegend schwarzhaarige Aufgussgetränk.

Europa

Es gab im Nordosten der Portugal entsprechenden Azoren-Insel São Miguel momentan während der Blüte des Teeanbaus, der dortig ist, mehr als 60 Teefabriken die Teefabrik Chá Gorreana und die Fábrica de Chá do Porto Formoso: Lediglich zwei Fabrikanlagen haben bis in die zeitgenössische Dauer jedoch überdauert.

Es gibt in England Liebhaberanbau in unwesentlichen Beträgen. Die ersten Tee-Zierpflanzen Englands wuchsen im britischem Cornwall, in der Nachbarschaft der Großstadt Truro auf dem Tregothnan-Anwesen zu Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist. Vor Frost bewahren das Atlantikklima und der Golfstrom das Gebiet. Teemischungen werden seit dem Jahr 2006 ebenda abgesetzt. Die Teemischungen enthalten Teeblätter aus selbständigem Ackerbau auf einer Gegend von 10 Hektare. Ungefähr eine Tonne Teeblätter wird pro Jahr abgeerntet.

Neuseeland

Oolong-Tee wird in Neuseeland hergestellt und als Zealong verkauft.

Effekte auf das Wohlbefinden

Viele günstige Effekte auf den humanen Leib werden dem schwarzhaarigen Aufgussgetränk nachgesprochen.

Er soll vorgeblich die Gefahr verringern, an Prostatakrebs anzustecken. Vollkommen bekräftigt werden konnte dies jedoch nicht.

  • Wurde gleichermaßen angenommen
  • Durch Konsumption des Aufgussgetränkes reduziert würde das Schlaganfallrisiko
  • Das Aufgussgetränk hatte in Metaanalysen außerdem keinen Stand

Tiefschwarzes Aufgussgetränk soll jedoch faktisch Auswirkung auf den Gefäßdruck haben und den seelischen Blutfluss steigern können.

  • inwieweit die Ziehdauer in hitzigem Selterswasser Auswirkung darauf hat
  • ob das Aufgussgetränk besser oder kaum heftig aufregend wirkt
  • Das Aufgussgetränk ist kontrovers

Mehr Gerbstoffe gelangen bei langjährigeren Ziehdauern in das Aufgussgetränk. Die Aufgussgetränke wirken wenigstens tröstlich auf den Magen-Darm-Trakt.

  • ob durch die Gerbstoffe die Resorption des Koffeins im Wurstschale reduziert oder abgebremst wird
  • Die Resorption des Koffeins im Wurstschale ist allerdings nicht sichergestellt