Eine Spezies aus der Kategorie ist der Schwarze Mostert, ebenfalls Senf-Kohl bezeichnet. Brassica in dem Familienverband der Kreuzblütler. Im Mittelmeerraum ist der Schwarze Mostert heimatlich und der Schwarze Mostert wird seit Menschengedenken gezüchtet und als Arzneipflanze sowie Nutzsorte vielfältig benutzt. In vielen Gegenden der Erde ist er eine Adventivpflanze.
Eine einjährige krautige Blume ist der Schwarze Mostert. Dies reicht Wuchshöhen von vorwiegend 30 cm an voll 2.00 m, rar an dicht 3.10 Metern er. Wenigstens im unterem Teil abstehend grob behaart ist der kerzengerade und im oberem Teil verzweigte Stiel. Er ist im oberen Teilbereich mehr oder bisschen geschoren sowie blau.
Wechselständig geordnet sind die Laubblätter. 10 Zentimeter länglich gestielt sind die Grundblätter und die untersten Stängelblätter.
Ebenfalls gestielt sind die Stängelblätter, die ober sind. Bei einem Umfang von ungefähr 5 Zentimetern und einer Weite von ungefähr 1.5 Zentimetern ist ihre Blattspreite lanzettlich oder linealisch-länglich mit keilförmigen Spreitengrund und flachem oder rar gezähnten Spreitenrand.
Am Schluss des Frühsommers liegt die Blüte. Bis zur Fruchtreife verlängern sich die Blütenstände, die traubig sind. Keine Deckblätter sind präsent.
Radialsymmetrisch und vierzählig sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Bei einer Größe von vorwiegend 4 bis 6 Zentimetern und einem Umfang von 1 bis 1.5 Millimetern langgezogen und verbreitert oder erwachsen sind die vier sinngemäßen, grünlichen Kelchblätter. Bei einem Umfang von überwiegend 7.5 bis 11 Millimetern und einem Umfang von vorwiegend 3 bis 4.5 Millimetern sind die vier kahlen, 3 bis 6 Millimeter groß genagelten, gelblichen Kronblätter eirund mit gerundetem oberem Abschluss. Aus 3.5 bis 5 Millimeter weiten Staubfäden und 1 bis 1.5 Millimeter weiten Staubbeutel bestehen die sechs Staubblätter.
3 bis 5 Millimeter länglich sind die geradlinigen, standhaften bis aufsteigenden Fruchtstiele gewöhnlich.
Bei einem Umfang von vorwiegend 1 bis 2.5 Zentimetern und einem Diameter von vorwiegend 2 bis 3 Millimetern ist der Spass, der vierkantig ist, linealisch oder dünn länglich-elliptisch und der Spass, der vierkantig ist, enthält gewöhnlich vier bis zehn, rar an dicht 16 Samenkörner. 2 bis 3 Millimeter groß ist der schmale Fruchtschnabel.
Bei einem Diameter von 1.2 bis 2 Millimetern sind die schwarzbraunen, mausgrauen oder schwärzlichen Samenkörner rund mit gering netzartiger Samenschale. Geruchfrei sind die Samen und die Samen entwickeln aber beim Mastikation einen drückend scharfkantigen Gusto.
X = beträgt die Chromosomengrundzahl 8.. Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n = liegt vor 16.
Es handelt sich beim Schwarzen Senf um einen Therophyten.
Auf Violaxanthin beruht die gelbliche Blütenfarbe.
Weitläufige Bereiche der Alten Erde umfasst das weitläufige Areal des Schwarzen Mosterts. Im östlichen Mittelmeerraum eingesessen ist er.
Als Agriophyt, somit als beschlossenes Teil der gegenwärtigen naturgemäßen beziehungsweise naturbelassenen Pflanzenwelt gilt diese Nutzsorte, die verwildert ist, in Mitteleuropa. Aus der Vereinigung Chanopodion rubri gedeiht der Schwarze Mostert in Mitteleuropa im Bidenti-Brassicetum nigrae und der Schwarze Mostert kommt aber außerdem in Gemeinschaften der Gruppe Senecion fluviatilis vor.
