Schottischer Liebstöckel

Eine Spezies aus der Kategorie ist schottischer Liebstöckel oder Schottische Mutterwurz. Ligusticum innerhalb des Familienverbandes der Doldenblütler. In der Nachbarschaft der Ufer Nordeuropas und des Nordamerikas, das nordöstlich und -westlich ist, gedeiht sie. In Schründen und felsigen Graslandschaften kommt sie vor.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Eine mehrjährige krautige Blume ist schottischer Liebstöckel. Dies reicht üblicherweise Wuchshöhen von 15 bis mindestens 60 Zentimetern er. Gehaltlos rippig sind die verbindlichen, freien, häufig mehr oder kaum roten Stiele und die verbindlichen, freien, häufig mehr oder kaum roten Stiele verzweigen sich rar.

5 bis 20 Zentimeter groß und in Blattspreite, Stiel sowie Blattscheide eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. Wobei jeder Blattlappen 2 bis 5 Zentimeter groß ist, ist die Blattspreite simpel oder gewöhnlich zweifach dreizählig. Gezähnt, gesägt oder gelappt können die Putzlappen. Feinstachspitzig sind die Zahnkränze teilweise.

Generative Charaktermerkmale

Zwei bis fünf Blütenstände sind für Pflanzenexemplar. Einen Diameter von 4 bis 6 Zentimetern weist der Blütenstand, der doppeldoldig ist, auf. Acht bis zwölf vorrangige als sowie primäre Doldenstrahlen gibt es. Hüllchen und Hülsen sind entwickelt.

Einen Diameter von ungefähr 2 Millimeter und eine farblose bis rosa Färbung hat jeder äußerst geringe und zwittrige, fünfzählige Blütenkelch mit zweifacher Blütenhülle.

4 bis 7 Millimeter länglich sind die individuellen Spaltfrüchte mit Karpophor. Fünf erlauchte Rippenknochen besitzen die Teilfrüchte, die mit Vittae ausgestattet und schwimmfähig sind.

Standortbedingungen auf den Britischen Inseln und Bioökologie

  • Schottisches Maggikraut kommt innerhalb der Britischen Inseln lediglich an Küstenstreifen vor
  • an denen die Jahresdurchschnittstemperatur unter 15 ° C liegt
  • Ebenfalls in anderen Teilbereichen des Areals dieser Natur angehen dürfte diese Grenzlinie
  • gegen den südlichen Abschluss ihres Areals gedeiht

Ligusticum scothicum an südexponierten Plätzen lediglich schlimm.

Ligusticum scothicum

  • Die wächst in Schründen sowie in Graslandgemeinschaften auf Felsklippen
  • wo sie anschließend partiell der alleinige Volksvertreter der Gefäßpflanzen ist
  • Die Felsklippen werden von Gewöhnlichem Strand-Wegerich und Rot-Schwingel vorgeherrscht

Keine Beweidung verträgt schottisches Maggikraut und schottisches Maggikraut wird durch nistende Meeresvögel beschädigt. Auf Vogelfelsen oder bei Präsenz grasender Kanine und Schafböcke kommt er daher bloß rar vor.

  • Nachsichtig gegenüber Salzwassersprühnebel ist er allerdings
  • Nachweisbar verbessert sich sein Zuwachs
  • wenn er verdünntes Salzwasser bekommt

Ligusticum scothicum

  • Stellt keine hochgewachsenen Bodenansprüche
  • Bevorzugt jedoch poröse Erdböden an mehr sonnendurchfluteten Stellen
  • Gedeiht nicht im Schattenriss
  • Frosttolerant sind die Blättchen von Schottischem Maggikraut
  • Die Blättchen von Schottischem Maggikraut sterben jeden Winter ab
  • Wachsen aber im darauffolgendem Frühjahr äußerst rasch nochmals nach
  • Schottisches Maggikraut blüht auf den Britischen Inseln von Juni bis August
  • Im November oder Oktober sind die Samenkerne mündig
  • In bedeutenderen Breiten wahrscheinlich später stehen wird der Termin

Von generalistischen Bestäubern, gewöhnlich Flugwesen, besichtigt werden die Blütenkelche von Schottischem Maggikraut.

System und Ausbreitung

Die Erstausstrahlung von Ligusticum scothicum

  • Erfolgte 1753

Carl von Linné in seiner Arbeit Species Plantarum , Tomus I, S. 250. Das Beiwort verwendete linné anfänglich. scothicum, die andersartige Schreibung scoticum Korrektioniert werden muss Linné 1759.

Es gibt bei manchen Verfassern von. Ligusticum scothicum zwei Subspezies:

  • Ligusticum scothicum subsp. hultenii Calder & amp. In Alaska und im östlichen Ostrussland kommt Sie vor.
  • Ligusticum scothicum L. subsp. scothicumEin geteiltes Gebiet besitzt: Sie. Das Gebiet erstreckt sich von Norwegen, Schweden, Südfinnland, Dänemark und dem Russland, das nordwestlich ist, bis zu den Britischen Inseln bis nach Island und Westgrönland sowie in Neuengland und Nunavut. Ligusticum scothicum subsp. scothicum
    • Gilt in den US-Staaten Connecticut und New York als bedroht

Verwendung

Ligusticum scothicum

  • Ist abgebrüht und aufgekocht verzehrbar
  • Wurde zeitiger in Großbritannien oft konsumiert, sowohl zur Ernährungsweise als und zur Kampf von Skorbut

Wobei die Blättchen zur Linderung des abscheulichen, kraftvollen Geschmackssinnes häufig blanchiert und Triebe oder Wurzen sporadisch gezuckert werden, werden Blütenkelche, Blättchen, jungsche Sprosse, geschälte Ursprünge und Schwänze verspeist. Auf lebt die Verwendung als Heilpflanze. Neuzeitliche Züchtungen mit verbessertem Gusto, die ebenfalls als existieren. Staudensilie verkauft werden. Die Vernetzung Sotolon bildet das Schottische Maggikraut. Die Vernetzung kommt ebenfalls im Kuhhornklee vor.

  • schottisches Maggikraut schmeckt
  • Schottisches Maggikraut riecht wie Zeller oder Petersil
  • Vergleichbar wie die vom Mutterkümmel oder Kuhhornklee schmecken die Samenkerne

Der Piefke wird ärztlich bei der Verarztung von Gebärmutterkrankheiten verwendet. Als Karminativum, Deodorant und Reizmittel benutzt wurden die Samenkerne.

Eine Verwendung, die inner ist, von Pflanzenorganen aus Wildsammlung kann durch die eventuelle Hybridform mit arg toxischen Wasserschierlingen bei mangelhafter Vorbestimmung riskant sein.