Eine Spezies aus der Kategorie ist schottischer Liebstöckel oder Schottische Mutterwurz. Ligusticum innerhalb des Familienverbandes der Doldenblütler. In der Nachbarschaft der Ufer Nordeuropas und des Nordamerikas, das nordöstlich und -westlich ist, gedeiht sie. In Schründen und felsigen Graslandschaften kommt sie vor.
Eine mehrjährige krautige Blume ist schottischer Liebstöckel. Dies reicht üblicherweise Wuchshöhen von 15 bis mindestens 60 Zentimetern er. Gehaltlos rippig sind die verbindlichen, freien, häufig mehr oder kaum roten Stiele und die verbindlichen, freien, häufig mehr oder kaum roten Stiele verzweigen sich rar.
5 bis 20 Zentimeter groß und in Blattspreite, Stiel sowie Blattscheide eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. Wobei jeder Blattlappen 2 bis 5 Zentimeter groß ist, ist die Blattspreite simpel oder gewöhnlich zweifach dreizählig. Gezähnt, gesägt oder gelappt können die Putzlappen. Feinstachspitzig sind die Zahnkränze teilweise.
Zwei bis fünf Blütenstände sind für Pflanzenexemplar. Einen Diameter von 4 bis 6 Zentimetern weist der Blütenstand, der doppeldoldig ist, auf. Acht bis zwölf vorrangige als sowie primäre Doldenstrahlen gibt es. Hüllchen und Hülsen sind entwickelt.
Einen Diameter von ungefähr 2 Millimeter und eine farblose bis rosa Färbung hat jeder äußerst geringe und zwittrige, fünfzählige Blütenkelch mit zweifacher Blütenhülle.
4 bis 7 Millimeter länglich sind die individuellen Spaltfrüchte mit Karpophor. Fünf erlauchte Rippenknochen besitzen die Teilfrüchte, die mit Vittae ausgestattet und schwimmfähig sind.
Ligusticum scothicum an südexponierten Plätzen lediglich schlimm.
Ligusticum scothicum
Keine Beweidung verträgt schottisches Maggikraut und schottisches Maggikraut wird durch nistende Meeresvögel beschädigt. Auf Vogelfelsen oder bei Präsenz grasender Kanine und Schafböcke kommt er daher bloß rar vor.
Ligusticum scothicum
Von generalistischen Bestäubern, gewöhnlich Flugwesen, besichtigt werden die Blütenkelche von Schottischem Maggikraut.
Die Erstausstrahlung von Ligusticum scothicum
Carl von Linné in seiner Arbeit Species Plantarum , Tomus I, S. 250. Das Beiwort verwendete linné anfänglich. scothicum, die andersartige Schreibung scoticum Korrektioniert werden muss Linné 1759.
Es gibt bei manchen Verfassern von. Ligusticum scothicum zwei Subspezies:
Ligusticum scothicum
Wobei die Blättchen zur Linderung des abscheulichen, kraftvollen Geschmackssinnes häufig blanchiert und Triebe oder Wurzen sporadisch gezuckert werden, werden Blütenkelche, Blättchen, jungsche Sprosse, geschälte Ursprünge und Schwänze verspeist. Auf lebt die Verwendung als Heilpflanze. Neuzeitliche Züchtungen mit verbessertem Gusto, die ebenfalls als existieren. Staudensilie verkauft werden. Die Vernetzung Sotolon bildet das Schottische Maggikraut. Die Vernetzung kommt ebenfalls im Kuhhornklee vor.
Der Piefke wird ärztlich bei der Verarztung von Gebärmutterkrankheiten verwendet. Als Karminativum, Deodorant und Reizmittel benutzt wurden die Samenkerne.
Eine Verwendung, die inner ist, von Pflanzenorganen aus Wildsammlung kann durch die eventuelle Hybridform mit arg toxischen Wasserschierlingen bei mangelhafter Vorbestimmung riskant sein.