Unter der Bezeichnung erfolgte die Erstausstrahlung 1753. Sinapis nigra durch Carl von Linné in Species Plantarum , 2, S. 668. Die Neukombination zu Brassica nigra 1833 durch Wilhelm Daniel Joseph Koch in wurde W. D. J. Koch. J. C. Röhlings Deutschlands Pflanzenreich. 3. Ausgabe. Buch 4, S. 713 – 714 publiziert. Das Artepitheton nigra
Synonyme für Brassica nigra : sind w. D. J. Koch. Brassica bracteolata Fisch. & amp. C. A. Mey., Brassica sinapioides Roth ex Mert. & amp. W. D. J. Koch, Brassica sinapoides Roth, Crucifera sinapis E. H. L. Krause, Erysimum glabrum Kuntze, Melanosinapis communis K. F. Schimp. & amp. Spenn., Mutarda nigra Bernh., Raphanus sinapis-officinalis Crantz, Sinapis erysimoides Roxb., Sinapis tetraedra J. Presl & amp. C. Presl, Sisymbrium nigrum Prantl.
Ebenfalls die zusätzlichen deutschen Trivialnamen: Keek, Keetjen, Mostartkorn, Sempsat, Senip, Sennep Sennepe und Sennepsaat bestehen für den Schwarzen Mostert beziehungsweise und ebenfalls die zusätzlichen deutschen Trivialnamen: Keek, Keetjen, Mostartkorn, Sempsat, Senip, Sennep Sennepe und Sennepsaat bestanden, teilweise sogar bloß lokal.
Viel Sonnenschein benötigt er und er liebt warmherzige und humide Erdböden.
Später zur Humusanreicherung in den Erdboden eingebaut wird er.
Neben dem Weißen Mostert ist schwarzer Mostert Teil des Mosterts. Gerade als Würze benutzt werden können die flüggen und trockne Samenkörner und die flüggen und trockne Samenkörner verlieren ihre Grelle beim Kocherei. Ungefähr 30 % Erdöl mit einem großen Verhältnis an ungesättigten Fettsäuren enthalten die Samenkörner. Da im wildem Senföl die Glyceride der Erucasäure sowie Isothiocyanate beinhaltet sind, ist die Nutzung des Erdöles als Essen in der Kochkunst, die bengalisch und indisch ist, groß bekannt, jedoch nicht unbeschränkt anzuempfehlen. Wodurch die Senfölglykoside beträchtlich abgesetzt werden, wird Senföl in Indien daher in der Kochkunst bis zum Rauchpunkt aufgeheizt.
Dies wird von Asienläden für indischstämmige Zielgruppe zum Teil umgangen durch die Erklärung lediglich für externe Verwendung o. ä.
Eine Konfusionsgefahr besteht bei dem Ausdruck Senföl: Sporadisch als Senföl genannt wird außerdem das reinliche, giftigeIsothiocyanat.
Ein Teil des bengalischen Dressings Panch Phoron sind schwarze Senfsamen.
Kräftig charmante und damit durchblutungsfördernde Eigenheiten hat die Substanz Allylsenföl und die Substanz Allylsenföl kann, in das Fell eingesalbt, reflektorisch ebenfalls auf innere Fachorgane beeinflussen. Senfmehl gilt in der Naturmedizin in Fassung von Senfpflastern, Enveloppen, in handwarmem Kranwasser angefasst oder Senfspiritus als Hausmittelchen. Bakteriostatisch wirken die Senfölglycoside. Mostert soll außerdem bei Neuralgien sowie scharfen Herzbeschwerden unterstützen. Er wird vor allem aber wegen seiner Wirkung, die durchblutungsfördernden sind, verwendet, beispielsweise bei Bronchialkatarrh oder rheumatischen Beschwernissen.
Schwarzer Mostert sollte nicht während der Gestation, bei Nervenentzündungen und Magengeschwüren sowie bei Kleinkindern eingesetzt werden.
Wo das Gewächs als Pflanze zugebaut wird, werden die Blättchen und Sprösslinge in Äthiopien aufgekocht konsumiert und die Samenkörner als Würze benutzt.
Ebenfalls in Mt 17.20 und Lk 17.6. bezieht sich die Fabel, die biblisch ist, vom Senfkorn wahrscheinlich auf den Schwarzen Senf.